Sonntag, 28. Februar 2010

610 Recht hat er - unser Vordenker Westerwelle - kurz: VW! Nämlich mit seiner Attacke gegen die, die "anstrengungslosen Wohlstand" genießen wollen.

Das Problem, das ihm im Eifer des gegen die mit Hartz IV Behafteten und andere Sozialschmarotzer geführten Gefechtes etwas aus dem Gesichtsfeld gerät, ist, dass die Sozialschmarotzer und die einen "anstrengungslosen Wohlstand" genießen Wollenden in genau der Klientel zu suchen sind, die er im Hinblick auf die Dekadenz römischer Verhältnisse so angestrengt zu verteidigen sucht. Es sind doch die Zocker und Abzocker, die in unserern Landen einfach frei rumlaufen dürfen, die die FDP und ihre Granden sponsern, damit die ordentlich gegen das Pack trommelt, welches die Frechheit besitzt, auch noch anständige Lebensbedingungen für sich einzufordern! Blöde nur, dass den deutschen Leutchen, die sich zu Wahlzeiten nicht gerade als große Leuchten dargestellt haben, denn doch so allmählich etwas zu dämmern beginnt.

PS: Wie aus dem nachstehend erscheinenden, so in der heutigen FAS gebrachten Photo ersichtlich, ist der Gute offensichtlich nicht in der Lage, mit dem linken Auge richtig zu sehen. Er kann dies nur mit dem rechten tun, sprich, die Verhältnisse so wahrnehmen, wie es sich gehört, wenn alles in der rechten, also der rechten Ordnung ist. Bei welcher die rechts gestrickten Profiteure dieses unseres Unrechtssystems, in welchem via Lobby dem Gesetzgeber das an die Hand gegeben wird, was er - es geht das Gerücht, die Abgeordneten seien nur ihrem Gewissen verantwortlich! - bitte umsetzen möge, in den Stand gesetzt werden wollen und sollen, nach Gutsherrenart ihre Pfründe zu genießen und auf den Märkten das abzugreifen, was nur irgend abschöpfbar ist - ohne jede Rücksichtnahme auf auch nur die einfachsten Leitpunkte für ein gedeihliches Zusammenleben. Es ist doch schier unglaublich, was dieser Gesinnungstäter so alles vom Stapel lässt!



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609 Seit 25 Jahren mit dabei im Kneipp-Verein - allerdings zunächst nur formell. Erst seit einiger Zeit bei Unternehmungen aktiv beteiligt.

Meine Holde, die wie ich auch eine Urkunde wie die nachstehend erscheinende erhalten hat, war so wenig wie ich geneigt, diese bei einer offiziösen Veranstaltung entgegenzunehmen. Gerade erst heute ist das Infoblättchen DEISTERaktuell in unserem Briefkasten gelandet, welches die bei der Jahreshauptversammlung für 10-, 25- und 35jährige Mitgliedschaft Geehrten präsentiert.

Wir haben es gehalten wie alle die Jahre: Möglichst wenig Vereinsmeierei; Mitmachen nur bei Veranstaltungen, von denen wir uns einen sich irgendwie ergebenden Austausch mit dem einen oder anderen Vereinsmitglied versprachen - dieser möglich insbesondere bei Wanderungen. Während der bis dato größeren Zeitspanne innerhalb der 25 Jahre haben wir uns mit dem Bezug des Kneipp-Heftes begnügt - damit dann ja auch schon den Verein unterstützend.



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Samstag, 27. Februar 2010

608 "Wut über Klosterkammer-Pacht". Oder: Weiter unterwegs in Sachen Verwirtschaften von spirituellem Kapital/5.

Bredenbecker Bote

Angerweg 6 a/D-30974 Wennigsen

fon//fax 05109/63551

eMail k_bickmann@web.de

....werter Herr Seidenfus!

Mit dem Abschlusskasten, welchen ich dem auch in der leidigen Angelegenheit verfassten Eintrag 576 meines Weblogs beigegeben habe. Und was lese ich in dem gestern in dem im Raum Springe verteilten Blättchen "Aktuelle Woche" im Horoskop - wohlgemerkt, als jemand, der sich sonst nie um dergleichen kümmert: "Herzlichen Glückwunsch: Wo immer Sie sich durchsetzen wollen und müssen in dieser Woche, können Sie auf der ganzen Linie überzeugen! Sie eilen von Erfolg zu Erfolg!"

