275 Die Botschaft der Großen Brüder: "Ihr müsst euer Leben ändern."
Die Menschheit befindet sich an einem Scheideweg: Weiter wie bislang im Sinne des Immer-Mehrs und des krampfhaften Übertünchens der dadurch entstehenden Mangelsyndrome - oder aber der Wahrnehumg der Fülle des Augenblicks mit der daraus resultierenden Zufriedenheit. Welche es einem wiederum erleichtert, a) anderen gegenüber großzügiger zu sein - so, wie es sich in dem Artikel zu den Aktivitäten der Ureinwohner Indiens ausdrückt, und b) sich nicht einen solchen Schmarrn wie das vorstehend gebrachte Bild anzutun. Wobei das Unsägliche an dessen Einschätzung als Kunstwerk noch dadurch getoppt wird, dass man offensichtlich bereit ist, dafür die exorbitante Kaufsumme von 900000 Euro zu verauslagen - letztlich in der Hauptsache bestimmt durch das Verlangen, dadurch die eigenen Verliererängste auf einem ganz anderen - aber nicht bewussten!!! - Terrain zu bändigen. 900000 Euro für eine harmlose, nichtssagende Farbkleckserei!
Die eigenen Darlegungen an dieser Stelle abschließend, sei hier noch - nachträglich - die Würdigung der Trägerin des alternativen Nobelpreises, Jagannathan, eingebracht. Deren Einsatz für ihre Stammesangehörigen, Ureinwohner Indiens, es verdient, in das Bewusstsein ein breiteren Öffentlichkeit eingebracht zu werden. Zur Wahrnehmung der Fülle des Augenblicks, die dem Individuum auch ein besseres Einschätzungvermögen vermitteln könnte, das, was einer meiner Freunde mir zumailte:
"...dies ist ein interessanter Beitrag aus Peter Kiefers wöchentlichem Rundbrief über die Naturvölker der Erde und deren Botschaft an die Menschheit zur Rettung der Erde. Die Förderung und Belebung dieser uralten Kulturen in der ganzen Welt und die Stärkung der Souveränität dieser Stämme mit ihren Stammesfürsten war eines von Maharishi's Anliegen. Er hat viele Kontakte zu diesen lokalen Königen, wie er sie nannte, aufnehmen lassen - in Afrika, in Süd-, Mittel- und Nordamerika, in Neuseeland, in Australien, in Asien. Dieses Programm wird auch noch immer weiterverfolgt. Gelegentlich hatten wir auch Besuch in Vlodrop (MERU) von diesen weisen Männern der Welt, wie zum Beispiel die Amazonas-Delegation.
Ich füge außerdem noch einen Bericht vom Feder-Spezialisten Gabriel Hartmann über seine Reise zu den Bibris in Mittelamerika an, in dem er viele Aspekte zur Bedeutung der Kulturvölker und angespricht.
Übrigens war ich selbst mal in einem Reservat der Lakota-Indianer in Süd-Dakota. Dort haben wir ihr College besucht und den Vortrag eines indianischen Professors gehört. Sehr beeindruckend. Sehr viel von dem, was er ansprach, kam dem sehr, sehr nahe, wie wir die Welt und das Leben sehen und verstehen.
Ich schreibe Dir dieses, weil mich dieses Thema schon lange bewegt, und ganz besonders jetzt, wo Versuche einer zentralen Reglementierung angestrebt werden - vorbei an den Interessen der lokal ansässigen Bevölkerung und ihren Lebensbedingungen, vorbei an ihrer dementsprechende Weise zu denken, zu fühlen, und vorbei an ihren dadurch bedingten natürlichen Bedürfnissen und Erfordernissen. Globalisierung okay, aber nur in dem Sinne, dass das Bewusstsein "Die Welt ist meine Familie" gefördert und gepflegt wird. Gremien und Parlamente nur, um einander zu nähren und zu unterstützen, - so eine Art Family-Chat zur Nachbarschaftspflege und -hilfe. Ansonsten empfinde ich die regionale überschaubare Organisiertheit unter einem König (wenn man den weisen Führer an der Spitze so nennen will), als die natürlichste Form für ein Zusammenleben der Menschen, das heißt unter einem König oder Stammesführer, der sich um sein Volk wie ein Vater kümmert und durch sein König-Sein für das Leben und Wohlergehen aller ihm Anvertrauten sorgt, für ein Leben im Einklang mit den lokalen Naturgesetzen und mit dem Naturgesetz schlechthin. Mit "Naturgesetz schlechthin" ist das gemeint, das alles in sich schließt, aus dem alles hervorgeht und in das alles zurückkehrt. Das Sein in dem Wort "König-Sein" habe ich bewusst groß geschrieben, da die Betonung auf "Sein" liegt, das heißt der König lebt auf einer höheren Bewusstseinsebene - er lebt auf der Ebene des Seins. Durch sein König-Sein belebt er in natürlicher Weise die Ebene des Seins im Bewusstsein seines Volkes als Ganzes. Das schafft ohne großen Verwaltungsaufwand die Bedingungen für ein harmonisches Zusammenleben Aller. Er strahlt sozusagen einfach Ordnung aus. Hier sehe ich die Zukunft der Menschheit.
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DIE GEHEIMEN BOTSCHAFTEN DER NATURVÖLKER
Ich fand diesen Artikel von Karsten Flohr in „P.M. Welt des Wissens“, Mai 2009, über das ganzheitliche Weltverständnis der Naturvölker erfreulich positiv.
Hier Auszüge:
“Indianer, Maori, Aborigines, Pygmäen und viele andere Naturvölker sorgen sich um die Zukunft der Erde. Sie sind jetzt bereit, das uralte Wissen ihrer Vorfahren weiterzugeben, um die Welt und die Menschheit zu retten.
Ich fand diesen Artikel von Karsten Flohr in „P.M. Welt des Wissens“, Mai 2009, über das ganzheitliche Weltverständnis der Naturvölker erfreulich positiv.
Hier Auszüge:
“Indianer, Maori, Aborigines, Pygmäen und viele andere Naturvölker sorgen sich um die Zukunft der Erde. Sie sind jetzt bereit, das uralte Wissen ihrer Vorfahren weiterzugeben, um die Welt und die Menschheit zu retten.
Rigoberta Menchú ist Indianerin, Menschenrechtlerin aus Guatemala und Friedensnobelpreisträgerin. Ihre Rede bei der Preisverleihung am 10. Dezember 1992 in Oslo ließ aufhorchen. »Es ist notwendig, dass die Völker der Indianer mit ihrem Wissen einen Beitrag zur Entwicklung der Menschheit leisten«, sagte sie, »denn wir haben ein riesiges Potenzial und können unser altes Erbe integrieren in die Errungenschaften der Welt.« Das war der Beginn einer Bewegung, die mittlerweile weltweit für Aufmerksamkeit und Hoffnung sorgt. Denn es geht um nichts Geringeres als die Rettung der Welt.
300 Millionen Menschen leben heute in 5000 unterschiedlichen Gemeinschaften zusammen, verstreut auf 70 Länder: indigene Völker, First Natives, autochthone Völker – so nennen die Anthropologen sie wissenschaftlich korrekt. Urvölker oder Naturvölker heißen sie im Volksmund.
Die Vertreter der indigenen Völker treffen sich regelmäßig, um die Probleme der Welt aus ihrer Sicht zu diskutieren, denn sie haben das Vertrauen in die Industrienationen verloren.
... Die meisten Menschen westlicher Kulturen überlassen die Lösung dieser Probleme (z. B. Umweltprobleme, Anm. PK) ihren Politikern, für die Naturvölker hingegen stellt dieser Wandel eine tagtägliche Bedrohung dar. Sie sehen die Welt als einen Organismus, alles ist in einem ewigen Kreislauf miteinander verknüpft. Nach ihrem Verständnis sind Menschen, Tiere und Pflanzen ein Ausdruck des universellen "Spirits", eines Prozesses des ewigen Werdens, in dem der universale Geist und der menschliche Geist eine Einheit bilden. ...
