Samstag, 31. Juli 2010

803 "Die Lüge vom Übergewicht" und der Fake Schweinegrippe: Eine Materialsammlung.


In bis dato 6 Posts auch mit dem Problemkreis Schweinegrippe befasst, komme ich hier zum voraussichtlich wohl letzten Eintrag in dieser Sache. In welchem sich alle diesbezüglichen Darstellungen versammelt finden - in einem Sammelpost. Dabei dann auch wegen eines hier weiterführenden Links dort auch der letzte Eintrag 498.

Wer sich die vorstehend gebrachten Zeitungsartikel anschaut, der muss einfach zu dem Schluss kommen, dass die Betriebsamkeit, die von Politikern auf allen nur möglichen Feldern entwickelt wird, in einem kaum zu überschätzenden Maße sich deren Fixierung auf die Geschäftemacherei für die ganz Großen verdankt. Sie gefallen sich immer wieder darin, bestimmte Dinge zu dramatisieren, um nur ja zu erreichen, dass die große Masse wenigsten halbwegs in Panik gerät - um dann auf den Zug aufzuspringen, dessen Lok aus dem Tender der ausschließlich absatzorientierten Industrie heraus befeuert wird - hier der der Pharmaindustrie. Für die nachstehend ein junger Mann angestrengt lächelnd in die Kamera schaut.

534 - 532 - 505 - 495 - 480 - 454 - 498

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Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.








Freitag, 30. Juli 2010

802 "Betrunkene Polizisten pöbeln in Luxushotel". Oder: Wie der allgemeine Verfall der Moral - ausgelöst durch die angeblich Wertkonservativen - bis hin zu den Ordnungskräften durchschlägt.


Der Volksmund gibt das, was sich hier vorstehend geschildert wird, mit den Worten wieder: "Wie der Herre, so's Gescherre." Es sind keine seltsamen Käuze - nachstehend ist einer zu besichtigen -, denen solches unterläuft, sondern einfach an der Moral ihrer Vorgesetzten und deren Weisungsgeber irre gewordene Zeitgenossen, die mehr und mehr aus der Fassung geraten. Und weiter geraten werden, wenn denn nicht Georg Schramm, wie in der letzten Folge von "Neues aus der Anstalt" angekündigt, seinen Plan verwirklichen kann, Bundespräsident zu werden. Dabei dann den Priol und den Malzheimer als Adlati mitnehmend.

Im Weiteren dafür sorgend, dass sein Volk so nach und nach auf vernünftigere Gedanken kommt als den, wie man seine Mitmenschen am besten ausnehmen und auseinandernehmen kann. Oder den, wie hoch die eigene Fußballmannschaft beim nächsten Spiel wohl gewinnen oder verlieren könnte. Oder den, ob man nicht noch ein günstigeres Schnäppchen abwarten solle. Oder den, wie man seine Umwelt mit welchen Statussymbolen am stärksten beeindrucken kann. Oder den, wie man es nur einrichten kann, dass man nur ja die nächste Folge von "Tatort" nicht verpasst. Oder, um auf das im Bild erscheinende Zitat "Tore sind die Würze des Spiels" zu kommen, welch andere Würze als der von Uwe Seeler stellvertretend postulierten es im Leben denn überhaupt geben könne, einem Leben, bei dem man, wie im Foto festgehalten, nur noch zur gesichtslosen Masse gehört. Oder, oder, oder.

Wer ob solcher Vorgänge und Verbesserungsvorstellungen ins Staunen gerät und so aus der Wäsche schaut, wie der nachstehend erscheinende Kauz - dem/der ist es zuzutrauen, dass er/sie bei der nächsten Wahl vielleicht seinen/ihren Stift doch etwas bremst, wenn der schon fast automatisch zu dem Kreis resp. der Kaste/dem Kästchen der Konservativen hinstreben will. Die, auch nur etwas genauer besehen, eigentlich nichts anderes im Sinn haben, als ihre eigenen Privilegien und Pfründe zu sichern - dabei ihrer Umwelt weismachend, alle hätten ihre Vorteile davon, wenn es ihnen, den Wertbewahrern, gut ginge.

Werte Wertebewahrer: Gerade erst noch soeben habe ich einem Herrn, der in dem Nachbarort Lüdersen wohnt und sich bei dem dort im Gasthaus Voges jetzt eine Zeitlang am Dienstag veranstalteten Steak-Abend (vom herrlichen Angus-Rind!) über die von ihm bis dato abonnierte WELT beschwerte, die FAS als bessere Lektüre vorschlagen und ihn für ein Abo dieser Wochenzeitung gewinnen können. Auf seine Klage hin, die WELT sei richtig nichtssagend geworden und die Beiträge würden immer flacher, konnte ich nur sagen, dass den Konservativen einfach die Luft ausginge. Weil sie null Antriebe, Ideen und Wünsche in Richtung eines Weiterkommens der Gesellschaft hätten. Das, was ihnen noch bleibt, ist, durch auffällige Kleidung Eindruck zu schinden und sich von ihrer Umwelt abzuheben.







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801 Jugendherbergen als Bleibestätten von besonderem Rang.

Der nebenstehende Auszug aus dem virtuellen Magazin www.myheimat.de belegt - man sehe sich dazu die markierten Stellen an -, dass Jugendherbergen sich sowohl durch ihr räumliches und kulinarisches Angebot wie auch durch die dafür verlangten Preise auszeichnen. In diesem Blog habe ich mehrfach über Fahrradtouren berichten können, die von meiner Holden und mir unternommen worden sind - immer unter vorrangiger Inanspruchnahme von Jugendherbergen.

Wie auch die Verfasserin des fraglichen Beitrags haben wir die allerbesten Erfahrungen mit eben dem Jugendherbergswesen machen können - allerdings nicht nur in einer, sondern mittlerweile in einer Unzahl von entsprechend organisierten Unterbringungs- und Verköstigungsstätten. Wer mag, kann sich dazu ja das anschauen, was sich in diesem Blog in den Posts 310 und 73 auffinden lässt.

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