Dienstag, 27. Dezember 2011

1487 Die Wahrnehmung des Lichts in uns bestätigt Weiseren in ganz besonderer Weise den Spruch "Warum in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah"

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AS: Weil der Blogger genau das hat wahrnehmen dürfen, was sich in den folgenden Zeilen ausgesagt findet, hat er auch dazu gefunden, das Paternoster neu zu formulieren. Wobei dessen Beginn jetzt lautet: "Vater unser, der Du bist im Himmel und in den Herzen - wo Du so gerne wahrgenommen werden möchtest..."

für sternstunden

brauchst du nicht
zum himmel zu steigen

nicht
hinauf

hinunter
ist der weg des lichts

in die tiefe
nach innen
geht die suche
nach deinem stern

auch der erzählt
vom weltall

weshalb
dann zum himmel steigen
wenn der himmel
in
dir
noch unergründet
und voller
licht

erwartet
von dir
richtungsweisend
in den tag
geschöpft zu werden

© thomas villiger-brun







27. Dezember 2011







n.













1212 Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei

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