Der Medizinmann Milo Yellow Hair sagt: "Für euch Weiße sind die Berge ein Reichtum an Gold, Kohle, Uran oder Holz, und diesen Reichtum wollt ihr ausschöpfen bis zur Neige. Für euch sind die Berge ein Ferienziel, das bis in den letzten Winkel genutzt werden muss. Für uns aber sind die Berge das geistige Zentrum unseres Volkes, die Mitte unseres Universums, das Herz unserer Kultur."
"White Minds" sagen die Urvölker, wenn sie von Weißen und deren Unverständnis für die Zusammenhänge der Welt sprechen: "Einem White Mind wird beigebracht, seine Welt in Einzelteile zu zerlegen, um sie zu verstehen. White Mind bedeutet reduzieren und isolieren", sagte Anne Wilson Schaef, amerikanische Anthropologin indianischer Abstammung. "Wenn ein White Mind sich den Bräuchen und Ritualen der indigenen Völker zuwendet, dann betrachtet er diese lediglich als Methoden, um irgendetwas zu erreichen. In Wahrheit funktionieren solche Dinge jedoch nur, wenn sie tief in der Kultur verwurzelt sind."
Indios - das spanische Wort für Indianer - bedeutet "eins mit Gott". Diese Einheit der Schöpfung zu bewahren ist das Ziel der indigenen Völker.
...Allein kann keiner von uns (Anm.PK: das Volk der "Weißen" einerseits und die Naturvölker andererseits) eine sichere Zukunft schaffen. Davon ist auch der Mohikaner Don Coyhis überzeugt: "Vor langer Zeit wurde dem roten Volk gesagt: Der Tag wird kommen, an dem ihr eure Geheimnisse mit anderen Völkern teilen müsst, weil sie vom spirituellen Weg abgekommen sind. Die Zeit ist jetzt."
"Lasst uns dankbar sein für diesen wundervollen Tag", ist ein tägliches Gebet der Lakota-Indianer. Sie wissen, dass die Illusion von Kontrolle über das Leben uns von dem entfremdet, was das Leben wirklich ist: “Leben ist mehr, als ein Mensch zu sein", sagt Standing Bear, Häuptling der Oglala, die zum Stamm der Lakota zählen. "Es ist Teil eines größeren Plans. Wenn wir das wissen, können wir uns ins richtige Verhältnis zum Leben um uns herum setzen."
300 Millionen Menschen leben heute in 5000 unterschiedlichen Gemeinschaften zusammen, verstreut auf 70 Länder: indigene Völker, First Natives, autochthone Völker – so nennen die Anthropologen sie wissenschaftlich korrekt. Urvölker oder Naturvölker heißen sie im Volksmund.
Die Vertreter der indigenen Völker treffen sich regelmäßig, um die Probleme der Welt aus ihrer Sicht zu diskutieren, denn sie haben das Vertrauen in die Industrienationen verloren.
... Die meisten Menschen westlicher Kulturen überlassen die Lösung dieser Probleme (z. B. Umweltprobleme, Anm. PK) ihren Politikern, für die Naturvölker hingegen stellt dieser Wandel eine tagtägliche Bedrohung dar. Sie sehen die Welt als einen Organismus, alles ist in einem ewigen Kreislauf miteinander verknüpft. Nach ihrem Verständnis sind Menschen, Tiere und Pflanzen ein Ausdruck des universellen "Spirits", eines Prozesses des ewigen Werdens, in dem der universale Geist und der menschliche Geist eine Einheit bilden. ...
Der Medizinmann Milo Yellow Hair sagt: "Für euch Weiße sind die Berge ein Reichtum an Gold, Kohle, Uran oder Holz, und diesen Reichtum wollt ihr ausschöpfen bis zur Neige. Für euch sind die Berge ein Ferienziel, das bis in den letzten Winkel genutzt werden muss. Für uns aber sind die Berge das geistige Zentrum unseres Volkes, die Mitte unseres Universums, das Herz unserer Kultur."
"White Minds" sagen die Urvölker, wenn sie von Weißen und deren Unverständnis für die Zusammenhänge der Welt sprechen: "Einem White Mind wird beigebracht, seine Welt in Einzelteile zu zerlegen, um sie zu verstehen. White Mind bedeutet reduzieren und isolieren", sagte Anne Wilson Schaef, amerikanische Anthropologin indianischer Abstammung. "Wenn ein White Mind sich den Bräuchen und Ritualen der indigenen Völker zuwendet, dann betrachtet er diese lediglich als Methoden, um irgendetwas zu erreichen. In Wahrheit funktionieren solche Dinge jedoch nur, wenn sie tief in der Kultur verwurzelt sind."
Indios - das spanische Wort für Indianer - bedeutet "eins mit Gott". Diese Einheit der Schöpfung zu bewahren ist das Ziel der indigenen Völker.
...Allein kann keiner von uns (Anm.PK: das Volk der "Weißen" einerseits und die Naturvölker andererseits) eine sichere Zukunft schaffen. Davon ist auch der Mohikaner Don Coyhis überzeugt: "Vor langer Zeit wurde dem roten Volk gesagt: Der Tag wird kommen, an dem ihr eure Geheimnisse mit anderen Völkern teilen müsst, weil sie vom spirituellen Weg abgekommen sind. Die Zeit ist jetzt."
"Lasst uns dankbar sein für diesen wundervollen Tag", ist ein tägliches Gebet der Lakota-Indianer. Sie wissen, dass die Illusion von Kontrolle über das Leben uns von dem entfremdet, was das Leben wirklich ist: “Leben ist mehr, als ein Mensch zu sein", sagt Standing Bear, Häuptling der Oglala, die zum Stamm der Lakota zählen. "Es ist Teil eines größeren Plans. Wenn wir das wissen, können wir uns ins richtige Verhältnis zum Leben um uns herum setzen."
"Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist."
Standing Bear, Oglala-Häuptling
"Bei uns sprechen die Vögel, die Wolken und die Steine ebenso klar wie die Menschen", sagt Nana Veary, eine hawaiianische Kupuna (Älteste). Sie sagen den Menschen, was gut für sie ist. Das wissen auch die Aborigines. "Die Natur sorgt für dich in unerwarteter Weise", weiß der australische Ureinwohner Bill Neidjie. Die Menschen seien nicht das Endprodukt der Evolution, sie seien ein Teil dieser Natur. "Wie viel fehlt uns, wenn wir nichts über die Existenz unsichtbarer Dinge wissen?" (Nani, hawaiische Älteste).
Die Welt der Naturvölker ist reich an Unsichtbarem. Die Mächte, Naturkräfte, Geister, Zwischen- und Unterwelten unterscheiden sich zwar, gemeinsam ist ihnen, dass sie keinen Absolutheitsanspruch erheben. "Die Vorstellung von Gott ist wie eine Haut: Jeder legt sich seine eigene zu", lautet ein ugandisches Sprichwort. Die meisten Naturvölker sind offen für jedermanns Gott, mehr noch: Sie interessieren sich stark für die spirituellen Welten anderer, um davon zu lernen. Die Maori-Frau Naoni sagt: "GOTT KÜMMERT SICH. ICH KÜMMERE MICH NICHT DARUM, UM WESSEN GOTT ES SICH HANDELT."
"Der Mann, der in seinem Zelt auf dem Boden saß und über den Sinn des Lebens meditierte, sich seiner Verwandtschaft mit allen Lebewesen bewusst wurde und seine Einheit mit dem Universum erkannte, dieser Mann nahm in sich das Wesentliche auf, was Zivilisation eigentlich bedeutet", sagt Häuptling Standing Bear. "Darin liegt die Heilung für uns alle."