Wenn ich, bescheiden wie ich ja bin, die ganze Geschichte etwas heruntertransformiere, dann sehe ich es schon als kleinen Erfolg an, dass einer meiner Mitsänger bei Frohsinn Lüdersen, ebenfalls gestern an gleicher Stätte, mitteilt, er, langjährig unter anderem auch auf Bundesebene im Präsidium des ASB tätig, kenne sich einigermaßen aus in der juristischen Materie und wisse als Erbpachtnehmer ganz genau, dass die von der Klosterkammer beanspruchte 17prozentige Erhöhung des entsprechenden Zinses den gesetztlich vorgesehenen Bewegungsrahmen auf jeden Fall sprenge.

Dies nur mal so als zweite Morgenpost. Dass eine dritte folgt, glaube ich nicht unbedingt. Denn jetzt ist erst einmal Zeit für den Marsch hin zum Stehcafé. Wo ich meinem Zorn, der sich über das mir völlig unbegreifliche erscheinende Verhalten der Klosterkammerpräsidentin in mir angestaut hat, auch schon zumindest etwas Luft habe machen können.


PS1: Nach der Niederschrift dieser Zeilen erfahre ich, dass die Kammer tatsächlich doch so vorgehen kann, wie sie es tut. Wozu zu bemerken wäre, dass man auf Gesetzgeberseite ja nur liebedienerisch ihren Wünschen entgegengekommen und die dafür nötigen Klauseln gestrickt hat.

PS2: Wer in die Linkliste bei Eintrag 607 reinschaut und dort das verfolgt, was im NDR zu dem Vorgehen der Kammer gesendet worden ist, der bekommt zu hören: Die Kammer "bekenne sich zu

  • christlich-sozialen Grundsätzen
  • milden Zwecken aller Art
  • gesellschaftlichem Zusammenhalt"
Was will man mehr?

Auf atme

Auf, hinauf, hoch hinaus
steh auf!

Verkrümele dich nicht!
Igele dich nicht ein!
Verstecke dich nicht!

Tür auf!
Fenster auf!

Atme!

Und vergiss nicht, von dir zu erzählen.
Du hast etwas zu sagen!

Mund auf!
Ohren auf!

Es gibt einen, der sich für dich interessiert.

Auge auf!

Pass auf!

Dein Leben nimmt seinen Lauf.
© Jutta Schmid
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Freitag, 26. Februar 2010

607 "Wut über Klosterkammer-Pacht". Oder: Weiter unterwegs in Sachen Verwirtschaften von spirituellem Kapital/4.


----- Original Message -----

Sent: Tuesday, February 16, 2010 8:49 AM
Subject: Da Madame Klosterkammerpräsidentin belieben, einen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen, sei hier zunächst auch auf Nebensächliches ausgewiichen:

----- Original Message -----

Sent: Tuesday, February 16, 2010 8:33 AM
Subject: Da Madame Klosterkammerpräsidentin belieben, einen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen, sei hier zunächst auch auf Nebensächliches ausgewiichen:


AS/Vorspann1:

"05.05.2009

Lore Maria Peschel-Gutzeit (SPD) (Bild: AP)

'Man muss überhaupt keine Grenze ziehen'

Rechtsanwältin plädiert für Dreifachnamen

Lore Marie Peschel-Gutzeit im Gespräch mit Friedbert Meurer

Vor dem Hintergrund der Klage eines Ehepaares vor dem Bundesverfassungsgericht hat sich die frühere SPD-Justizsenatorin in Hamburg und Berlin, Lore Marie Peschel-Gutzeit, für die Möglichkeit eines Dreifachnamens ausgesprochen. Es ließe sich überhaupt nicht begründen, warum Zweifachnamen erlaubt seien und Dreifachnamen nicht.

Friedbert Meurer: Es war noch die alte Kohl-Regierung, die 1993 das deutsche Namensrecht durchlüftet hat. Seitdem können Frauen und Männer nach einer Heirat sich entschließen, beide so zu heißen wie bisher, also ihren eigenen Nachnamen zu behalten. Ganz früher übernahm die Frau automatisch den Namen des Mannes, hängte dann ein "geborene Soundso" an. Dann kam die Möglichkeit, dass Mann - oder meistens war es dann doch die Frau - einen Doppelnamen annahm, um ihren Geburtsnamen quasi zu retten. Eines ist aber seit 1993 verboten: der Dreifachnachname........"

..

