Jetzt macht er sich ein Vergnügen daraus, auf kritische Distanz zu dem Affenzirkus gehen zu können, der auch hierzulande im Wirtschaftsgeschehen in aller Regel veranstaltet wird. Wobei sich immer wieder Akteure finden lassen, die bereit sind, für andere als Nasenbär durch die Manege zu tanzen, oder aber, schlimmer noch, andere in dieser Weise zu gängeln. Und ganz besonders schlimm wird es, wenn die Damen und Herren, die hier unter der Uhr sitzen, sich gehalten sehen, als Kandidaten für einen Posten als Pharmaberater anzutreten. Denn dann ahnen sie zumindest, dass sie in einem Metier arbeiten werden, in dem Lug und Trug zuhause sind - und dass sie eigentlich Tranquilizer - oder was es dergleichen chemischen Stoffe mehr gibt - benötigten, um den inneren Aufruhr gegen ein solches Berufsbild zu beschwichtigen. Was dann ja im Endeffekt sogar beweist, wie sinnvoll all das ist, was von der chemischen Industrie auf den Markt geworfen wird.PS: In dem Abschlusskasten auszumachen: Der Blogger B (wie Bickmann, Bredenbeck), der, nachdem er sich durch Zeitungs- und Zeitschriftenlektüre schlau gemacht hat, etwas ins Netz herausgibt, das a) auch mit Visionen zu tun hat, und mit dem b) zumindest etwas klügere Köpfe etwas anfangen können.
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