Donnerstag, 14. April 2011

1144 Die Energiewende als ethischer Imperativ: Das Vermächtnis des verstorbenen Visionärs Hermann Scheer.



Anders als beispielsweise in Post 1143 soll hier nicht der Inhalt des ebenfalls in der Zeitschrift Publik-Forum (Ausgabe 21/10) erschienenen Artikels referiert, sondern dieser stattdessen zur Gänze eingestellt werden. Wegen der grundlegenden Bedeutung dieses Beitrags, die jeder für sich selbst erschließen soll, hat der Blogger dieses Mal darauf verzichtet, eigene Gewichtungen in ihn einzubringen, sprich die für ihn aussagekräftigsten Passagen mit unterschiedlich starken Unterstreichungen zu markieren.

PS: In dem Abschlusskasten auch auszumachen: Einmal ein anderer Visionär als der Blogger, der, nachdem er sich durch Zeitungs- und Zeitschriftenlektüre schlau gemacht hat, etwas ins Netz herausgibt, das a) auch mit eben solchen Visionen zu tun hat, und mit dem b) zumindest etwas klügere Köpfe etwas anfangen können.



1 Kommentar:

Alex hat gesagt…

Um eine ethische Rechtfertigung zu finden unsere Natur halbwegs zu erhalten, am laufen zu halten kann man auch in fast allen wichtigen Büchern finden, die sich mit Antropologie oder Moral beschäftigen. Man muss nichtmal lange suchen.