Donnerstag, 28. April 2011

1167 Mobbing in Chören: Eine nicht nur zum eigenen Leidwesen recht häufige Erscheinung. Der Song "Brüder, reicht die Hand zum Bu-Hunde,.." dabei.....>


0.
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AS1 (AnteScriptum): Wer sich fragt, was die einleitende "0" soll, dem sei gesagt, dass die gern in wissenschaftlichen Arbeiten verwendet wird, um zu signalisieren, dass es sich im Weiteren um eine mehr generelle und hinführende Textpassage handelt. Auch im weiteren Verlauf der Ausführungen kann sie Verwendung finden - beispielsweise, indem sie als "Dezimalklassifikation" zu einer Folgepassage des Textes tritt - etwa so: 2.1.0.
Der Blogger kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass zuviele seiner Zeitgenossen in dem von ihm besuchten Chören - die ja auch, wie das vorstehend gebrachte Bildmotiv - etwas mit Kunst zu tun haben - einfach schräg drauf sind: Weil sie sich mehr oder weniger als Nullen empfinden und deswegen gerne jede Gelegenheit, jeden Anlass wahrnehmen, um sich als mehr darzustellen. Während er gerade steht, neigen sie zu etwas, was irgendwie nicht so recht erfindlich ist, hier aber trotzdem angesprochen werden soll. Vorab dieser Kommentar vom 26.04.d.J. zu einem der aktuelleren Einträge in diesem Blog - nachstend noch einmal zu finden: " febowill hat gesagt… keep posting like this it’s really very good idea, you are awesome!"

In diesem Leserkommentar liegt schon das Grundproblem beschlossen: Da erscheint jemand auf der Bildfläche, der nicht nur stimmlich ganz gut drauf ist, sondern dazu auch noch bei seiner Schreiberei im Web recht Passables zu liefern weiß - sich dabei dazu auch noch gekonnt ausdrückend - und schon stellt es sich ein: das Bedürfnis, dem Betreffenden so richtig eins auszuwischen. Um so das Unbehagen wegen eigener Unzulänglichkeiten irgendwie kompensierend loszuwerden. Das "awsome" - von dem Blogger nicht in seinem englischen Taschenwörterbuch gefunden -, wurde ihm von seinem richtig englischkundigen Freund übrigens mit "überwältigend" und "umwerfend" übersetzt.

AS2: Ergänzend zu diesem Post hier auch die beiden folgenden Einträge:
Samstag, 11. Juni 2011

1200 In Sachen PR für Chöre von Ewiggestrigen laufend ausgebremst: Nun cancelt der Blogger das Projekt Singing Communities on their way to the public

Donnerstag, 16. Juni 2011

1206 "MV feiert Feste im Freien" heißt es in einer Werbebroschüre. Wobei MV außer für Mecklenburg-Vorpommern auch für Männerverein stehen kann. Aber..

>..... offensichtlich als Aufforderung verstanden, sich hündisch aufzuführen, sprich, im Zusammenleben mit anderen vor allem die Regeln der Beißordnung gelten zu lassen. Die heute absolvierte Sangesrunde ist für den Blogger Anlass, seine diesbezüglichen, in mittlerweile einer ganzen Reihe von Chören gesammelten Erfahrungen denn doch einmal bei sich Revue passieren zu lassen und rekapitulierend zu thematisieren.

Auch wenn das, was hier folgt, als in gleich mehrere Richtungen gestartete Retourkutsche wahrgenommen werden mag: das, worum es dabei im Kern geht, ist erstens, wissenschaftsnah, sowie zweitens, auf dem Level von Qualitätsjournalismus, anhand von ganz konkreten Vorfällen vorzuführen, wie a) solche Vorgänge aussehen können; b) wie gravierend die entsprechenden Eingriffe in die Sphäre menschlichen Würdeempfindens zu sein pflegen; c) wie unverhältnismäßig sich dabei die Wucht solcher Attacken, das Ausfälligwerden gegen Personen oder gar deren Herausdgedrängtwerden aus einem Chor gegenüber den jeweils dafür zum Anlass genommenen Beschwerdepunkten darstellen; d) in welcher Häufung einem dergleichen begegnen kann; e) wie selbstverständlich vorausgesetzt wird, dass man dergleichen einfach schluckt;
f) wie die Hintergründe zu sehen sind, vor denen solche menschlichen Verhaltensweisen stehen; g) wie wenig gerade auch von daher solche Praktiken und Usancen hinterfragt werden, resp. die psychologischen - und hier insbesondere die psychosozialen - Faktoren und Mechanismen ausschauen, die bei so offenkundig werdender Inhumanität zum Tragen kommen, - und, last, not least, wiederum daraus folgend, h) wie wenig Neigung immer wieder speziell auf Vorstandsseite besteht, gegen solche, das menschliche Miteinander und hier speziell das Klima in einem solchen Verein beeinträchtigende Faktoren einzuschreiten.