"Jedes Stammesmitglied hat seinen Platz, und kein anderer kann deinen Platz einnehmen. Dein Platz ist immer da." (Aborigine-Ältester). Die Gewissheit, zur Gemeinschaft zu gehören, ist Voraussetzung für das Lebensglück der Naturvölker. "Für eine grüne Wiese ist jeder Grashalm nötig", lautet ein Sprichwort. "Des einen Ehre ist die Ehre aller", sagt Phil Lane Junior. "Und des einen Verletzung ist die Verletzung aller."
Standing Bear, Oglala-Häuptling
"Bei uns sprechen die Vögel, die Wolken und die Steine ebenso klar wie die Menschen", sagt Nana Veary, eine hawaiianische Kupuna (Älteste). Sie sagen den Menschen, was gut für sie ist. Das wissen auch die Aborigines. "Die Natur sorgt für dich in unerwarteter Weise", weiß der australische Ureinwohner Bill Neidjie. Die Menschen seien nicht das Endprodukt der Evolution, sie seien ein Teil dieser Natur. "Wie viel fehlt uns, wenn wir nichts über die Existenz unsichtbarer Dinge wissen?" (Nani, hawaiische Älteste).
Die Welt der Naturvölker ist reich an Unsichtbarem. Die Mächte, Naturkräfte, Geister, Zwischen- und Unterwelten unterscheiden sich zwar, gemeinsam ist ihnen, dass sie keinen Absolutheitsanspruch erheben. "Die Vorstellung von Gott ist wie eine Haut: Jeder legt sich seine eigene zu", lautet ein ugandisches Sprichwort. Die meisten Naturvölker sind offen für jedermanns Gott, mehr noch: Sie interessieren sich stark für die spirituellen Welten anderer, um davon zu lernen. Die Maori-Frau Naoni sagt: "GOTT KÜMMERT SICH. ICH KÜMMERE MICH NICHT DARUM, UM WESSEN GOTT ES SICH HANDELT."
"Der Mann, der in seinem Zelt auf dem Boden saß und über den Sinn des Lebens meditierte, sich seiner Verwandtschaft mit allen Lebewesen bewusst wurde und seine Einheit mit dem Universum erkannte, dieser Mann nahm in sich das Wesentliche auf, was Zivilisation eigentlich bedeutet", sagt Häuptling Standing Bear. "Darin liegt die Heilung für uns alle."
"Jedes Stammesmitglied hat seinen Platz, und kein anderer kann deinen Platz einnehmen. Dein Platz ist immer da." (Aborigine-Ältester). Die Gewissheit, zur Gemeinschaft zu gehören, ist Voraussetzung für das Lebensglück der Naturvölker. "Für eine grüne Wiese ist jeder Grashalm nötig", lautet ein Sprichwort. "Des einen Ehre ist die Ehre aller", sagt Phil Lane Junior. "Und des einen Verletzung ist die Verletzung aller."
"Das Wohlergehen aller ist entscheidend", lautet ein Aborigine-Grundsatz. Schon in früher Jugend wird unseren Kindern beigebracht, darüber nachzudenken, was gut für den Stamm als Ganzes ist. Selbstsucht und Selbstbezogenheit sind unbekannt."
Unwahrheit bedeutet für die Naturvölker eine Lüge gegen sich selbst, denn sie untergraben das Vertrauen zu sich selbst. "Wir bringen zwei Seelen in Gefahr", erklärte die Anthropologin Anne Wilson Schaef. "Nur wenn du dir selbst vertrauen kannst, dann können auch andere dir vertrauen."
Um die Nähe zur Natur intensiv zu spüren, suchen Naturvölker die STILLE, denn schweigen sei wichtiger als sprechen. "Wir müssen versuchen, das Geschwätz der ÄUßEREN UMWELT, DIE UNS VEREINNAHMEN WILL, abzuschalten, um die Stille unseres eigenen Seins zu hören", sagt der Schamane Flying Horse.
Gewöhnliche Leiden wie eine Erkältung werden mit Kräutern behandelt, echte Krankheiten gelten als Ausdruck eines gestörten Verhältnisses zu den höheren Mächten. Um dies wiederherzustellen, versuchen die Schamanen und Medizinmänner das ‘Fenster zu putzen’, durch das der Patient die Welt sieht, um so seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie wissen, dass nicht sie es sind, die heilen, sondern dass dies ein Prozess zwischen dem erkrankten Menschen und seinem Schöpfer ist.
Fast alle Naturvölker bemessen ihren Wohlstand an der Zahl ihrer Alten. "Sie werden bei uns niemals ins Abseits gestellt", sagt der Maori Mihi Edwards. "Ihre Weisheit und Lebenserfahrung werden von allen gebraucht und genutzt. Wenn auf Hawaii ein Kupuna stirbt, betrauert die Gemeinschaft nicht nur den Verlust eines Menschen, sondern auch ihres Wohlstands." "Sie nahmen nur, was sie brauchten." (Al Wright, Ältester der Anglo-Inuit in Minto, Kanada, über seine indianischen Vorfahren).
Unwahrheit bedeutet für die Naturvölker eine Lüge gegen sich selbst, denn sie untergraben das Vertrauen zu sich selbst. "Wir bringen zwei Seelen in Gefahr", erklärte die Anthropologin Anne Wilson Schaef. "Nur wenn du dir selbst vertrauen kannst, dann können auch andere dir vertrauen."
Um die Nähe zur Natur intensiv zu spüren, suchen Naturvölker die STILLE, denn schweigen sei wichtiger als sprechen. "Wir müssen versuchen, das Geschwätz der ÄUßEREN UMWELT, DIE UNS VEREINNAHMEN WILL, abzuschalten, um die Stille unseres eigenen Seins zu hören", sagt der Schamane Flying Horse.
Gewöhnliche Leiden wie eine Erkältung werden mit Kräutern behandelt, echte Krankheiten gelten als Ausdruck eines gestörten Verhältnisses zu den höheren Mächten. Um dies wiederherzustellen, versuchen die Schamanen und Medizinmänner das ‘Fenster zu putzen’, durch das der Patient die Welt sieht, um so seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie wissen, dass nicht sie es sind, die heilen, sondern dass dies ein Prozess zwischen dem erkrankten Menschen und seinem Schöpfer ist.
Fast alle Naturvölker bemessen ihren Wohlstand an der Zahl ihrer Alten. "Sie werden bei uns niemals ins Abseits gestellt", sagt der Maori Mihi Edwards. "Ihre Weisheit und Lebenserfahrung werden von allen gebraucht und genutzt. Wenn auf Hawaii ein Kupuna stirbt, betrauert die Gemeinschaft nicht nur den Verlust eines Menschen, sondern auch ihres Wohlstands." "Sie nahmen nur, was sie brauchten." (Al Wright, Ältester der Anglo-Inuit in Minto, Kanada, über seine indianischen Vorfahren).
"Sieh deine Söhne und Töchter, sie sind die Zukunft", sagt der Indianer Leon Shenandoah. "Schau weiter und sieh die Kinder deiner Söhne und Töchter und deren Kindeskinder bis in die siebte Generation hinein. Denk darüber nach. Auch du selbst bist eine siebte Generation."
Bear Butte (Quelle: attractionsrapidcity)
Bear Butte (Quelle: attractionsrapidcity)
Der Appell
Am heiligen Berg Bear Butte in Süd-Dakota fand am 19. Juni 1991 die erste Umweltschutzkonferenz mit Vertretern indigener Völker aus aller Welt statt. Im Abschlussprotokoll dem "Kodex einer Umweltethik" heißt es:
"Das Weltbild eingeborener Völker unterscheidet sich von dem einer industriellen Gesellschaft... Vom Amazonas bis zur Antarktis streben unsere Völker danach, traditionelle Verbindungen mit der Erde aufrechtzuerhalten.. Entscheidungen müssen im Hinblick auf sieben kommende Generationen gefällt werden... Alle Völker müssen zusammenarbeiten, um die Erde vor ihrer Zerstörung zu bewahren."
