Dienstag, 19. April 2011

1150 Lokalkolorit Bredenbeck/24: "Helfer bereiten Umsetzung des Gedenksteins vor". Oder: Was im Nachborort möglich ist, sollte auch hier in Betracht gezogen werden können.


Wie gestern im Regionalteil der HAZ berichtet, macht man sich in Weetzen daran, das "Ehrenmal für die gefallenen Helden" - so jedenfalls die Aufschrift auf dem Bredenbecker Denkmal - an andere Stelle zu versetzen. Schon wiederholte Male aus Gründen vor allem einer größeren Akzeptanz der "Ortsmitte" - in Anführungszeichen gestellt, weil sie sich allemal nicht als solche darstellt - in Sachen Denkmalversetzung hin zum nur wenige Meter entfernt liegenden "Ostkreuz" Laut gegeben habend, kommt der Blogger hiermit nochmals auf diese Angelegenheit zurück.

Noch erst vor ein paar Tagen konnte er mit einem im Ort sehr bekannten ehemaligen Geschäftsinhaber ein Gespräch über den mangelnden einladenden Charakter des fraglichen Platzes - als "Lindenplatz" einem Großteil der Ortsbewohner nicht einmal bekannt, weil regelrecht gemieden - führen. Es bestand Übereinstimmung darüber, dass man wesentlich mehr aus ihm machen könnte. Entsprechende Vorschläge sind bereits in diesem Blog unterbreitet worden. Völlig indiskutabel vor allem wegen der anfallenden Kosten ist die entsprechende Maßnahme auch nicht, dieweil sie sich in Weetzen in einem Rahmen von 8000 Euro bewegen - einer Summe, die wegen der etwa doppelt so massiven Ausführung des Denkmals aber immer noch überschaubar bliebe - und nicht bei den 60000 Euro liegen dürfte, die dem Blogger diesbezüglich noch vor einiger Zeit zu Ohren gekommen sind.

Keine Kommentare: