Mittwoch, 30. Juli 2014

2377 Stundenlanges Röcheln, Stöhnen und Zucken von Verbrechern in amerikanischen Todeszellen: Auch bei deren Hinrichtung zeigen die Amerikaner sich von ihrer grausamsten Seite. Selbst Putin kann da nur staunen.



    • Bildergebnis für amerikanische todeszellen


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  • Todesstrafe in den USA: 40 Jahre in Todeszelle: Mann in ...

    www.focus.de › PolitikAusland
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    08.01.2014 - In den USA ist die erste Hinrichtung in diesem Jahr vollstreckt worden. Askari Abdullah Muhammad saß 40 Jahre lang in der Todeszelle, weil ...
  •  Leben in der Todeszelle: Ein Deutsch-Amerikanisches ...
    1. www.youtube.com/watch?v=jLMVSBg-FVw
      30.11.2012 - Hochgeladen von Debra Milke
      Debra Milke lebt seit fast 22 Jahren in Isolationshaft, eingesperrt in einer Todeszelle des ...
    2. Die Hinrichtung in Amerika - Todesstrafe - YouTube

      www.youtube.com/watch?v=9LuVNX9RiPQ
      16.01.2013 - Hochgeladen von Funnybot66
      Die Hinrichtung in Amerika - Todesstrafe .... Typen Jahre oder gar Jahrzehnte in der Todeszelle ...
    3. Höchststrafe : Leben in der Todeszelle S01E01 [HD ...

      www.youtube.com/watch?v=Mog8IorXluI
      28.02.2014 - Hochgeladen von Cr4nkG4mer
      Leben in der Todeszelle Sir Trevor McDonald besucht zwei Wochen lang ... TODESSTRAFE IN ...
    4. Mit 16 in die Todeszelle: US-Amerikanerin nach 27 Jahren ...

      www.n24.de/n24/.../d/.../us-amerikanerin-nach-27-jahren-frei-.html
      18.06.2013 - Die einst jüngste US-Amerikanerin in einer Todeszelle ist frei. Paula Cooper, die 1986 im Alter von 16 Jahren wegen Mordes an einer ...
    5. 33 - Deadman Talking

      www.deadmantalking.com/dmtd/dmtd33.htm
      Manche Leute in den Todeszellen warten schon vier oder fünf Jahre nur darauf, einen ... Amerika wird als fortschrittliche und moderne Nation angesehen.
    6. Todesstrafe in den USA - Wenn die Justiz mordet - Spiegel TV

      www.spiegel.tv/filme/todesstrafe-usa/
      Ein Mann sitzt in der Todeszelle und wartet auf seine Hinrichtung. Zwei Tage vor der Vollstreckung ...


    Das Photo, das in der heutigen Ausgabe der HAZ den eiskalt dreinblickenden Putin zeigt, will so recht zu dem passen, was deren Leitartikler, Stefan Koch, am Freitag, dem 25.d.Mts., über die Folterpraxis zu berichten weiß, die in den USA  bei der Hinrichtung von straffällig gewordenen Bürgern mittlerweile gang und gäbe ist. Weil den das Todesurteil vollstreckenden Instanzen die chemischen Substanzen fehlen, die für einen baldigen Eintritt es Exitus sorgen. 


    "Amerika zeigt wieder einmal [Hervorhebung durch den deisem Land alles andere als freundlich gesonnenen Schreiber dieser Zeilen] seine hässliche Seite", schreibt der genannte Journalist zu Anfang des von ihm verfassten Kommentars. Dort heißt es weiter: "Joseph R. Wood wurde in dem Städtchen Florence hingerichtet - in einer fast zweistündigen qualvollen Prozedur. Der verurteilte Doppelmörder röchelte, stöhnte und bewegte die Lippen, und niemand vermochte zu sagen, ob er den eigenen Todeskampf bewusst miterlebte. Fehl schlug nicht nur die Technik des vermeintlich perfekten Tötens. Versagt hat vor allem die Menschlichkeit in der traditionsreichsten Demokratie der Welt."


    Wie kann diese Nation von sich behaupten, sie sei eine Demokratie, wenn es ihr an den grundlegendsten Voraussetzungen dafür fehlt, dass Recht und Gesetz im Lande so zum Tragen kommen, dass die Bürger sich gerecht behandelt sehen. In dem Leitartikel heißt es dazu: "Der archaische Umgang mit Verurteilten ist in der amerikanischen Gesellschaft tief verankert - und zugleich hoch umstritten. Von Bundesstaat zu Bundesstaat gibt es tief greifende Unterschiede. Grob gesagt, spüren verurteilte Straftäter in Arizona, Texas und Virginia die volle Härte des Gesetzes, während die Richter an der Westküste und neuerdings sogar in Colorado eher Milde walten lassen. 18 Bundesstaaten schafften die Todesstrafe ab, in anderen wird sie nicht mehr praktiziert."


    Das Narkosemittel Thiopental-Natrium bzw. dessen Fehlen haben also dafür gesorgt, dass die USA nicht mehr länger alle Welt mit ihrem dauernden Gefasel über die Vorzüge des amerikanischen Staatswesens an die Wand quatschen können - sie dadurch mehr oder weniger besinnungslos werden lassend. Wie gut, dass man sich auf Seiten der EU-Firmen dahingehend entschieden hat, die fragliche Substanz auch aus Menschenrechtsgründen nicht mehr an die USA zu liefern. Noch wichtiger für ihre Entscheidgung dürfte allerdings das sein, was sich in der Mitte des zweiten Absatzes des Kommentars so liest: "Pharmafirmen liefern die Spritzen nicht mehr, da sie nicht als Helfershelfer amerikanischer Henker beschimpft werden wollen."

    Todesstrafe - Die Methoden der Henker in den USA

    www.rp-online.de/.../todesstrafe-die-methoden-der-henker-in-den-usa-ai...
    17.01.2014 - Zwar ist die tödliche Injektion inzwischen die erste Todesmethode, in manchen US-Staaten jedoch, können die Gefangenen auch Alternativen ...

     Zum Abschluss dieses Posts sei hier der dritte Absatz des Journalistenkommentars in aller Ausführlichkeit zitiert: "Unwürdig vür Amerika sind allerdings nicht nur die Todesstrafe und der Umgang mit Verurteilten. Aus europäischer Sicht ist es ebenso schwer erträglich, dass im gesamten Rechtssystem der Gedanke an an Resozialisierung so unterentwickelt ist. Mehrmonatige und sogar mehrjährige Einzelhaft ist nicht ungewöhnlich - obwohl wie einer Folter nahekommt. Beeindruckend ist auch die hohe Zahl an Gefangenen, die laut Richterspruch ihr ganzes Leben bis zum Tode hinter Gittern verbringen sollen - ohne Chance auf Bewährung oder Gnade."