Hier soll zumindest ein Ansatz in Gegenrichtung erfolgen - vor allem aus dem Antrieb heraus, der Selbstverständlichkeit und Fraglosigkeit, mit der solcherlei immer wieder geschieht und dann auch hingenommen wird, Grenzen zu setzen - so bescheiden sich die Resultate eines solchen Bemühens auch ausnehmen mögen. Dass sich ein solcher Impetus erübrigte, würden die Menschen nicht soviel Frustrationsenergie in sich anstauen, zeigt sich nach Einschätzung des hier schreibenden Gesellschaftsanalytikers und Internetpublizisten am Beispiel der Verhaltensweisen, die er in Lüdersen an den Tag gelegt findet: Was in der fraglichen Hinsicht halt auch möglich ist, glaubt er dort gefunden zu haben und auch weiter finden zu können - im Einzelnen aufgezeigt in dem hier nachträglich eingeschalteten Eintrag 1170:

Samstag, 30. April 2011

1170 In Lüdersen mit seiner Bergdorfhalle scheint irgendwie ein anderes Klima zu herrschen: Da kann eine "ordentliche Stimme" zu einer "tollen" ......... avancieren - einfach, weil...

I.
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Da ist also zunächst einmal der Männergesangverein Bredenbeck. In welchem der seit Jahren verstorbene Reinhard Schlegel vor versammelter Mannschaft - der Grundsatz de mortuis nil nisi bene sei hier einmal durchbrochen - aus nichtigem Anlass heraus über einen Sangesbruder herfällt und ihn so fertigmacht, dass dem jegliche Lust vergeht, sich auch nur noch ein einziges Mal an dem an den Freitagabenden stattfindenden Übungsrunden zu beteiligen. Sollte es Todesanzeigen gegeben haben, in denen davon die Rede war, dass man dem Verstorbenen "ein ehrendes Andenken" bewahren werde: der Blogger wird dies nicht tun.

Aus Solidarität mit dem Betroffenen nimmt der Blogger kurze Zeit nach einer JHV ebenfalls seinen Hut bei diesem Verein. Nachdem er in deren Rahmen einen Gegenstand auf dem Tisch des Vorstandes deponiert hatte, der fast so hässlich war wie der Vorgang, um den es sich drehte - den Vereinsschlips. Und zwar mit den Worten: "Entweder ihr unternehmt etwas in der Angelegenheit - oder ich bin nicht mehr dabei." Unbeweglich, wie Vorstände scheint's nur allzu gerne sind, rührt sich aber in ihm niemand - dabei auch wieder nur kuschend vor jemandem, der es verstanden hat, sich in dem Verein einen bestimmten Ruf zu erwerben (vgl. dazu auch das, was sich hier ganz am Ende an Antriebsmomenten für solche Typen aufgelistet findet). Hier erwähnt sei auch noch kurz, dass der Blogger - als Lektor auch schon 1988 recht scharf formulieren könnend -, ein an diesen Reinhard gerichtetes Schreiben aufgesetzt hat, dessentwegen ihn sein Sohn später anrufen sollte mit dem Hinweis, dass seinem Vater dieses ungemein zugesetzt habe - was in Anbetracht seines gerade überstandenen Herzinfarkts ein äußerst bedenklicher Umstand sei.

Den Blogger kann bei einem solchen Ausfälligwerden, wie es besagter "Sangesbruder" an den Tag gelegt hat - zumal, wenn dessen Heftigkeit in keinem Verhältnis zu der Bedeutung des Anlasses steht - richtig fuchtig, ja fuchsteufelswild werden. Hatte er doch schon zu Schülerzeiten nach so manchem Strauß, den er mit Lehrern austrug, die Mitschüler ohne rechten Anlass heftig attackiert hatten, a) den Spitznamen "Anwalt der Gerechtigkeit" erhalten - so der Titel einer zu Anfang der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts laufenden Fernsehsendung, und b) den Auftrag, als Klassensprecher zu agieren.


II.
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Gemobbt wurde auch der Dirigent bei dem Gesangverein in dem zum Stadtgebiet von Gehrden gehörenden Ort Leveste. Auch wieder ohne rechten Grund wurde er dort nach zehnjähriger, allgemein anerkannter Aufbauarbeit aus dem Chor herausgedrängt. Woraufhin der auf Wanderschaft duch die Chorlandschaft befindliche Blogger bei diesem Verein ebenfalls seinen Abschied nahm. Was er nicht wissen konnte: Dass dieser Dirigent ihn einige Zeit später anrufen und fragen würde, ob er nicht Lust habe, bei einem Chor in seiner unmittelbaren Nachbarschaft mitzusingen: er habe in Bälde dort ein Vorstellungsgespräch - und könne bei der Gelegenheit dann vermelden, dass er auch gleich eine "ordentliche Stimme" mitbrächte. Wie die Dinge sich halt so fügen: Dieser Chor sollte sich dann zum "Hauptchor" entwickeln - zu welcher Unterscheidung der Blogger sich genötigt sieht, dieweil er immer gleichzeitig in mehreren Chören aktiv ist.

III.I
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Aber auch das eigene Gemobbtwerden stößt ihm natürlich recht sauer auf. Da gibt's also die Harmonia in Langreder, zu der die Uschi B., die, mit der eigenen Holden bei den Landfrauen wie auch immer zufällig zusammensitzend, nach dem Austausch der Nachnamen auf Folgendes zu sprechen kommt - das folgende Zitat kann die entsprechende Gesprächspassage selbstverständlich nur annähernd exakt wiedergeben : "Das, was die Leutchen dort mit Ihrem Mann veranstaltet haben, ist aber wirklich eine saudumme Sache. Mit meinem Mann haben sie es aber ähnlich gehalten. Der hat eine recht kräftige Bassstimme und ist von den beiden weiblichen Vereinsvorsitzenden aufgefordert worden, er möge doch bitte schön so leise singen wie die Männer im Tenor. Daraufhin hat er sich dann aus dem Verein verabschiedet - und ich bin ihm jetzt gefolgt."

"Wegen stimmlicher Präsenz" hat dann auch der hier schreibende Internetpublizist von diesen beiden Damen seine Kündigung entgegennehmen müssen. Wobei er im Hintergrund den Leo sieht, wie der seine Hände reibt, sich darüber freuend, dass er seine Lebensgefährtin, die ja die zweite Vorsitzende ist, zu eben diesem Ausschluss hat anstiften können - vermutlich aus der Überlegung heraus, mit der eigenen Stimme jetzt im Publikum mehr Gehör zu finden.
Erwähnt zu werden verdient in diesem Zusammenhang die Frage der beiden seinem Hauptchor vorsitzenden Damen im Anschluss an die Schilderung der Geschichte, die sich in Langreder zugetragen hat - gestellt, obwohl der Blogger bis dahin "wesentlich mehr Stoff gegeben hatte" als eben dort: "Ja, gibt's denn sowas überhaupt?"
Eben dieser vorgenannte Leo - es sind meist einzelne Quertreiber, die einem das Leben in einem Chor schwer machen! (bei der Concordia Holtensen war's übrigens ebenfalls ein Leo, der seine sängerische Aktivität bei diesem Gesangverein hintertrieb) - hat in der Folge dann auch versucht, dem Blogger bei seiner weiteren sanglichen Betätigung Knüppel zwischen die Beine zu werfen: einmal erfolglos bei einem Anruf bei einem Sangesbruder aus einem Hannoveraner Chor mit der Frage, wie er denn so in diesem zurechtkäme - zweifellos in der Erwartung, er könne negative Aussagen über ihn notieren; ein weiteres Mal dann erfolgreich bei der Vereinigten Sängerschaft Barsinghausen - dabei dann argumentierend oder argumentieren lassend, man arbeite ja schließlich in der Arbeitsgemeinschaft Barsinghäuser Chöre (ABC) zusammen und es ginge doch wohl kaum an, dass man dort einen Sänger aufnehme, der in Langreder (Ortsteil von Barsinghausen) in Ungnade gefallen sei.


III.II
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Die in der Stadt Barsinghausen erlebte Geschichte lässt sich anhand der folgend gebrachten Einträge verfolgen. Besondere Beachtung verdient dabei die auch in diesem Zusammenhang als durchgängig erkennbar werdende Thematik "Psychosoziale Mechanismen des menschlichen Zusammenlebens" - dort zu finden unter der Eintragsnummer 400. Sie müsste deutlich werden lassen, dass es dem Blogger im Grunde immer wieder nur darum geht, Wege aus der ewigen Misere heraus zu finden.

