"Ablenkungsmanöver am laufenden Band. Oder: Ein Querschnitt durch all die Verrücktheiten, auf die die Zeitgenossen sich einlassen. Oder: Für wie.......": so der zunächst gewählte Titel dieses Eintrags, im laufenden Text dann so ergänzt:".... dumm die D/L/EÚT(S)CHEN sich verkaufen lassen." Für dumm verkauft werden sollen sich diese seltsamerweise weltweit beliebtesten Typen - so jedenfalls ein auch in diesem Blog gebrachtes Umfrageergebnis - etwa auch lassen, indem sie sich sagen lassen müssen, das Tattoo auf dem Oberarm der Präsidentengattin sei sexy.
Es mag ja den einen oder anderen geben, der meint, dieses hirnverbrannte Merkmal sei das am meisten sexy anmutende Moment an dieser Frau: für den Blogger ist es dies allemal nicht. Gelegentlich wird der sich voraussichtlich auch einmal mit diesem Thema beschäftigen. Derweil die mit ihrer Hofberichterstattung vollauf beschäftigte Knallpresse alles daran setzt, auch noch den kleinsten Furz aus dem Hintern der Granden und Grandessen.....
Es mag ja den einen oder anderen geben, der meint, dieses hirnverbrannte Merkmal sei das am meisten sexy anmutende Moment an dieser Frau: für den Blogger ist es dies allemal nicht. Gelegentlich wird der sich voraussichtlich auch einmal mit diesem Thema beschäftigen. Derweil die mit ihrer Hofberichterstattung vollauf beschäftigte Knallpresse alles daran setzt, auch noch den kleinsten Furz aus dem Hintern der Granden und Grandessen.....
-
Videos zu granden und grandessen
- Videos melden
flema - homenaje a ricky espinosa - pixulox
3 Min. - 15. Aug. 2010
Hochgeladen von lolisflemita
youtube.com
A "grande" entrevista, han?!
59 Sek. - 5. März 2007
videos.sapo.pt
Wenn man die der Werbung zur Verfügung stehende Spielbreite wie auf dem Klavier mit sieben Oktaven sieht, dann sind die Heerscharen von Werbefuzzies nur in der Lage, auf einer einzigen von denen herumzuhämmern. So, dass man darüber schon fast einen Hörsturz erleidet. Oder einen Nervenzusammenbruch. Weil die ganze Chose nämlich unheimlich nervtötend ist und das Zeug hat, selbst diejenigen griesgrämig zu stimmen, die meinen, doch noch wenigstens ein Fitzelchen Hoffung in die Vermunft des "Homo sapiens" setzen zu können. Wie die Hunde bei Pawlow dressiert auf bestimmte Signale, soll der nicht irgendwelche der Vorverdauung im Munde dienenden Säfte absondern, sondern dahingehend konditioniert werden, mit Kauflust auf Angebote zu reagieren - und seien die für ihn auch noch so wenig brauchbar.
Weil unter diesen Umständen "Die ganze Welt K.." ist - man ergänze hier die Buchstabenkombination "acke" -, kann es nicht wunder nehmen, dass sie hier zu einem Preis von 2222,- € angeboten wird. Wobei natürlich nicht vergessen werden darf, dass das Angebot an Kacke mit dem folgenden Zusatz versehen ist: "Solange der Vorrat reicht". Die hinter dem "K" absichtsvoll umplatzierten ü-Striche stehen gemeinsam mit diesem somit für das, was dem Blogger regelmäßig in den Sinn kommt, wenn ihm mal wieder eine Werbebroschüre entgegenflattert oder die grellbunten Farben einer Anzeige ihm in diie Augen stechen.