AS2: „Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin gerade eben auf Ihren Blog

http://cross-corner.blogspot.com/2010/02/575-in-fortfuhrung-der-nachricht-uber.html

gelangt. . . Sie schreiben dort u.a.:

"Bei der letzten Runde ließ er uns wissen, dass ich die Betroffenen wohl zu einer Interessengemeinschaft zusammenschließen wollten. Mit anderen Worten: dem Gemeinwohl dienendes Wirken - zumindest in diesem Punkte schon einmal: Fehlanzeige." Sehr gerne würden wir mehr darüber erfahren.

Denn ohne weiteren öffentlichen Druck auf die Politik und die Klosterkammer Hannover wird es nicht einfacher werden. Unsere Website www.ig-erbbau-wob.npage.de ist Ihnen sicherlich bekannt.

Über eine Kontaktaufnahme und zukünftige Zusammenarbeit würden wir uns freuen…..“

Linkliste

  • Beitrag NDR bei Niedersachsen 19:30 (70 Klicks): Ein Fernsehbeitrag der Sendung NDR Niedersachsen 18:30 das Magazin.
  • Beitrag NDR bei Niedersachsen 18:00 (93 Klicks): Ein Fernsehbeitrag der Sendung NDR Niedersachsen 18:00 Uhr.
    Das Thema Erbpacht beginnt ab 08 Min 02 Sek.
  • Beitrag TV 38 (103 Klicks): Ein Fernsehbeitrag vom 31.07.2009. Dieser Beitrag zeigt aktuelle Probleme und Schieflagen des Erbbaurechts auf und stellt die aktuelle Situation dar!
  • RTL REGIONAL: Zoff um Zinsen! (117 Klicks): Ein Fernsehbeitrag und eine Zusammenfassung über unseren Informations - und Diskussionsabend vom 14.05.2009 in Vorsfelde.
  • RTL REGIONAL: Abzocke? (117 Klicks):
    Ein Fernsehbeitrag vom 15.04.2009. Dieser Beitrag zeigt aktuelle Probleme und Schieflagen des Erbbaurechts auf!
  • Zeitungsartikel! (93 Klicks):
    Hier finden Sie die Berichterstattung der Wolfsburger Nachrichten!




AS3::





Bredenbeck, den 16.02.10

"Hammerhart" - dieses Wort hörte ich gleich mehrmals aus dem Munde eines Gesprächspartners bezüglich des Schassens des von mir wegen seiner ungemein segensreichen Aktivitäten in und für Wennigsen unterstützten Pastorenehepaars, sehr geehrter Herr Seidenfus.

Da es vom Hammer nicht weit ist bis zum Klotz, und von dort wieder zum Keil - ich nehme an, Sie, werter Herr Seidenfus, verstehen, was ich meine -, sehe ich mich gehalten - das Campact leider nicht aus meinem adaptierten Schreibformular herausbekommend -, hier entsprechend aufzutreten.

Wie zuletzt noch in einem meiner Einträge notiert, habe ich keinerlei Probleme damit, das Wirken der Klosterkammer bei meiner allmorgendlichen Meditation unter den Segen Gottes zu stellen. Dies zur Klarstellung der Tatsache, dass mir an einer Konfrontation im Grunde überhaupt nicht gelegen ist. Bereits gestern habe ich Ihnen (und einigen Mitlesern) ja zu erkennen gegeben, dass ich durchaus bereit bin, bei angemessener Behandlung der ganzen Angelegenheit sämtliche auf den Vorgang bezogene Einträge aus meinem Blog herauszunehmen.

Ich darf in Sachen Meditation erläutern, dass ich a) bis zur Nacht vom 16. auf den 17.02. 06, also vor jetzt genau vier Jahren, ein kirchenfernes und so gut wie gebetsfreies Leben geführt habend, in einer einzigen entsprechenden Sitzung auf eine Reihe von essentiell für das Leben bedeutsamen Aspekten gestoßen bin, und dass ich b) von daher zu wissen glaube, was es mit dem Ansatz des Pastorenehepaars Behnken auf sich hat.

In der gegebenen Situation, die für eine ganz eklatante Uneinsichtigkeit gerade auf Seiten der Klosterkammerpräsidentin in solche Belange spricht, sehe ich mich gehalten, etwas energischer zu der Angelegenheit Stellung zu nehmen. Sie, bester Herr Seidenfus, haben es gewiss auch schon einmal aus dem Wald so herausschallen gehört, wie man in ihn hineinrief.