Schon im August 1982 hatte der Ältestenrat der Ureinwohner Nordamerikas bei einem Treffen in Dove Waterflow (Arizona) ein Schreiben an die UN verfasst und darin gemahnt: "Es scheint so zu sein, dass die Völker der natürlichen Welt die Einzigen sind, die an dem Naturgesetz festhalten, dass die Erde unseren Kindern gehört und wir ihre Hüter sind. Wir sind mit der Verantwortung beauftragt, für den Fortbestand des Lebens zu arbeiten... Das Naturgesetz ist die letzte und absolute Autorität, es ist zeitlos und kann nicht nach den Normen der Menschen festgelegt werden."
Am heiligen Berg Bear Butte in Süd-Dakota fand am 19. Juni 1991 die erste Umweltschutzkonferenz mit Vertretern indigener Völker aus aller Welt statt. Im Abschlussprotokoll dem "Kodex einer Umweltethik" heißt es:
"Das Weltbild eingeborener Völker unterscheidet sich von dem einer industriellen Gesellschaft... Vom Amazonas bis zur Antarktis streben unsere Völker danach, traditionelle Verbindungen mit der Erde aufrechtzuerhalten.. Entscheidungen müssen im Hinblick auf sieben kommende Generationen gefällt werden... Alle Völker müssen zusammenarbeiten, um die Erde vor ihrer Zerstörung zu bewahren."
Schon im August 1982 hatte der Ältestenrat der Ureinwohner Nordamerikas bei einem Treffen in Dove Waterflow (Arizona) ein Schreiben an die UN verfasst und darin gemahnt: "Es scheint so zu sein, dass die Völker der natürlichen Welt die Einzigen sind, die an dem Naturgesetz festhalten, dass die Erde unseren Kindern gehört und wir ihre Hüter sind. Wir sind mit der Verantwortung beauftragt, für den Fortbestand des Lebens zu arbeiten... Das Naturgesetz ist die letzte und absolute Autorität, es ist zeitlos und kann nicht nach den Normen der Menschen festgelegt werden."
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Amazonas-Delegation zu Gast an der MERU
Dr. Chris Crowell, Minister für Religion und Kultur des Globalen Landes des Weltfriedens hieß Gäste vom Amazonas willkommen: “Es ist eine große Freude, überall in der Welt die herrliche, reiche Vielfalt der Kulturen in unserer Weltfamilie zu sehen und die Würde jeder einzelnen Kultur zu feiern.“
“Es gibt ein sehr schönes Leitthema in jeder Kultur und in jeder Tradition der Welt und das ist die Verbindung des Einzelnen und der Gesellschaft mit dem Naturgesetz. Das Leben einer Gesellschaft, das Leben des Einzelnen ist in der Tat Ausdruck dieser vollständigen Intelligenz, der vollkommenen Kreativtät der Natur. Kultur wirkt als Technologie, welche die Verbindung zwischen dem Einzelnen und der organisierenden Kraft der Natur herstellt, sie mit der Regierung der Natur verbindet, der Verfassung des Universums, die wunderbar alles im Leben organisiert, von der Ebene der Zelle im Körper bis zu den weit entfernten Galaxien im Weltraum. Alles wird in perfekter Harmonie und perfekter Ordnung auf dem Pfad der Evolution aufrechterhalten.“
“Kultur, ob in Lateinamerika oder in Asien oder in irgendeinem Land, ist wirklich diese Agentur, dieser Körper von Wissen, der die Gesellschaft und den einzelnen Menschen Generation um Generation auf dem Weg des Friedens und des Fortschritts hält. Es ist die Befähigung der Führer einer Kultur, die Verbindung zwischen Natur und Mensch beleben zu können. Sie sind immer die Hüter göttlichen Wissens gewesen, göttlichen Lebens, und sie haben dies, so gut sie konnten, in ihrer Gesellschaft belebt und am Leben gehalten. Sie sind verehrt worden als Eltern, die ihr Volk liebevoll beschützen und für es sorgen, und sie drücken diese Einheit der Natur durch ihr Regieren aus – diese wunderschöne Einheit des Lebens, die dem Reichtum der Vielfalt zugrunde liegt und ihn trägt, die Vielfalt, die sich in jedem Land und in jedem Menschen ausdrückt.“
Dr. Chris Crowell stellte den Gästen vom Amazonas eine Organisation vor, die Maharishi geschaffen hat, um das Leben traditioneller Führer in aller Welt zu ehren, zu unterstützen und ihm Erfüllung zu bringen: Die Weltvereinigung traditioneller Könige (The World Federation of Traditional Kings). Diese Vereinigung hat über 300 Mitglieder in mehr als 30 Ländern, sagte Dr. Crowell. „Diese traditionellen Oberhäupter kann man mit vielen Namen benennen, aber Maharishi wollte, dass sie den Titel ‘traditionelle Könige’ erhalten, um der Weltfamilie zu zeigen, dass dies immer ein schönes und sehr würdiges Mittel für die Verwaltung unserer Welt war – dass dies die Hüter des Friedens für ihr Gebiet waren, deren Herrschaft Generation um Generation weitergereicht wurde“, erklärte Dr. Crowell und ergänzte: “Sie sind in der Tat Reflektionen der elterlichen Rolle von Mutter Natur. Sie sind die Eltern der Gesellschaft, und ihre Regierung ist im Wert der Liebe gegründet. Ihre Regierung reflektiert die grundliegende Einheit des Naturgesetzes, die auf perfekte Weise das Leben jedes einzelnen Partikels der Vielfalt in der ganzen Schöpfung aufrechterhält.“
Die Welt ist so vielfältig – eine Vielzahl von Nationen und Kulturen, 7.000 Sprachen, fast 7 Milliarden Menschen – allen muss Erfüllung gebracht werden. Dies war die Sicht, die der Delegation vom Amazonas vermittelt wurde. Wir haben schon viele traditionelle Könige geehrt, z. B. aus Nordamerika, aus Hawaii, Lateinamerika, Nigeria, Ghana, Australien und den Philippinen, sagte Dr. Crowell und zeigte Fotos von verschiedenenen Stammesführern. Er wies dabei auf den Kopffederschmuck, den einige trugen, hin: “Sie illustrieren, wie der Einzelne mit der Intelligenz der Natur verbunden ist. Diese Federn auf dem Kopf fungieren als Kanal … um die Intellgenz der Natur in der Physiologie des Einzelnen zu beleben – und das reflektiert sehr schön Maharishis Ansicht, dass das volle Gehirnpotenzial belebt werden muss, damit es beginnt von der Ebene der Intelligenz der Natur aus zu arbeiten.
“All unsere Vedischen Programme”, fuhr Dr. Crowell fort, “unsere Vedischen Programme der Transzendentalen Meditation und des TM-Sidhi-Programms sind sehr, sehr machtvolle Werkzeuge, das totale Gehirnpotenzial zu entwickeln, damit jeder Herrscher und jeder in der Gesellschaft diese vollständig organisierende Kraft der Naturgesetzes widerspiegeln kann.“
In seiner Präsentation für die Gäste beschrieb Dr. Crowell den großen Wert der Muttersprache, die als Verbindung zwischen dem Einzelnen und seiner Umgebung wirkt: „Wenn die Muttersprache nicht lebendig ist, bedeutet dies, dass die Natur nicht in ihrer Fülle ausgedrückt wird.“ In Kanada hat das Globale Land des Weltfriedens Radiosendungen mit traditionellen Gesängen und Programme in der Muttersprache organisiert, um die Kultur lebendig zu halten. Dr. Crowell sagte: “Wir ehren einen der größten Sprachwissenschaftler eines kanadischen Stammes in West-Kanada dafür, dass er die Verbindung zwischen seiner traditionellen Sprache und der Sprache der Natur, wie sie im Veda zum Ausdruck kommt, bewiesen und illustriert hat.”