Während also die Haute Volaute - die sich ja ihre Einrichtungsgegenstände und Utensilien bei Anbietern zu besorgen pflegt, welche den Standard von Manufaktur und darüber aufweisen - während die also sich in der öffentlichen Wertschätzung suhlen darf, freut sich das breite Publikum ungemein darüber, etwas in deren Verhältnisse eingeweiht zu werden. Und dieses Publikum wird ganz besonders hellhörig, wenn aus diesem Zirkel heraus Nachrichten nach außen dringen, die Stoff für Unterhaltung durch Skandale und Skandälchen bieten.
Noch mehr aber delektiert es die vermeintliche Möglichkeit, die als arg beeinträchtigend erlebte eigene Nichtigkeit dadurch kompensieren zu können, dass man sich einer dieser Granden und Grandessen überlegen wähnen darf, weil die mal wieder so richtig schön aufgelaufen ist und mit ihren Allüren ordentlich Schiffbruch erlitten hat. Dergleichen wird wie kaum etwas anderes mit einer ganz enormen Schadenfreude goutiert - und der/die schadenfroh Vorgeführte dann mit einer ordentlichen Portion Verachtung belegt. Bei der dann auch schon wieder die Hoffnung auf den nächsten Eklat mitschwingt, der es verdient, als Anknüpfungspunkt für die Beachtung und Begutachtung durch den ja immer äußerst gemeinen Pöbel zu dienen.
Nektar in diesem Sinne muss und soll aus allem Möglichen gezogen werden. Insbesondere auch aus den Siegen der Fußballmannschaften. Ob eine davon als Heimmannschaft antritt oder aber aus anderen Gründen favorisiert wird: wo Pokal und Victoryzeichen hergezeigt werden können, da ist die Welt noch resp. wieder in Ordnung. Da hupft das Herz des zumeist arg beschränkten Fans so kräftig in die Höhe, dass es dem Gehirn sehr nahekommt. Welches dadurch von seinem Platz verdrängt zu werden droht.
Ob im Stehcafé - von wo der Blogger schon in mehreren Einträgen berichtet hat -, am Stammtisch oder wo auch immer: das Thema Fußball kommt immer wieder auf diesen oder aber die Theke. Immer versehen mit dem unterschwelligen Tenor "Da hab' ich doch mal was, an dem ich mich so richtig aufgeilen kann!".
Ob im Stehcafé - von wo der Blogger schon in mehreren Einträgen berichtet hat -, am Stammtisch oder wo auch immer: das Thema Fußball kommt immer wieder auf diesen oder aber die Theke. Immer versehen mit dem unterschwelligen Tenor "Da hab' ich doch mal was, an dem ich mich so richtig aufgeilen kann!".
Völlig geil ist natürlich auch ein solches Frauenzimmer, wie es bei "7 for all mankind" daherkommt: www.7forallmankind.com - dieser Link übrigens auch nachstehend erscheinend. Geil nicht zuletzt deshalb, weil man sich aus seiner Beinhaltung einen ordentlichen Schenkelschluss versprechen darf. Und von der auch im Übrigen sich lasziv darstellenden Körperhaltung her auch noch einen gehörigen Schuss amour fou.
|
|
Ein solches Moment an überschüssiger Liebeskraft kommt - auch wieder ganz natürlich - ins Spiel, wenn man einer Schönheit wie der bei Senta Berger versammelten ansichtig werden darf......................
Sonntag, 27. Februar 2011
1076 "For all mankind": ein ganz großer Anspruch, zwar nicht vertreten von Guttenberg, dem Gutten, aber irgendwie doch passend zu seiner Großspurigkeit
PS: Wer auf den Gedanken kommt, dass der Blogger sich die BUNTE eigens besorgt hat, um an ihr deutlich zu machen, was er von den Inhalten der YELLOW PRESS
hält, der liegt gar nicht mal so falsch. Es ist aber tatsächlich so, dass ein Verwandter, der jetzt für einige Zeit in unserem Hause weilt, sich die immer denn mal wieder besorgt. Wieso der wiederum das nun tut, obwohl dieses blöde Presseorgan überhaupt nicht seinem Niveau entspricht: darauf weiß der Blogger sich keinen Reim zu machen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen