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Bredenbeck, den 16.02.10 |
"Hammerhart" - dieses Wort hörte ich gleich mehrmals aus dem Munde eines Gesprächspartners bezüglich des Schassens des von mir wegen seiner ungemein segensreichen Aktivitäten in und für Wennigsen unterstützten Pastorenehepaars, sehr geehrter Herr Seidenfus. Da es vom Hammer nicht weit ist bis zum Klotz, und von dort wieder zum Keil - ich nehme an, Sie, werter Herr Seidenfus, verstehen, was ich meine -, sehe ich mich gehalten - das Campact leider nicht aus meinem adaptierten Schreibformular herausbekommend -, hier entsprechend aufzutreten. Wie zuletzt noch in einem meiner Einträge notiert, habe ich keinerlei Probleme damit, das Wirken der Klosterkammer bei meiner allmorgendlichen Meditation unter den Segen Gottes zu stellen. Dies zur Klarstellung der Tatsache, dass mir an einer Konfrontation im Grunde überhaupt nicht gelegen ist. Bereits gestern habe ich Ihnen (und einigen Mitlesern) ja zu erkennen gegeben, dass ich durchaus bereit bin, bei angemessener Behandlung der ganzen Angelegenheit sämtliche auf den Vorgang bezogene Einträge aus meinem Blog herauszunehmen. Ich darf in Sachen Meditation erläutern, dass ich a) bis zur Nacht vom 16. auf den 17.02. 06, also vor jetzt genau vier Jahren, ein kirchenfernes und so gut wie gebetsfreies Leben geführt habend, in einer einzigen entsprechenden Sitzung auf eine Reihe von essentiell für das Leben bedeutsamen Aspekten gestoßen bin, und dass ich b) von daher zu wissen glaube, was es mit dem Ansatz des Pastorenehepaars Behnken auf sich hat. In der gegebenen Situation, die für eine ganz eklatante Uneinsichtigkeit gerade auf Seiten der Klosterkammerpräsidentin in solche Belange spricht, sehe ich mich gehalten, etwas energischer zu der Angelegenheit Stellung zu nehmen. Sie, bester Herr Seidenfus, haben es gewiss auch schon einmal aus dem Wald so herausschallen gehört, wie man in ihn hineinrief. In Anbetracht des Verhaltens, genauer, der Unnachgiebigkeit, welche speziell wohl von der Klosterkammerpräsidentin auch anderen Zeitgenossen an den Tag gelegt wird - und hier beziehe ich mich auf die hier vorstehend gebrachten Fernseh-Mitschnitte -, glaube ich nicht, dass Frau Sigrid Maier-Knapp-Herbst-...... (die Punkte sind ironisch gemeint) in der von Herrn Hartmut Siehndel erbetenen Pressemitteilung etwas verlautbaren kann, was dem Wirken von VIA CORDIS in seiner Ausgangsbesetzung auch nur entfernt gerecht werden kann. Ich muss Ihnen zu dem Vorgang sagen, dass er mich ungemein bei dem Entwurf eines Bildes aufgehalten hat, welches auf meiner Internetplattform "morequalitiesinlife" von einem besseren Leben in dieser unserer Welt zu zeichnen ich mit dem o.g. Datum angetreten bin. Ich sähe mich erst recht von sinnvolleren, in eben diese Richtung gehenden Überlegungen abgehalten, wenn ich hergehen und, wie ja angekündigt, meine Visitenkarten mit sachbezogenen Vermerken versehen und zur Verteilung bringen müsste. Auch habe ich keine große Lust, den Kreis meiner ca. 8000 Empfänger von eMail-Mitteilungen mit diesen und anderen in einem Link ja festzuhaltenden Auslassungen zu behelligen. Ich darf Sie also sehr darum bitten, sich in Sachen Rufschädigung die Dinge doch noch einmal durch den Sinn gehen zu lassen, vor allem aber, der Klosterkammerpräsidentin zu bedenken zu geben, ob das von ihr gewählte Procedere nicht einfach zu sehr einer mitmenschlichen Einstellung ermangelt. Mit freundlichem Gruß Klaus Bickmann |
Montag, 30. November 2009479 "Schlimmer geht's immer": Stellungnahme in Sachen Beschneidung von spirituell unterfütterten Aktivitäten. Gerichtet in erster Linie an die.......
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