In Anbetracht des Verhaltens, genauer, der Unnachgiebigkeit, welche speziell wohl von der Klosterkammerpräsidentin auch anderen Zeitgenossen an den Tag gelegt wird - und hier beziehe ich mich auf die hier vorstehend gebrachten Fernseh-Mitschnitte -, glaube ich nicht, dass Frau Sigrid Maier-Knapp-Herbst-...... (die Punkte sind ironisch gemeint) in der von Herrn Hartmut Siehndel erbetenen Pressemitteilung etwas verlautbaren kann, was dem Wirken von VIA CORDIS in seiner Ausgangsbesetzung auch nur entfernt gerecht werden kann.

Ich muss Ihnen zu dem Vorgang sagen, dass er mich ungemein bei dem Entwurf eines Bildes aufgehalten hat, welches auf meiner Internetplattform "morequalitiesinlife" von einem besseren Leben in dieser unserer Welt zu zeichnen ich mit dem o.g. Datum angetreten bin. Ich sähe mich erst recht von sinnvolleren, in eben diese Richtung gehenden Überlegungen abgehalten, wenn ich hergehen und, wie ja angekündigt, meine Visitenkarten mit sachbezogenen Vermerken versehen und zur Verteilung bringen müsste.

Auch habe ich keine große Lust, den Kreis meiner ca. 8000 Empfänger von eMail-Mitteilungen mit diesen und anderen in einem Link ja festzuhaltenden Auslassungen zu behelligen. Ich darf Sie also sehr darum bitten, sich in Sachen Rufschädigung die Dinge doch noch einmal durch den Sinn gehen zu lassen, vor allem aber, der Klosterkammerpräsidentin zu bedenken zu geben, ob das von ihr gewählte Procedere nicht einfach zu sehr einer mitmenschlichen Einstellung ermangelt.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Bickmann

Montag, 30. November 2009

479 "Schlimmer geht's immer": Stellungnahme in Sachen Beschneidung von spirituell unterfütterten Aktivitäten. Gerichtet in erster Linie an die.......


Präsidentin der Klosterkammer ......







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606 "Wut über Klosterkammer-Pacht". Oder: Weiter unterwegs in Sachen Verwirtschaften von spirituellem Kapital/3.



.----- Original Message -----




Klaus Bickmann - Bredenbeck, den 18.02.10
Angerweg 6 a
30974 Wennigsen



Sehr geehrter Herr Seidenfus!

"So funktioniert heute die ganze Welt: Was zählt, ist allein der Markt, die einzige Moral ist die des Profits, und jeder arrangiert sich, wie er am besten kann, um in diesem Dschungel zu überleben. Im Moment scheint es unmöglich, etwas daran zu ändern. Aber deswegen gefällt es mir noch lange nicht."

Endlich, nach Jahren, kommt es dazu, dass ich mal wieder ein weiteres Buch lese - und zwar deshalb, weil es Gehaltvolles zu bieten hat. Die anderen Bücher: "Eine neue Erde - Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung" von Eckhart Tolle, und "Mein Gott, warum" von Abbé Pierre. Warum dieses Zitat und diese Kurzdarstellung der eigenen Lesegewohnheiten?

Seit dem 16./17.02.06, von mir ja bereits als Umbruchdatum, als ganz entscheidende Zäsur in meinem Leben durch eine einzige mitternächtliche Meditationssitzung angesprochen, kommt wirklich nichts, aber auch gar nichts mehr einfach von ungefähr. Auch nicht, dass mein Freund - seit jetzt über 35 Jahren dem Gedankengut des indischen Weisen Maharishi Mahesh Yogi und der von ihm Gott sei Dank in die Welt getragenen TM (transzendentale Meditation) verpflichtet und jetzt - wie der Autor - nach langen Jahren aus Indien zurückgekehrt - dass also dieser Freund ausgerechnet ein Buch mitbringt, mit dem ich mal endlich wieder etwas anfangen kann. 732 Seiten umfassend, bietet es mir gleich schon zu Anfang meiner Lektüre reichlich gedanklich gut verwertbaren Stoff. Einen Stoff übrigens, wie auch ich ihn in meinem Blog "morequalitiesinlife" zu liefern mich angeschickt habe.