Der in dieser Sequenz stehende Eintrag 556 Hallo...., ausgedruckt 3 volle Schreibmaschinenseiten umfassend, wurde übrigens über den hp-Drucker geschickt und dann von dem Dirigenten Vasile M. an die ca. 50 Sänger in Barsinghausen verteilt. Woraufhin dieser Dirigent weitestgehende Zustimmung aus dem Chor heraus vermeldete - die allerdings bei dem (ja auch wieder unbeweglichen) Vorstand nicht weiter verfing.
Zusätzlich wurde von diesem Dirigenten berichtet, von Seiten der Sänger sei Folgendes wiederholt festgestellt worden: Man habe -, weil man zuvor nie einen Blick in die Einträge des Bloggers habe werfen können -, einfach nicht gewusst, welch begabten Sangesfreund man da in seinen Reihen gehabt habe.
Donnerstag, 8. Oktober 2009

401 Hallo, Ihr da in Barsinghausen! In Sachen Rausschmiss aus Eurem Chor geht's hier wieder mal ein Stückchen weiter/1:


III.III.I
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Und jetzt also der Karl-Heinz - und danach dann der Hans-Jürgen. Sollte Ersterer dieses Eintrags ansichtig werden, wird er wissen, wer von den drei Karl-Heinzen, die in der hiermit geschilderten neuen Mobbing-Situation gemeint sein könnten, tatsächlich angesprochen ist: Der gibt - wieder einmal als Bedenkenträger vom Dienst auftretend - doch vor versammelter Mannschaft von sich, der Klaus müsse bei dem demnächst anstehenden Großauftritt unbedingt in der zweiten Reihe stehen. Zu diesem Schluss sei man in dem Chor einhellig gekommen (eine Aussage, die schon gleich im Nachhinein von einigen in Frage gestellt wurde). Eben dieser Karl-Heinz hatte noch wenige Übungsstunden zuvor - auch wieder sehr energisch - gefordert, dass der Klaus vor dem wichtigsten Auftritt in diesem Jahr seinen Haarputz aber unbedingt stutzen lassen müsse - ansonsten könne man ja im Publikum vermeinen, bei ihm handele es sich um eine Frau.
Soviel Anmaßung, Borniertheit und Cleingeisterei wollte dieser Klaus denn doch nicht so einfach hinnehmen. Kamen bei diesen energischen Wortvermeldungen - gipfelnd in dem Vorwurf, er sei "ein unmöglicher Mensch" (näher dazu s. PS1).- doch auch wieder nur die Momente derselben Missgunst und desselben Neids zum Tragen, die er bis dato auch bei anderen Chören hat registrieren müssen.

Das "C" bei Kleingeisterei versteht sich von daher, dass es Folgendes anzeigen soll: Es gibt Zeitgenossen, die sich hauptsächlich darauf verstehen, Unmut gegenüber anderen entweder zu züchten oder aber zu transportieren. Die im Grunde nur gelernt haben, das ABC mittels Begriffen durchzubuchstabieren, die jede Menge Menscheununfreundlichkeit enthalten -, und die, somit ein einfaches, harmonisches Miteinander so gut wie nicht kennend, wenig anderes im Sinn haben, als ihrer Umwelt mit dergleichen ordentlich zuzusetzen. Kurz nachdem er sich - wieder einmal hauptsächlich aus Konkurrenzmotiven heraus angegangen hatte erleben müssen, hat dieser Klaus den Karl-Heinz wissen lassen, dass er für den für den Monat August anstehenden Großauftritt nicht mehr zur Verfügung stehe - getreu dem Motto, das er mittlerweile gern beachtet: "Wer nicht will, der hat schon." Er ist es einfach leid, für etwas abgestraft zu werden, das er sich gar nicht hat zuschulden kommen lassen.

Von seiner Absage hat er sich auch durch das gute Zureden von Sangesbrüdern nicht abbringen lassen - speziell auch nicht das von Reinhard K., der beim Verlassen der in unmittelbarer Nähe zur Eilenriede gelegenen Übungsstätte gemeint hatte, er habe doch eine "gute und kräftige Stimme", wie sie gerade in dem fraglichen Chor gebraucht werde. Auch der Zuspruch von Otto, ebenfalls beim Verlassen der Übungsstätte, er möge ihn sehr und würde es sehr bedauern, wenn er nicht mitkäme, konnte den ca. eine halbe Stunde zuvor in unfairer Weise angegangenen und gemaßregelten Blogger nicht mehr umstimmen. Noch am Abend hat sich dann dieser Klaus telefonisch bei einem der insgesamt 3 Vorsitzenden resp. Sprecher aus dieser Sängergruppe verabschiedet dahingehend, dass er den hier monatlich anfallenden Beitrag von 3 Euro nicht mehr entrichten werde - dies allerdings zunächst nur geltend für den Rest des Jahres.


III.III.II
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Konnte der Blogger wissen, dass ihm am 05.d.Mts., also an einem weiteren Donnerstag, noch jemand so richtig schön in die Karten spielen würde? Da begrüßt ihn doch der Hans-Jürgen H. vor Beginn der Session in wieder einem anderen Sängerkreis mit den Worten: "Wie - du bist doch gekommen? Ich dachte, du wolltest wegbleiben. Dabei hatten wir uns doch schon so gefreut!" Diesen Hans-Jürgen aber wollte sich der Dirigent, wie er die große Runde wissen ließ, noch erst unlängst einmal vorknöpfen, weil der bei einem Auftritt die falschen Töne hinausposaunt hätte und der Versuch, ihn durch Vorsingen der richtigen in seiner Stimmlage, dem ersten Tenor, von seinen Eskapaden abzubringen, einfach nicht verfangen habe.

In diesem Zusammenhang gab der Dirigent ferner von sich, dass der Hans-Jürgen sich wohl irgendwie für den Besten, Größten oder sonstwie mit seiner Stimme auffallen Wollenden im Chor halte und es ihm einfach geboten erscheine, bezüglich dessen stimmlicher Präsenz einmal ein ernstes Wörtchen mit ihm zu wechseln.

Nicht nur ein Wörtchen, sondern einen richtigen Schlagabtausch hat dieser Hans-Jürgen mit seinem "Sangesbruder" noch kurz davor wechseln wollen. Der sich da allerdings nicht weiter darauf einließ. Weil's ihm zwecklos erschien, seine Stimme gegen das Geschrei "Leute wie dich können wir nicht gebrauchen! Du wirst in R... auf keinen Fall mit dabei sein! Ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, dass du rausfliegst!"
zu erheben. Dass ihm dies gelingen sollte, wie aus den einige Zeit später erstellten Einträgen 1200 und 1206 hervorgeht, wird ihn gewiss außerordentlich befriedigt haben. So, wie es den Leo bei der Harmonia Langreder befriedigt hat, jemanden loszuwerden, den er hauptsächlich nur als Konkurrenten bei der Stimmkraft-Entfaltung wahrnehmen konnte.
IV.

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1111 Fertigmachen ist aber teuer - abgekürzt FIAT - stellt der Blogger hiermit fest: Ein Warnsignal gegen zu dichtes Auffahren.


Der vorstehende Eintrag wurde, die jetzt eingetretene Situation mehr oder weniger schon vorwegnehmend, unter dem 22.03.d.J. gewissermaßen als Notsignal in das Web hineingegeben. Dass darauf jetzt wohl weitere, noch um einiges intensivere Signale folgen werden: darüber sollte man sich dann nicht mehr wundern, vor allem aber, sie nicht dem bösen Willen des Bloggers zuschreiben.

Das in dem fraglichen Eintrag auftauchende Wort "teuer" wurde selbstverständlich nicht mit irgendwelchen finanziellen Aspekten verknüpft. Sondern mehr damit, dass das, was hier - äußerst ungern - über die Interna im Leben verschiedener Chöre berichtet wird, den Lesern vor Augen führt, wie wenig dem an und für sich dort ja zu vermutenden Wohlbefinden zuträglich die Dinge dort immer wieder sind. Bei deren Schilderung sich bei diesen Lesern möglicherweise sogar die Haare zu Berge sträuben.

Diese Anwürfe und dieses Geschrei knüpften für den sie hier darstellenden und kommentierenden Blogger auch wieder an genau die Geschichte an, die ihm als im ersten Bass in Langreder angetretenen und dort bei der "Harmonia" bei den allermeisten Mitsängerinnen und Mitsängern auch jede Menge Zuspruch erfahrenden Fremdling im Ort widerfahren ist - s.o. II: Dort war es halt der Leo gewesen, der den mit einem nicht nur kräftigen, sondern dazu auch noch - zuletzt bei einem vierten Gesangslehrer - geschulten Stimmorgan ausgestatteten Mitsänger schlicht und ergreifend als unerwünschte Konkurrenz hat sehen können.

Was der Blogger auch nicht wissen konnte: Dass er am Abend des 06.d.Mts. bei einer Kontrolle der Seitenaufrufe unter dem Eintrag 997 wieder einmal einen recht positiv klingenden Kommentar finden würde:


1 Kommentare:

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Der Blogger behält sich vor, anders als bei den bis dato ja nur verstreut und in geringer Zahl im Web auftauchenden Einträgen zu seinen Aktivitäten in verschiedenen Chören deren Titel so mit mit passenden Schlagworten zu versehen, dass sich daraus erstens eine Erhöhung der Zahl der Seitenaufrufe ergibt, und zweitens in der Trefferliste eine möglichst weit vorne rangierenden Platzierung. Gibt man die ersten drei Worte dieses Eintrags in das normale Suchfenster bei Google ein, dann erscheint er auf der ersten Seite der Trefferliste - und dies auch noch in allererster Position.

V.
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Mit der Zahl der Seitenaufrufe verhält es sich für die Zeitspanne 28.04. - 07.00 h bis 02.05. - 6.00 h wie folgt:

30
- unter dem 27.05.
angestiegen auf 187.
Schon am 02.05. ist dieser Eintrag bei Eingabe der Suchbegriffe "Mobbing in Chören" auf den Plätzen 1 und 2 der der Google-Trefferliste zu finden) .











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4











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VI.
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Gott sei Dank hat der Blogger die Möglichkeit, sich nicht nur mit seiner Sangesstimme - die der Dirigent Hetzke einmal mit dem Prädikat "Stimmgewalt" apostrophieren sollte -, vernehmlich zu machen, sondern auch mit seiner nicht an Noten gebundenen. Dass er auch dabei "ordentlich Stoff geben" und sich dazu auch noch auf eine gewisse Findigkeit stützten kann, könnte durchaus Anlass für die Frage sein, ob es wohl sinnvoll war, solcherlei herauszufordern.

Das geradezu Perverse an der Situation, die immer wieder durch das Mobbing heraufbeschworen wird - und dies wird sich nicht ausschließlich ihm so darstellen - ist doch, dass landauf landab von ausnahmslos allen traditionell aufgestellten Chören händeringend neue Mitsängerinnen und -sänger herbeigefleht werden, aber nichts, aber auch absolut gar nichts getan wird, um sie zu halten. Insbesondere dann nicht, wenn sie von Typen, die von ihrer mentalen Struktur her darauf angewiesen sind, andere runterzuputzen, als Ruhestörer gebrandmarkt werden können, die es verdienen, ausgesondert zu werden. Und dies, obwohl diejenigen, die solche Attacken reiten, wie sie hier zur Sprache gebracht worden sind, es eigentlich viel mehr verdienten, zur Ordnung gerufen zu werden.

Besonders bedauerlich ist es ein einer solchen Mobbing-Situation, dass die, die sich als "Sangesbrüder" ausgeben, so gut wie nie auch nur einen Hauch von Solidarität verspüren lassen und es vorziehen, gemeinsam mit den grauen Eminenzen zu heulen. Dies gilt insbesondere auch für den Vorstand des ganz zu Anfang in Teil I.) angesprochenen MGV. Der einfach vor der "frechen Schnauze" des hier ganz bewusst genannten Reinhard Schlegel eingeknickt ist, derer sich dieser immer wieder zu rühmen pflegte. Dies gilt aber beispielsweise auch für den A. in L., der zwar immer denn mal wieder eine Kanzel bestiegen hat, aber so gut wie keinen Begriff davon haben dürfte, dass Jesus mit seinen letzten Worten wohl genau die allgemein nicht weiter hinterfragten Mechanismen im menschlichen Zusammenleben im Blick gehabt hat, die dazu führen, dass die Vertreter der "SPEZIES HUMANA" - im Grunde immer noch Hominiden, irgendwo auf dem Wege zu wahrer Menschwerdung Befindlichen - immer wieder nur aus einem Affekt heraus auf andere loszugehen vermögen: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!"

Was sich aus solcherlei Praktiken und Vorgängen insbesondere für neu zu einem Chor Gestoßene ergibt, ist doch, dass sie den Eindruck gewinnen, in ihm komme es vor allem auf Kadavergehorsam an. Dass ein solcher sich nicht unbedingt förderlich hinsichtlich der Wahrnehmung einer solchen Gruppierung ausnimmt und wenig geeignet ist, ihre Attraktivität zu erhöhen, müsste eigentlich gerade auch von den Verantwortlichen in ihr registriert werden. Anders gesagt: Die Motivation, dort auf Dauer mit von der Partie sein zu wollen, muss doch einfach darunter leiden, wenn sich das Vereinsleben so darstellt. Nach Einschätzung des Bloggers ist es nicht das Vereinsleben an sich, sondern vielmehr der in ihm betriebene Missbrauch von Weisungsbefugnissen - wozu halt auch zählt, dass dort nichts gegen Leute unternommen wird, die sich in der Rolle des Mobbers bestens gefallen -, der dazu führt, dass bei den Zeitgenossen so wenig Interesse am Chorleben zu wecken ist.

