Donnerstag, 1. Dezember 2011

1440 "Schenke Durchblick" - dieser Aufforderung will der Blogger gerne nachkommen. Auf dass auch seinen Nachkommen die große Lüge aufgehen mag,......



....... die in so gut wie allem steckt, was unsereiner so untergejubelt werden soll. Man mag doch nehmen, was man will: immer wieder stellt sich heraus, dass an dem, was lauthals in die Welt hinausposaunt oder aber der Öffentlichkeit unterschwellig einsuggeriert worden ist, so gut wie kein Fünkchen Wahrheit ist. In diesem Blog finden sich solche mehr oder weniger eklatanten Lügen, die mal mehr, mal weniger deutlich ans Tageslicht gelangen, mittlerweile an zig Stationen markiert. Davon wird sich jeder ein Bild machen können, der mal etwas mehr in ihm herumstöbert und der nicht dazu neigt, alles durch eine rosarot gefärbte Brille hindurch zu sehen. Wegen der Unzahl kritisch ansetzender Beiträge betrachtet es der Blogger als müßig, an dieser Stelle entsprechende Links einzubringen, die das hier Gemeinte konkret vor Augen führen.

Eine große Lüge, die momentan in den Raum zu treten sich anschickt, ist die, dass eine neue ganz weit rechts angesiedelte und VON dem ZU und AUS GUTTENBERG stammenden Heilsbringer geführte Partei etwas wird inszenieren wollen und können, das das Zeug hätte, ein Mehr an Wohlbefinden in der Bevölkerung zu stiften. Dieser Typ möchte doch nur seiner Eitelkeit frönen und abgehoben von den Bedürfnissen der Menschen ein Luxusdasein genießen. Zu welchem er sich qua Geburt berufen sieht. Jetzt tönt er rum, die deutsche Politik in allen Bereichen sei verfehlt, dabei danach strebend, sich aufzubauen zu dem, der endlich klar Schiff macht und die Dinge wieder in Ordnung bringt. Es steht zu vermuten, dass es genügend Einfaltspinsel in der deutschen Bevölkerung geben wird, die auf solches Gehabe hereinfallen und sich sogar stolz zu diesem Blender bekennen werden, der nur darauf aus ist, Eindruck zu schinden. Eindruck schinden will diese unsägliche Type jetzt auch noch mit dem Buch "Vorerst gescheitert". In welchem er angestrengt versucht - so jedenfalls die "Rezension" in der Heute-Show vom 2.d.Mts. -, sich als aus der Asche erstandener Phoenix zu präsentieren. Dass ein Chefredakteur namens Giovanni di Lorenzo dabei auch noch ganz servil Schützenhilfe leistet, ist nicht sonderlich geeignet, den Blogger für DIE ZEIT als das von ihm hauptverantwortlich geleitete Publikationsorgan einzunehmen.

Wer hat nicht noch die Bilder vor Augen, die ihn in einer ganz schnieken Kampfuniform in Afghanistan zeigten, sich damit neben der ihm kostenpflichtig angetrauten Ehehälfte ganz gewaltig in Szene setzend. Bei welcher Darbietung es bis dato immer noch geblieben ist, weil dieser seltsame Zeitgenosse sich auf nichts, aber auf gar nichts anderes versteht. Obwohl jeder seiner Kämpfe nur eine Spiegelfechterei war und bleiben wird: Er könnte trotzdem seine Kohorten finden, denen es nichts ausmacht, wenn sie für dumm verkauft werden und die sogar noch jubeln werden, wenn es ihnen gelingt, einen GANZ GROSSEN auf den Schild zu heben. Der Dumpfbacken sind in Deutschland einfach zu viele: Dies glaubt der Blogger mit einiger Berechtigung feststellen zu können. Dass die Ober-Dumpfbacke sich sogar nächtens mit seiner Doktorarbeit befasst haben soll - wie in der besagten Heute-Show von einer interviewten Bewohnerin Guttenbergs bekundet -, dies sei ein Irrtum, wusste der Moderator der Sendung zu widerlegen: was die Frau da gesehen habe, das seien nur die Lichter der verschiedenen Kopiergeräte gewesen, die sich bei dieser Krone der Schöpfung im Einsatz befunden hätten.