Ich glaube, ich bleibe noch auf dem Teppich, wenn ich feststelle, dass das, was die Klosterkammmerpräsidentin mit dem Statement, welches sie in der NDR-Sendung vom 13.01.10 von sich zu geben beliebte - vgl. meine Zusendung vom 16.d.Mts., und dort in der Linkliste den ersten Beitrag -, dass also diese Äußerung ziemlich genau auf der Linie liegt, die von dem italienischen Autor, einem langjährigen SPIEGEL-Journalisten, in dem Zitat gezeichnet wird.

Auch von daher glaube ich gute Gründe für meine ja rein hypothetische Projektion des Eintreibungsgebarens von Geldern durch die Kammer in unsere unselige Vergangenheit hinein zu haben, welche mir deren Präsidentin jetzt ja gerne, damit auch einen anberaumten Gesprächstermin einfach absetzend, als Ungeheuerlichkeit ankreiden und juristisch geahndet sehen möchte. Worüber die Ungeheuerlichkeit, die darin besteht, dass man die Initiatoren und Hauptbetreiber von VIA CORDIS einfach kaltlächelnd abserviert und ganz viele Menschen eines für sie ganz wichtig gewordenen Kraftquells beraubt, einfach hinfällig und gar nicht mehr weiter verfolgt werden soll.

Zu der Androhung juristischer Schritte bin ich gegenüber dem lieben Hartmut, der, wie auch seine Frau und sein Bruder, den Baptistengottesdienst - ich selbst bin Katholik - immer wieder mit ungemein stärkenden Worten zu eröffnen weiß, auf den Lieblingssong der Gemeinde zu sprechen gekommen. Welcher da lautet: "Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht: Christus, meine Zuversicht - auf Dich vertrau' ich und fürcht' mich nicht. Auf Dich vertrau' ich und fürcht' mich nicht."

In der Erwartung, dass mir auch an diesem Tage noch wieder etwas unterkommt, womit ich Sie, werter Herr Seidenfus, zumindest etwas von dem grauen Einerlei abzulenken vermag, welches der juristischen Materie wohl überwiegend anhaftet, verabschiede ich mich hier mit einem

Grüezi wohl

Klaus Bickmann


















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xx
Sehr geehrter Herr Seidenfus!

Wenn Sie so freundlich sein wollen, von Ihrer Rechtsanwaltskanzlei
aus die Präsidentin dahingehend zu unterrichten, dass die leidige
Angelegenheit - die mich übrigens enorm von der Produktion
wirklich weiterführenden Gedankengutes abhält - mehr und mehr
ihre Kreise zu ziehen beginnt: dann wäre dem Pastorenehepaar
vielleicht doch schon etwas mehr geholfen. Wenn sie es noch
nicht mitbekommen haben sollte - Sie dürfen ihr ausrichten:
a) dass ich ziemlich punktgenau zu formulieren weiß und
b) dass alle auch noch nicht in meinem Blog erschienenen
Vermeldungen in der Sache förmlich danach drängen,
coram publico zu erscheinen.

Wie bereits gesagt:
Mein Angebot steht, sämtliche Einträge - die wohl
schon in Bälde nicht nur auf der Website der
Interessengemeinschaft Erbpachtnehmer in Wolfsburg,
sondern auch anderswo gebracht werden - aus meinem
Blog herauszunehmen. Wichtig ist mir in allererster Linie,
dass man bei der Klosterkammer Hannover zu einer
angemessenen Würdigung des Behnken'schen Ansatzes
findet. Resp. zu einer angemessenen Behandlung dieses
Pastorenehepaars. Auf das Mehr an Publizitätschancen,
welches sich durch die Übernahme meiner Auslassungen
zu der dämlichen Geschichte auf eine ganze Reihe von
Webseiten ergäbe, könnte ich gut verzichten.
Mit freundlichem Gruß
Klaus Bickmann
Klaus Bickmann










































----- Original Message -----
Sent: Sunday, February 21, 2010 9:05 AM
Subject: Von dem Ross, mit welchem Madame Klosterkammerpräsidentin ihre
Ländereien abzureiten pflegt, ist sie im Moment abgesteigen,.....



....... wohl, um sich mich besser vorknöpfen zu können. Wenn Sie so freundlich sein

wollen, werter Herr Seidenfus, einmal in die Website Erbpachtnehmer Wolfsburg

hineinzuschauen, dann müssten Sie eigentlich mitbekommen, dass die gestern

angekündigte Übernahme meiner Einträge auf sie tatsächlich erfolgt ist - dort an

5. Position zu finden unter "News":
Grüezi wohl
Klaus Bickmann



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