Maharishis Bildungsansatz belebt nicht nur das volle Potenzial eines Studenten, sondern erzeugt Kohärenz in der Gesellschaft, sodass die kulturelle Vielfalt einer Nation immer in Harmonie bleibt, sagte Dr. Chris Crowell und wies auf eine Schule in Südafrika und eine Siedlung der Aborigines in Australien hin, wo Schüler TM ausüben. Natürlich nannte er auch die MUM in Fairfield, Iowa. Insgesamt gibt es derzeit Schüler und Studenten in 60 Ländern der Erde, die in Erleuchtung wachsen und gleichzeitig Unbesiegbarkeit für ihr Land erzeugen.
Dr. Crowell stellte den Gästen auch Maharishis Globales Wirtschafts-Entwicklungsprogramm vor – interessant speziell für einheimische Gruppen, da es ihnen hilft, ungenutztes Land mit landwirtschaftlichem Potenzial mit biologischem Getreide, Gemüse und Obst für den Export zu bestellen. Ein anderer Aspekt ist das Vastu-Programm, um glückbringende Häuser in den Farmersiedlungen zu bauen, wo die Menschen eine hohe Lebensqualität genießen können, mit Schulen, Kliniken usw.
Als Beispiel erwähnte Dr. Crowell ein Projekt in Ghana.
Raja Luis erklärte, dass die Delegation aus einem Gebiet in Brasilien kommt – ein stilles, Selbst-bezogenes Paradies. Es herrsche dort wirklich tiefe Stille, und die Verfassung des Universums sei so tief verwurzelt, dass die Menschen dort die Worte der Verfassung des Universums in ihrer örtlichen Sprache sprechen – Begriffe aus der Vedischen Kultur, wie Rishi, Para und Purusha.
Maharishi Mahesh Yogi habe gesagt, so Raja Luis, dass 100 oder 200 traditionelle Menschen, die zusammen das Yogische Fliegen ausüben, einen außergewöhnlich starken Einfluss an Positivität und Harmonie erzeugen können, weil sie die Verfassung des Universums so tief greifend verkörpern.
Raja Luis zählte dann Beispiele von verschiedenen Eingeborenengruppen in Lateinamerika auf, die Maharishis Programme genießen, um damit ihre Kulturen zu fördern und zu unterstützen:
Maharishi Mahesh Yogi habe gesagt, so Raja Luis, dass 100 oder 200 traditionelle Menschen, die zusammen das Yogische Fliegen ausüben, einen außergewöhnlich starken Einfluss an Positivität und Harmonie erzeugen können, weil sie die Verfassung des Universums so tief greifend verkörpern.
Raja Luis zählte dann Beispiele von verschiedenen Eingeborenengruppen in Lateinamerika auf, die Maharishis Programme genießen, um damit ihre Kulturen zu fördern und zu unterstützen:
In Argentinien hat ein Stamm die TM in sein Schulsystem integriert. 400 Mitglieder des gleichen Stammes in Paraguay haben ebenfalls TM erlernt. Raja Luis sagte: „Wir waren dabei, als sie sich zu einer Feier getroffen haben, und uns gefreut, die Belebung ihrer Tradition und ihrer Sprache durch dieses Programm sehen zu können.“
In Bolivien üben 400 Schüler das Yogische Fliegen in ihren Schulen aus und erzeugen Unbesiegbarkeit für das Land. Raja Luis: „Die Eingeborenen übernehmen also ganz einfach die Rolle, die Nation zu stärken.“
Auch in Peru erzeugen Eingeborenenstämme Unbesiegbarkeit. Eine Gruppe plant Programme für Landwirtschaft, Gesundheit, Bildung und für die Förderung der Muttersprache.
In Kolumbien gibt es einen Stamm, der bekannt für seine Unberührtheit und hohe Spiritualität ist und nun ebenfalls unsere Programme zu seinem Vorteil nutzt.
In Panama üben Familien das TM-Programm gemeinsam aus und wenden Maharishis Organische Landwirtschaft an. Einige Mitglieder dieses Stammes und auch aus der Gruppe in Bolivien haben sich bereits zu Lehrern der Transzendentalen Meditation ausbilden lassen.
In Guatemala haben einige Hundert Menschen TM erlernt und erhalten gerade ihre Ausbildung im Yogischen Fliegen.
In Brasilien wird nationale Unbesiegbarkeit in wenigen Wochen erreicht sein, sagte Raja Luis abschließend.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~In Bolivien üben 400 Schüler das Yogische Fliegen in ihren Schulen aus und erzeugen Unbesiegbarkeit für das Land. Raja Luis: „Die Eingeborenen übernehmen also ganz einfach die Rolle, die Nation zu stärken.“
Auch in Peru erzeugen Eingeborenenstämme Unbesiegbarkeit. Eine Gruppe plant Programme für Landwirtschaft, Gesundheit, Bildung und für die Förderung der Muttersprache.
In Kolumbien gibt es einen Stamm, der bekannt für seine Unberührtheit und hohe Spiritualität ist und nun ebenfalls unsere Programme zu seinem Vorteil nutzt.
In Panama üben Familien das TM-Programm gemeinsam aus und wenden Maharishis Organische Landwirtschaft an. Einige Mitglieder dieses Stammes und auch aus der Gruppe in Bolivien haben sich bereits zu Lehrern der Transzendentalen Meditation ausbilden lassen.
In Guatemala haben einige Hundert Menschen TM erlernt und erhalten gerade ihre Ausbildung im Yogischen Fliegen.
In Brasilien wird nationale Unbesiegbarkeit in wenigen Wochen erreicht sein, sagte Raja Luis abschließend.
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Quelle: GlobalGoodNews.com – Übersetzung: Peter Kiefer.
Gabriels Besuch bei den Bribris
Kürzlich war ich für ein paar Wochen bei den Bribri-Indianern im Regenwald von Costa Rica und habe mich sehr verbunden mit ihnen gefühlt. Einmal saß ich mit einem 94-jährigen blinden und sehr angesehenen Indianer-Häuptling am Tisch, als neben uns 2 melodische Vögel sangen. Ich fragte ihn, was die Vögel sagen, und er antwortete "sie bitten um Regen", weil es um diese Tageszeit normalerweise regnet und es an diesem Tag trocken blieb.
Kürzlich war ich für ein paar Wochen bei den Bribri-Indianern im Regenwald von Costa Rica und habe mich sehr verbunden mit ihnen gefühlt. Einmal saß ich mit einem 94-jährigen blinden und sehr angesehenen Indianer-Häuptling am Tisch, als neben uns 2 melodische Vögel sangen. Ich fragte ihn, was die Vögel sagen, und er antwortete "sie bitten um Regen", weil es um diese Tageszeit normalerweise regnet und es an diesem Tag trocken blieb.
Ich fragte ihm, wie man lerne, mit Tieren zu kommunizieren, und er entgegnete, das sei Intuition und ließe sich nicht lernen. Ich sagte ihm, dass mich die Melodie dieser beiden Vögel an ein improvisiertes Musikstück (Raga) mit einer Bambusflöte erinnert, das in Indien gespielt wird, um Regen anzurufen. Er meinte, dass sie auch eine Bambusflöte benutzen, um Regen anzurufen.
Am nächsten Tag fragte ich einen anderen Indianer, wie das mit dem Regenanrufen funktioniere. Er sagte, es sei kein Befehl an Gott, sondern eine unkonditionelle Bitte. Die Indianer wissen, dass sich die Zeit in Zyklen abspielt und gemäß den Naturgesetzen bestimmte Dinge zu bestimmten Zeiten passieren. Wenn die Indianer um Regen bitten, wissen sie intuitiv, dass es um diese Zeit ohnehin regnen wird.
Da die Indianer Teil der Natur sind, ist ihre Anfrage um Regen sozusagen eine Anfrage der Natur an sich selbst. Oder man könnte auch sagen es ist keine Anfrage sondern eine Ankündigung. Der Indianer sagte auch, es gibt einen kleinen Vogel, und wenn dieser auf einem grünen Ast sitzt und singt, wird es regnen, während der Regen ausbleibt, wenn der Vogel auf einem trockenen Ast sitzt und singt.
Der Indianer sagte mir auch, dass sie sich nach ihrem Tod in verschiedenen Lebensformen wieder und wieder inkarnieren, entweder als Mensch oder als irgendeine andere Lebensform, um die Vielfalt der Schöpfung zu erfahren. Er stimmte mir zu, dass das menschliche Nervensystem das am höchsten entwickelte physische Instrument auf diesem Planeten ist, um die Totalität des Universums zu erfahren und sich weit über die Begrenzungen dieser Maschine, die wir bewohnen (Körper), hinaus zu Gottesbewusstsein zu erheben.
Der Indianer sagte mir auch, dass sie sich nach ihrem Tod in verschiedenen Lebensformen wieder und wieder inkarnieren, entweder als Mensch oder als irgendeine andere Lebensform, um die Vielfalt der Schöpfung zu erfahren. Er stimmte mir zu, dass das menschliche Nervensystem das am höchsten entwickelte physische Instrument auf diesem Planeten ist, um die Totalität des Universums zu erfahren und sich weit über die Begrenzungen dieser Maschine, die wir bewohnen (Körper), hinaus zu Gottesbewusstsein zu erheben.
Ich fragte ihn, wie sie das machen, und er sagte vor allem durch eine reine Lebensweise und eine reine Diät (nur Früchte und Gemüse, kein Fleisch, kein Alkohol etc.). Die zerhackten, isolierten, kategorisierten Ansichten und Lebensformen von uns modernen Westlern scheinen dagegen lächerlich. Wir wundern uns über die Dinge, die uns passieren, und geben die Schuld dafür anderen, vergessen aber, dass es ein universelles Gesetzt von Actio = Reactio gibt. Das, was man säht, wird man ernten - entweder sofort oder später, in ein paar Jahren oder in ein paar Lebzeiten. Jeder ist der Träger seines eigenen Einflusses, der von der Umgebung zurückreflektiert wird. Erst wenn man dies voll akzeptieren kann und die Verantwortung für das eigene Leben voll übernimmt wird man frei davon - erleuchtet.
Die Regierungen der weißen Eroberer (Conquistadores) Amerikas mit ihren verkappten Interessenvertretern wie der Weltbank, der UNO und dem IMF sowie die internationale Kreuz-Killer-Sekte des Papstes versuchen weiterhin, diese Urvölker der Erde auf versteckte schleichende Art auszurotten, indem sie ihre unchristlichen, "heidnischen" Bräuche ins Lächerliche ziehen und sie auf den Bananenplantagen von Chiquita, Dole und del Monte, wo sie den Insektizid-sprühenden Flugzeugen wie Gasbombern im ersten Weltkrieg schutzlos ausgesetzt sind, langsam zu Tode arbeiten lassen.
Die Regierungen der weißen Eroberer (Conquistadores) Amerikas mit ihren verkappten Interessenvertretern wie der Weltbank, der UNO und dem IMF sowie die internationale Kreuz-Killer-Sekte des Papstes versuchen weiterhin, diese Urvölker der Erde auf versteckte schleichende Art auszurotten, indem sie ihre unchristlichen, "heidnischen" Bräuche ins Lächerliche ziehen und sie auf den Bananenplantagen von Chiquita, Dole und del Monte, wo sie den Insektizid-sprühenden Flugzeugen wie Gasbombern im ersten Weltkrieg schutzlos ausgesetzt sind, langsam zu Tode arbeiten lassen.
Die Bribris sind das einzige Volk in Zentralamerika, das noch nie erobert wurde. Sie haben die Reinheit ihres Wissens aufrechterhalten, das ihnen ermöglichte, die Eroberer in die Irre zu führen. Noch vor 100 Jahren regierte der König der Bribris über 500 Volksstämme in Costa Rica und Panama und der spanische Gouvernant von Costa Rica richtete sich nach den Entscheidungen des Bribri-Königs. Heute überleben nur noch 8 Volksstämme, und nur wenige davon haben noch ihre eigene Sprache. 1911 wurde der Bribri-König und sein Bruder von United Fruit Companies (heute Chiquita) umgebracht, um an das Land für die Bananenplantagen zu kommen.
Vor zwei Jahren hatte der 8-köpfige Schamanenrat der Bribris eine Prophezeiung, dass weiße Leute kommen würden, um ihren König wieder zu installieren und ihnen die Souveränität zurückzugeben. Normalerweise sprechen die Schamanen nie mit Weißen. Aber als der Premierminister des Globalen Landes des Weltfriedens, das sich aus den friedensliebenden Individuen aller Nationen zusammensetzt, zu ihnen kam und die von Seiner Heiligkeit Maharishi Mahesh Yogi gegründete "Globale Föderation traditioneller Könige" vorstellte, fragte der Vorsitzende der Schamanen seinen Gott Shebu, ob er dieser Organisation trauen könne und bekam die göttliche Antwort, dass es gute Leute seien.
Vor zwei Jahren hatte der 8-köpfige Schamanenrat der Bribris eine Prophezeiung, dass weiße Leute kommen würden, um ihren König wieder zu installieren und ihnen die Souveränität zurückzugeben. Normalerweise sprechen die Schamanen nie mit Weißen. Aber als der Premierminister des Globalen Landes des Weltfriedens, das sich aus den friedensliebenden Individuen aller Nationen zusammensetzt, zu ihnen kam und die von Seiner Heiligkeit Maharishi Mahesh Yogi gegründete "Globale Föderation traditioneller Könige" vorstellte, fragte der Vorsitzende der Schamanen seinen Gott Shebu, ob er dieser Organisation trauen könne und bekam die göttliche Antwort, dass es gute Leute seien.
Die globale Föderation traditioneller Könige stärkt das Selbstbewusstsein der Urvölker und inspiriert sie, zu ihrer ewigen Weisheit zurückzukehren. Die ökonomische Grundlage für ihre neue Unabhängigkeit wird der Export von biologisch-organischen Landwirtschaftsprodukten, die diese Völker auf ihrem unbenutzten Land anbauen. Von diesem unbenutzten, unverseuchten Land gibt es in den Entwicklungsländern mehrere Millionen Hektar, während das Landwirtschaftsland in Europa und Amerika durch Chemikalien und Genmanipulation verseucht ist. Inzwischen umfasst diese Föderation über 250 Könige, Scheichs, Rajas, Kasikes, oder wie auch immer die fürsorglichen traditionellen Führer eines Volkes in ihrer Muttersprache bezeichnet werden.
Die Demokratie in ihrer heutigen Form sollte verbannt werden. Amerika und der Westen versuchen der ganzen Welt dieses dekadente Regierungssystem aufzuzwingen, in dem der Arbeiter von der Strasse das Sagen hat und Opposition zur Regierung gesetzlich gefordert wird, weil es sonst keine Demokratie ist. So ein Regierungssystem der Opposition kann keine Früchte Tragen, weil jegliche Bemühungen durch die Opposition kaputt gemacht werden. Regieren ist eine Sache von Expertenintelligenz, von höherem Bewusstsein, und sollte nicht den Arbeitern auf der Strasse überlassen werden, die nicht wissen, was gut für sie ist und nur wissen, wie man streikt.
Aber auch eine Monarchie oder Diktatur funktioniert nicht, wenn die Regierenden nicht in höheren Bewusstseinszuständen etabliert sind und dadurch die nährende Unterstützung der Regierung der Natur (dem Willen Gottes) über die fehlerbehafteten menschengemachten Gesetze erfahren. Die Indianer haben noch dieses System, in dem Liebe regiert und nicht Angst. Der König ist wie ein Vater zu allen.
Es scheint, dass das uralte Wissen der Völker dieser Erde auf den verschiedenen Kontinenten sehr ähnlich ist und auf den gleichen Naturgesetzen basiert. Zum Beispiel sagen die Bribris, das erste Wort, was sie von ihrem Gott Shebu erhalten haben, ist "Rica". Dies ist erstaunlich ähnlich mit der Überlieferung der Vedischen Tradition Indiens, dernach "Rik" die Ursilbe ist. Dies wird im Rik-Veda ausfühlich dokumentiert. Die Silbe "Ri" (mit rollendem R) ist in sprachlicher Form der Ausdruck von unendlicher Dynamik, wie ein Abfluß-Strudel, der um eine Mittelachse rotiert und zu einem Punkt hin kollabiert. Der Punktwert am Boden des Abflußtrudels "Ri" wird in sprachlicher Form durch den Laut "K" ausgedrückt, bei dessen Aussprache sich die Kehle vollkommen schließt. Zwischen diesen beiden Extremen von Unendlichkeit und Punkt spielt sich die ganze Schöpfung ab. Die Worte "right / Recht (=Gesetz)", "richten", "rechts", "ik / ich" u. a. sind direkt vom Ur-Naturgesetz "Rik" abgeleitet. Auch der Name für den Gott der Bribri-Indianer, "Shebu", hat erstaunliche klangliche Ähnlichkeit mit dem Vedischen Gott Shiva. Im Grunde genommen sind all diese Götter nur personifizierte Aspekte von universeller, sich selbst bewusster kreativer Intelligenz, die allem zugrunde liegt.
Wir haben die Indianer Amerikas wieder mit den Indianern Indiens zusammengeführt. Die Krönungszeremonie und Rezitationen der Vedischen Pandits aus Indien waren erstaunlich ähnlich mit der Brüderschaftszeremonie der indianischen Schamanen mit Weihwasser und deren gesungene Gottesanrufung. Ich habe mich zu einem Bribri bekehren lassen und heiße jetzt Gabribri.
Natürlich hat der neue Freiheitswind der Indianer der katholischen Regierung von Costa Rica nicht in den Kram gepasst. Der Präsident von Costa Rica und der Chef des Geheimdienstes haben Kopfjäger mit Kanonen aufgehetzt (in der Amtssprache als "Immigrations-Polizei" bezeichnet), um mich und meine Kollegen des Landes zu verweisen. Die Natur hat ihre Meinung dazu deutlich gezeigt: Während die Polizei in unser Haus eingebrochen ist, brach draußen ein Tornado aus, der die einzige Verbindungsstrasse zur nächsten Stadt durch 26 entwurzelte Bäume blockierte und den Strom für einen ganzen Tag ausfallen ließ.
Wir haben die Indianer Amerikas wieder mit den Indianern Indiens zusammengeführt. Die Krönungszeremonie und Rezitationen der Vedischen Pandits aus Indien waren erstaunlich ähnlich mit der Brüderschaftszeremonie der indianischen Schamanen mit Weihwasser und deren gesungene Gottesanrufung. Ich habe mich zu einem Bribri bekehren lassen und heiße jetzt Gabribri.
Natürlich hat der neue Freiheitswind der Indianer der katholischen Regierung von Costa Rica nicht in den Kram gepasst. Der Präsident von Costa Rica und der Chef des Geheimdienstes haben Kopfjäger mit Kanonen aufgehetzt (in der Amtssprache als "Immigrations-Polizei" bezeichnet), um mich und meine Kollegen des Landes zu verweisen. Die Natur hat ihre Meinung dazu deutlich gezeigt: Während die Polizei in unser Haus eingebrochen ist, brach draußen ein Tornado aus, der die einzige Verbindungsstrasse zur nächsten Stadt durch 26 entwurzelte Bäume blockierte und den Strom für einen ganzen Tag ausfallen ließ.
Zwei Wochen zuvor hatte Maharishi symbolisch angekündigt, dass ein großer neuer Wind der Freiheit in diesem Land wehe, der Bäume entwurzeln werde. Zufall? Oder mit der oben beschriebenen Regen-Ankündigung der Indianer vergleichbar? An dem Abend, als die Vedischen Pandits den 94-jährigen Indianerhäuptling krönten, bebte die Erde mit Stärke 6.2 auf der Richterskala, und das Epizentrum des Erdbebens war in der Provinz dieses Indianerhäuptlings. Auch Zufall? Es gibt keine Zufälle. Ob man zur Voraussage der Naturgesetze und Ereignisse komplizierte wissenschaftliche Formeln aufstellt, astrologische Interpretationen der Planeteneinflüsse durchführt, auf die Zeichen der Vögel achtet, Taro-Karten legt oder einfach auf die eigene innere Stimme hört, spielt eigentlich keine Rolle, solange das System funktioniert. Denn wenn es funktioniert, braucht man offensichtlich nicht dran zu glauben.
Der neue Bribri-König wird jetzt den Präsidenten von Costa Rica vor ein internationales Gericht bringen und ihn fragen, mit welchem Recht die weiße Regierung vor 55 Jahren den Bribris ihre Souveränität weggenommen hat und die mindestens 30 000 Jahre alte gottgemachte Verfassung der Bribris durch eine menschengemachte Verfassung der Weißen überschrieben hat. Es wird sich zeigen, ob das von den Weißen geschaffene Rechtssystem so ausgetrickst werden kann, dass es gegen sich selber angewandt werden kann und den Bribris Recht gibt. Der Ex-Präsident von Peru wurde auch vor ein Gericht gestellt, weil er im Rahmen von "medizinischen Hilfsleisungen für die arme Bevölkerung" 20'000 Indios sterilisieren ließund sie damit praktisch bei lebendigem Leibe ermordet hat. Er wird jetzt wegen Genizid gesucht.
Von den Indianern habe ich außerdem ein paar Ideen für die Gestaltung des Federbusches bekommen. ....................Die Indianer benutzen seit Urzeiten Federn als Kopfschmuck bzw. Krone für ihre Häuptlinge und auch für medizinische Zwecke zur Vertreibung von dunklen Krankheits-Geistern. Ich fragte einen der Häuptlinge, was Federn für ihre Kultur für eine Bedeutung haben. Er sagte, Federn enthalten die Weisheit der Natur. Für die Indianer ist alles heilig: Die Bäume, die Steine, die Flüsse, die Berge, die Vögel und sie selbst. Vögel sind für sie die Könige der Tiere und sehr intelligent. Deshalb kommunizieren die Indianer mit ihnen. Vögel sind die Freunde und die Seelen (Spirits) der Menschen, weil sie fliegen können. Sie symbolisieren die Freiheit des menschlichen Geistes, der unbegrenzt in alle Richtungen fliegen kann. Diese Freiheit des menschlichen Spirit wird in vielen Kulturen als Engel mit Flügeln dargestellt. Federn kommen also ursprünglich von Engeln, nicht von den Dinosauriern... (genauso wie Menschen nicht von Affen abstammen sondern umgekehrt - die beiden Theorien müssen sich aber nicht unbedingt widersprechen). Federn sind der Weg zum Himmel. Das ist in der Sage von Daidarus und Ikarus beschrieben, aber dort wird auch beschrieben, was passiert, wenn der Mensch gegen die Naturgesetze verstößt.
Die Indianer sagen, wer eine Krone aus Federn trägt ist ein großer Spirit. Jede Vogelart hat eine spezifische arteigene Kraft. Am mächtigsten sind die Adler. Von den 7 Totemtieren (Schlange, Löwe, Puma, Affe, Ameisenbär, nochwas? und Adler), die hierarchisch wie in einer Pyramide angeordnet sind, steht der Adler an der Spitze. Die uralten Überlieferungen der Indianer besagen, dass jeder Indianerstamm von einem dieser Totemtiere abstammt. Diese 7 Totemtiere entsprechen den 7 Ur-Rishis, die laut der Vedischen Überlieferung der Ursprung der 7 Gotras (Volksstämme) der Arier sind. Bei den reinrassigen Indianern kann man oft noch deutlich erkennen, welches ihr Totem ist. Ich traf einen Indianerhäuptling vom Volksstamm der Naso aus dem Urwald von Panama, dessen Königstitel über eine ungebrochene Linie von mindestens 13 Generationen vererbt wurde. Er hatte eine deutliche Adlernase und strahlte echte spirituelle Autorität aus, ähnlich wie Maharishi.
Das Faszinierendste an Federn (und allem) ist, dass sie durch göttliche Intelligenz entstanden sind und in jedem Molekül göttliche Intelligenz enthalten. Unsere eigene Intelligenz, die es uns ermöglicht, die "objektive" Welt zu untersuchen und zu verstehen, hat den gleichen göttlichen Ursprung. Sie ist individualisierte Kosmische Intelligenz. Wenn diese Intelligenz in uns sich in einer Feder wiedererkennt, erfahren wir ungeheure Freude, weil es keinen Unterschied mehr zwischen dem Betrachter und dem Objekt gibt und uns jedes Objekt genauso vertraut und geliebt wird wie unser eigenes Selbst. Gott in uns erkennt sich selbst und wird sich bewusst, dass Seine gesamte Schöpfung nur eine Illusion ist, die solange Wirklichkeit bleibt, bis unser kleines "ich" zum göttlichen "Rik" zurückkommt. In der Einleitung des Buches werde ich auf diese Themenbereiche eingehen. ....
Der neue Bribri-König wird jetzt den Präsidenten von Costa Rica vor ein internationales Gericht bringen und ihn fragen, mit welchem Recht die weiße Regierung vor 55 Jahren den Bribris ihre Souveränität weggenommen hat und die mindestens 30 000 Jahre alte gottgemachte Verfassung der Bribris durch eine menschengemachte Verfassung der Weißen überschrieben hat. Es wird sich zeigen, ob das von den Weißen geschaffene Rechtssystem so ausgetrickst werden kann, dass es gegen sich selber angewandt werden kann und den Bribris Recht gibt. Der Ex-Präsident von Peru wurde auch vor ein Gericht gestellt, weil er im Rahmen von "medizinischen Hilfsleisungen für die arme Bevölkerung" 20'000 Indios sterilisieren ließund sie damit praktisch bei lebendigem Leibe ermordet hat. Er wird jetzt wegen Genizid gesucht.
Von den Indianern habe ich außerdem ein paar Ideen für die Gestaltung des Federbusches bekommen. ....................Die Indianer benutzen seit Urzeiten Federn als Kopfschmuck bzw. Krone für ihre Häuptlinge und auch für medizinische Zwecke zur Vertreibung von dunklen Krankheits-Geistern. Ich fragte einen der Häuptlinge, was Federn für ihre Kultur für eine Bedeutung haben. Er sagte, Federn enthalten die Weisheit der Natur. Für die Indianer ist alles heilig: Die Bäume, die Steine, die Flüsse, die Berge, die Vögel und sie selbst. Vögel sind für sie die Könige der Tiere und sehr intelligent. Deshalb kommunizieren die Indianer mit ihnen. Vögel sind die Freunde und die Seelen (Spirits) der Menschen, weil sie fliegen können. Sie symbolisieren die Freiheit des menschlichen Geistes, der unbegrenzt in alle Richtungen fliegen kann. Diese Freiheit des menschlichen Spirit wird in vielen Kulturen als Engel mit Flügeln dargestellt. Federn kommen also ursprünglich von Engeln, nicht von den Dinosauriern... (genauso wie Menschen nicht von Affen abstammen sondern umgekehrt - die beiden Theorien müssen sich aber nicht unbedingt widersprechen). Federn sind der Weg zum Himmel. Das ist in der Sage von Daidarus und Ikarus beschrieben, aber dort wird auch beschrieben, was passiert, wenn der Mensch gegen die Naturgesetze verstößt.
Die Indianer sagen, wer eine Krone aus Federn trägt ist ein großer Spirit. Jede Vogelart hat eine spezifische arteigene Kraft. Am mächtigsten sind die Adler. Von den 7 Totemtieren (Schlange, Löwe, Puma, Affe, Ameisenbär, nochwas? und Adler), die hierarchisch wie in einer Pyramide angeordnet sind, steht der Adler an der Spitze. Die uralten Überlieferungen der Indianer besagen, dass jeder Indianerstamm von einem dieser Totemtiere abstammt. Diese 7 Totemtiere entsprechen den 7 Ur-Rishis, die laut der Vedischen Überlieferung der Ursprung der 7 Gotras (Volksstämme) der Arier sind. Bei den reinrassigen Indianern kann man oft noch deutlich erkennen, welches ihr Totem ist. Ich traf einen Indianerhäuptling vom Volksstamm der Naso aus dem Urwald von Panama, dessen Königstitel über eine ungebrochene Linie von mindestens 13 Generationen vererbt wurde. Er hatte eine deutliche Adlernase und strahlte echte spirituelle Autorität aus, ähnlich wie Maharishi.
Das Faszinierendste an Federn (und allem) ist, dass sie durch göttliche Intelligenz entstanden sind und in jedem Molekül göttliche Intelligenz enthalten. Unsere eigene Intelligenz, die es uns ermöglicht, die "objektive" Welt zu untersuchen und zu verstehen, hat den gleichen göttlichen Ursprung. Sie ist individualisierte Kosmische Intelligenz. Wenn diese Intelligenz in uns sich in einer Feder wiedererkennt, erfahren wir ungeheure Freude, weil es keinen Unterschied mehr zwischen dem Betrachter und dem Objekt gibt und uns jedes Objekt genauso vertraut und geliebt wird wie unser eigenes Selbst. Gott in uns erkennt sich selbst und wird sich bewusst, dass Seine gesamte Schöpfung nur eine Illusion ist, die solange Wirklichkeit bleibt, bis unser kleines "ich" zum göttlichen "Rik" zurückkommt. In der Einleitung des Buches werde ich auf diese Themenbereiche eingehen. ....
(Es folgen Einzelheiten zur geplanten Gestaltung seines Buches mit dem Titel "Whose Feather?" )
.... Und darunter "Volume 1 - Songbirds of the Western Palearctic. Dieser Untertitel erklärt die 3 Aspekte des Haupttitels: 1) "Origin" (Ursprung) bezieht sich auf den immateriellen Intelligenz-Aspekt der Federn. Auf die Frage "Whose Feather?" wäre die Antwort hier "Gottes Feder".
2) "Fascination" bezieht sich auf den dynamischen Aspekt der Federn und stellt den Bezug zur Intelligenz des Betrachters her. Denn bevor sich jemand mit einer Feder befassen kann, muss er sich erst einmal seiner selbst bewusst sein. Der Betrachter ist also wichtiger als das Objekt. Auf die Frage "Whose Feather?" wäre die Antwort hier "meine Feder".
3) "Identifikation" bezieht sich auf den materiellen Aspekt und materiellen "Ursprung" der Federn. Auf die Frage "Whose Feather?" wäre die Antwort hier "Vogel-Feder". "Identifikation" im weiteren Sinne kann aber auch heißen, dass sich der Betrachter mit der Feder identifiziert.
4) Vögel stehen für die Kommunikation mit dem Himmel, nicht nur dem physischen blauen Himmel, sondern auch dem spirituellen Himmel, dem transzendentalen "Königreich des Himmels in uns", wie es Jesus nannte. Die Beschäftigung mit Vögeln und besonders mit Federn bringt uns dem Himmel näher. Deswegen ist Birdwatching ein zunehmend populäres Hobby, mehr als die Beobachtung anderer Tierarten. Die Erde steht für den materiellen Gegenpol zum Himmel. "Heaven on Earth" bedeutet eine Spiritualisierung der Materie im neuen Zeitalter durch Erhebung zu höheren Bewusstseinszuständen. Wir werden mehr und mehr von unserer materiellen Religion, der verbissenen objektivitäts-gläubigen modernen Wissenschaft, abkommen und den Weg zum Himmel in uns wiederfinden."
PS: Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion.
75 Posts mit Zentralcharakter Und hier noch der Link zu meinem Energieblog: http://www.energieinfo-alternativ.blogspot.com/ Die Kontaktadressen und zurück zur Startseite: martin_cross@web.de und k_bickmann@web.de http://www.cross-corner.blogspot.com/ |
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