1436 "Kampf den 'Braunen Kohorten'" titelt die Presse. Die Frage ist, um wessen Kohorten es sich handelt. .........


Der Rahmen, welcher der vorstehenden Zeitungsmeldung beigefügt wurde, kann sich nicht so recht entschließen, ob er nun schwarz oder braun sein soll. Genau dieses kann aber auch die jetzt auf der Bildfläche des politischen Geschehens zu treten sich anschickende Corona um den ZU und AUS GUTTENBERG nicht, VON dem sie FÜR sich jede Menge an Zugewinn für sich in der Öffentlichkeit verspricht und MIT dem sie gerne einen rauschenden Wahlerfolg feiern möchte.
1092

Hoffnung ist nicht
die Ãœberzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.

Václav Havel


Wie immer ist es hauptsächlich das Problem der wohlgefälligen, eingängigen Formulierung, vor welches sich die Werbefuzzis gestellt sehen, die die Trommel für Leute wie den AUS und ZU GUTTENBERG zu rühren haben, ist der doch kaum in der Lage - wie man an seiner "Doktorarbeit" ja gesehen hat , einen vernünftigen Gedanken zu fassen und den dann auch noch zu Papier zu bringen. Dieses Manko wird allerdings von der weit überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung nicht als solches gesehen. Für sie ist es wichtig, dass sie wieder einmal eine Projektionsfigur hat, auf welche sie all ihre HOFFNUNG auf die persönliche Besserstellung wie auf eine sinnvollere und gerechtere Zurichtung des Politikgeschäfts mit seiner Gestaltung der öffentlichen Belange werfen kann. Auch bei diesem "Heilsbringer" vertraut sie lieber darauf, dass das, was aus seinem Munde spritzt oder auch nur träufelt, ihre öde Vorstellungswelt bewässern kann. Oder so.






02. Dezember 2011



















Es ist für den Blogger schier unfassbar, wie sehr die Öffentlichkeit sich von solchen Gestalten verkackeiern und von deren Hofschranzen - zu denen jetzt wohl auch ein Giovanni di Lorenzo gezählt werden muss - an der Nase herumführen lässt: wie der Nasenbär in der Manege. In die man auch durch die Schreiberlinge gelockt wird, die sich durch im Sinne der Hofierten wirksam werdende Formulierungen deren Gunst dadurch zu verschaffen suchen, dass sie den Klassenfeind - also den, der etwas dagegen einzuwenden hat, dass es den Bessergestellten in diesem unseren Land zu gut geht -, ihn runterputzend, so klein wie möglich halten. Kurz gesagt: BILD ist wieder einmal gefordert.


Der völlig verantwortungslose Umgang der Politiker mit allen Belangen, die den Bürger ganz fundamental berühren, gehört etwa auch der Freibrief, den man bis dato den Betreibern der großen Mastanlagen in Sachen Nutzung von Antibiotika ausgestellt hat. Es liegt zumindest für den mit etwas wacheren Sinnen durch die Weltgeschichte laufenden Zeitgenossen ganz klar auf der Hand, dass man auch vor der Anfrage einer Grünen im niedersächsischen Landtag sich um die Sache hätte kümmern können. Nein, man hat es aber nicht getan, um den ganz Großen am Markt zu ermöglichen, satte Gewinne einzufahren. Wer sich in diesem Mistladen umschaut, der entdeckt kaum etwas anderes als Tatbestände, die alles auf dasselbe hinauslaufen: die Begünstigung der ganz, ganz Großen am Markt - begleitet von einer unverantwortlichen Missachtung sämtlicher für die Bevölkerung wichtigen Belange, handele es sich nun um die Bildung, die Gesundheit, oder was auch immer.

PS: Hier noch zwei Links, erst soeben aus der Infoblatt der Hannoveraner IHK übernommen - ersterer hat Facebook zum Gegenstand, das soziale Netzwerk, welcher der Blogger ansonsten weiterhin meiden wird wie die Pest
:

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