Liebe Leute: Wer sich in diesem Blog umschaut, der wird immer und immer wieder registrieren können, dass dessen Betreiber sich vor allem der Sphäre der Stille verpflichtet sieht. Was ihn auch dazu bewegt, die Piano-Passagen in Liedern leiser zu singen als alle anderen. Er kann aber auch richtiges Fortissimo - und "Leute glatt an die Wand singen", wie ein anderer Klaus einmal auf seiner Zwischenstation in Wennigsen kommentierte.

Samstag, 4. September 2010

845 Der Blog morequalitiesinlife als Werbeträger: Passable Konditionen in einem ambitionierten Informationsumfeld.

VII.
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Das Grundsätzliche an den hier detaillierter beschriebenen Fällen von Mobbing liegt für den Blogger darin begründet, dass er sich laufend mit solch aufhaltsamen Dingen auseinandersetzen und auf Wanderschaft durch die Chorlandschaft machen muss - der Dirigent Vasile M.: "Klaus, du willst doch einfach nur singen - wo ist das Problem?" - weil er es immer wieder mit Zeitgenossen zu tun bekommt,
  • die, wenn sie denn je einen Computer gesehen haben, ihn wohl kaum einmal genutzt haben dürften und ergo, diesbezüglich in Sachen moderne Kommunikationsmedien recht ahnungslos, sich nicht dazu aufschwingen sollten, Kennern der Materie Verbindliches vorschreiben zu müssen und zu können;

  • die sich nur allzu gerne von Neid- und Missgunstanwandlungen leiten lassen - etwa deswegen, weil da jemand ist, der etwas beherrscht, wozu sie nicht imstande sind;

  • die dankbar jede sich bietende Gelegenheit wahrnehmen, um einem ihrer Mitmenschen etwas am Zeuge flicken zu können, dabei dann in aller Regel Kleinigkeiten heranziehend, um damit oder auch davon den großen Hermann zu machen;

  • die sich, nachdem sie, wie der eingangs erwähnte Reinhard Schlegel, jemanden heruntergeputzt haben, ihrer eigenen "frechen Schnauze" rühmen, vor der man im Chor ja einigen Respekt habe;

  • die eigentlich immer nur aus dem Affekt heraus agieren, sich in ihrer Stellung bedroht zu sehen, sprich, durch Verbalattacken ein Überdruckventil zu steuern in der Lage sind;

  • die immer wieder eine geradezu mordsmäßige Befriedigung daraus zu beziehen scheinen, dass sie anderen nach allen Regeln der Kunst derbe eins auf die Mütze gegeben haben - sich selbst dabei und danach als unwahrscheinlich groß erleben könnend und daraus dann jede Menge Befriedigung ziehend;

  • die im Grunde deshalb anderen in die Parade fahren, weil sie eigenes Unzulänglichkeitsempfinden dazu treibt, nach Kompensierungsmöglichkeiten Ausschau zu halten;
  • die sich wie Halbgötter aufzuführen pflegen, deren Verdikt man sich unbedingt zu beugen hat;
  • die sich darüber freuen können, diese Attitüde in der vorgeblich demokratisch ausgerichteten und so ausweisenden Bundesrepublik uneingeschränkt ausleben zu können - vom Vorstand darin eher unterstützt denn gehemmt;

  • denen man allemal nicht unrecht tut, wenn man sie als "Kommisskopp" bezeichnet - sie mit einem solchen Begriff sogar noch verschonend;

  • die, wie der Karl-Heinz, sich gerne vor versammelter Mannschaft wichtig machen und genüsslich auf allem herumreiten, was ihnen gerade so an Störfaktoren bei dem Angepöbelten in den Sinn gekommen ist;

  • die, wie eben dieser Karl-Heinz, eine ungemeine Befriedigung daraus zu schöpfen scheinen, dass sie sich wieder einmal energisch zu Wort haben melden können;

  • die es einfach nicht verknusen können, wenn da mal jemand auf der Bildfläche erscheint, der in dem einen oder anderen Teilbereich mehr vorzuweisen hat als sie selbst;

  • die sich immer wieder gerne als die Retter von Sitte und Anstand inszenieren - hierbei vor allem die Forderung ins Feld führend, dass man sich gefälligst einzufügen habe, wenn das Gesamt denn funktionieren soll;

  • die so borniert und engstirnig sind, dass sie bei allem Möglichen überhaupt nicht wahrnehmen können, wie sehr bei ihren Aktionen und Reaktionen solche Überhebungstendenzen zum Tragen kommen;

  • die, jede Menge an Frustrationsenergie in sich angestaut habend, unendlich froh sind, diese an einer ihnen geeignet erscheinenden Person abführen zu können;

  • die in ihrer Weltsicht so gut wie ausschließlich von rein egoistischen Motiven bestimmt werden - wozu insbesondere gehört, dass sie als die großen Macher und Bestimmer auftreten können,

  • die nur reflexhaft ablehnend auf alles reagieren können, was den Anschein erweckt, über ein "gesundes Mittelmaß" hinausgehen zu wollen - und dann sogar auch noch zu können;

  • die aus diesen und anderen höchst negativen Antrieben heraus andere einzunorden sich unterfangen, die das für sie ja so bekömmliche "Miteinander" stören;

  • die im Verfolg ihrer eigenen Interessen überhaupt nicht wahrnehmen können, dass oder wie sehr sie Mitmenschen verletzen, wenn sie die wieder einmal in ja gewohnter Manier angehen und fertigmachen.

VIII.
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PS0: Er habe ihn "vor versammelter Mannschaft ja immer wieder fertiggemacht", bekannte einer der Dirigenten dieser Sängergruppe dem Blogger gegenüber bei einem Thekengespräch, welches in einem in Düsseldorf gelegenen Hotel, aufgesucht im Rahmen eines Großtreffs von Chören, zu abendlicher Stunde stattfand. Der Blogger darauf: " Das will ich Dir weiter gar nicht verargen. Ich kann damit leben - und ziehe mir von dem, was Du dabei von Dir gibst, das an, was mir berechtigt erscheint." Er darauf: "Eine solche Einstellung finde ich gut."

PS1: Die erste Reihe hat sich der Klaus nicht ausgesucht, um, nach vorne drängend - wie bei einem Auftritt von Dieter B. ihm als Vorwurf an den Kopf geworfen und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch so an den Karl-Heinz weitergegeben: er sei "ein unmöglicher Mensch" -, schlicht unterstellend, dass es ihm darum ginge, sich so mehr Beachtung durch das Publikum zu verschaffen. Nein, er hat sich bis dato die erste Reihe - trotz seiner Leibesfülle, bedingt duch allerschwerste Stoffwechselstörungen infolge langjähriger Schlafapnoe - ausgesucht, um neben dem Werner zu stehen zu kommen. Von dem er immer wieder gerne den Ton im Bass übernimmt, wenn er in die Versuchung gerät, in die ihm ja viel bekanntere im Tenor gesungene Melodie einzustimmen.
PS2: Dass der Klaus sensible Daten über den Chor ins Internet gestellt habe - hier speziell gemeint Kontodaten - trifft nicht zu. Ebenso ist, auch nur etwas genauer besehen, im Grunde all das gegenstandslos, was bis dato zu diesem Punkt in dem fraglichen Kreis an - ansonsten immer nur mit zwar großmächtig daherkommender, aber nie konkret zu belegender - Kritik vorgetragen worden ist. Er konnte und kann darauf verweisen, dass ein anderer Großauftritt des Chores - für dessen Organisation ihm reichlich Dank gezollt worden ist - so gut wie ausschließlich wegen dessen gefälliger Präsentation in eben dem Web zustandegekommen ist. Wieso er sich "jetzt artig" zeigen soll, ist ihm nicht so recht ersichtlich. Vor allem auch insofern nicht, als einer der Sangesbrüder aus dem Vorstand sehr gerne für die von ihm geprüften Beiträge im Impressum als verantwortlich zu zeichnen sich bereit erklärt hat. Dass der die Dinge sehr viel anders sieht als der genannte Bedenkenträger Karl-Heinz, soll hier nicht unerwähnt bleiben.

PS3: Besagter Karl-Heinz war es auch, der ganz gravierende Bedenken gegen den von dem Blogger inszenierten großen Auftritt Mitte vergangenen Jahres vortrug - die sich aber sämtlich als gegenstandslos erweisen sollten. Und er dürfte es auch gewesen sein, der gegen eine von dem Vorsitzenden der Teilchöre ins Auge gefasste gemeinsame Busfahrt Stimmung machte - was diesen wiederum veranlasste, sich sehr energisch gegen solcherlei Umtriebe zu verwahren. Der Vorteil von Michael B.: Als Sprecher und damit Quasi-Vorsitzender hat er das Recht, sich zur Wehr zu setzen. Ein Recht, welches er wiederum anderen aber gerne absprechen möchte, ihnen einfach das Wort abschneidend, wenn sie ansetzen, etwas zur eigenen Verteidigung vorzubringen.


Generelles PS: Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."






Das nachstehend erscheinende Foto wird hier mit dem folgenden

Gedanken assoziiert: "Ein Indianer kennt keinen Schmerz".

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Also nun zum 2. Mal einen kritischen Kommentar gelöscht. Da zeigt sich nicht gerade ein starke Selbstbewußtsein bei Dir.

PS. Kritik muss man(n) auch mal aushalten können..... Peinlich.