Freitag, 19. Februar 2010

591 Nine-Eleven: Wie Presse ihr eigentliches Geschäft auch wahrnehmen und offiziell ausgegebene Versionen und Losungen widerlegen kann.

........es ist ein interessanter Focus-Artikel erschienen. Vieles davon war schon hier und da laut geworden. Nun kommt es kompakt:

Namasté
...............


German Finance magazine published 5 pages with facts on 9/11: "We do not belief you!"
The first page shows 40 famous people doubting the official story -- including David Lynch.

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Gesendet: 30.01.10 16:19:42
Betreff: Deutsches/German Mainstream Medium focussiert 911-Zweifel/05-Jan-10/+English references

Friends,

the German article in Focus Money Magazin(e) is self-explanatory and thoroughly based on scrutiny as evolved in the US apart from the official version. The main American references being used have been listed by me.
....

http://www.focus.de/finanzen/news/terroranschlaege-vom-11-september-2001-wir-glauben-euch-nicht_aid_467894.html#
http://www.focus.de/finanzen/money-magazin/archiv/jahrgang_2010/ausgabe_2/
http://en.wikipedia.org/wiki/Architects_&_Engineers_for_9/11_Truth
http://patriotsquestion911.com/engineers.html
http://patriotsquestion911.com/
http://www.scholarsfor911truth.org/

*Terroranschläge vom 11. September 2001*
*WIR GLAUBEN EUCH NICHT!*
FOCUS Money Magazin
Nr. 2 vom 05. Januar 2010

Immer mehr Menschen zweifeln an der offiziellen Theorie zum 11.September - darunter mehr als 400 Wissenschaftler

Von FOCUS-MONEY-Redakteur Oliver Janich

Es ist sein letzter Kampf, aber vielleicht sein wichtigster. Jesse Ventura kämpfte in Vietnam im UDT (Under Water Demolition Team), einer Einheit, die Sprengstoffattacken unter Wasser ausführte und in
den berühmten Navy Seals aufging. Später balgte er sich als Wrestler mit den Konkurrenten, bis er in die politische Arena einstieg. Von 1999 bis 2003 war Ventura Gouverneur des US-Bundesstaats Minnesota.

Heute ist er fassungslos, dass er während seiner Zeit als Gouverneur die offizielle Geschichte zu den Terroranschlägen des 11. September glaubte, obwohl er bereits eindringliche Erfahrungen mit Sprengstoffen
besaß. �Ich habe mir selbst wohin getreten, dass mir kein Licht aufging, als es damals passierte. Aber ich war so schockiert, dass dieses Ding überhaupt passieren konnte, dass ich mich entschuldige, dass ich damals nicht aufmerksamer war, erzählte er dem US- Radiomoderator Alex Jones. Heute kämpft er mit einer eigens produzierten Serie für den Kabelsender TruTV für die Wahrheit. Der Titel:"Verschwörungstheorie".

Wachsender Zweifel. So wie Jesse Ventura geht es immer mehr Menschen in den USA. Folgt man einer Reihe von Umfragen, glaubt die Mehrheit der Amerikaner nicht mehr der offiziellen Theorie, wonach islamistische Terroristen unter der Führung von Osama bin Laden für die Anschläge verantwortlich sind. Nach der letzten großen Untersuchung von Zogby, einem führenden Meinungsforschungsinstitut, vom August 2007 sagten
zum Beispiel 67 Prozent der Befragten, dass die 9/11-Kommission auch den Einsturz von Word Trade Center 7 (WTC 7) hätte untersuchen sollen. Dass sie das nicht getan hat, nährt ihre Zweifel.

Die Webseite http://www.patriotsquestion911.com/ zählt inzwischen rund 2000 Universitätsprofessoren, Militärs, Piloten, Polizisten, Architekten,Ingenieure, Physiker, Geheimdienstexperten, Richter und Prominente auf, davon allein 400 Wissenschaftler � ohne dabei selbst Stellung zu beziehen. Mit Francesco Cossiga haben auch ein Ex-Präsident Italiens und mit dem Schriftsteller Dario Fo ein Nobelpreisträger Zweifel an der offiziellen Theorie von George W. Bush.

Sind diese Menschen, denen sonst in ihren Berufen eine hohe Glaubwürdigkeit zugebilligt wird, denen zum Teil Menschenleben anvertraut werden, alle verrückt geworden? Was unterscheidet diese besorgten Bürger von jenen, die alle, die nicht an die offizielleVersion glauben, für verrückte Verschwörungstheoretiker halten? Sie haben sich mit den Fakten beschäftigt, von denen in den traditionellen Medien kaum die Rede ist.

Das dritte NewtonŽsche Gesetz. �Masse geht immer den Weg des geringsten Widerstands�, hatte der berühmte Physiker schon vor mehr als 300 Jahren erkannt. Es ist noch nicht einmal möglich, ein Streichholz von oben nach unten zusammendrücken. Es knickt an der Stelle ab, an der es zuerst nachgibt. Ähnlich wie ein Baum zur Seite fällt, wenn mit der Axt eine Kerbe hineingeschlagen wird. Das heißt: Wo immer der Stahl durch den Aufprall des Flugzeugs zuerst nachgegeben haben mag, auf diese Seite hätte das Gebäude fallen müssen.

Stellen Sie sich eine ganz einfache Frage: Warum bot der untere Gebäudeblock überhaupt keinen Widerstand für den weit kleineren oberen Gebäudeteil?, fragt der Architekt Richard Gage. Die Türme beschleunigten ohne Unterbrechung in freier Fallgeschwindigkeit, weich und symmetrisch, als ob die unteren 90 Stockwerke überhaupt
nicht existierten.

Der einzige Weg, das zu Stande zu bringen, ist eine kontrollierte Sprengung. Die Regierungsbehörde NIST, die für die Untersuchung der Zusammenbrüche zuständig ist, hat die Möglichkeit einer kontrollierten Sprengung aber gar nicht in Betracht gezogen. Die kuriose Begründung: Kontrollierte Sprengungen beginnen normalerweise von unten im Keller.Jedoch hat der Hausmeister William Rodriguez genau solche Sprengungen
in den unteren Stockwerken bei mehreren Gelegenheiten unter anderem in Jesse Venturas Serie bezeugt.

Ventura selbst änderte seine Meinung erst, als ihn sein Sohn überredete, den Film Loose Change anzuschauen, der im Web inzwischen über 100 Millionen Mal abgerufen worden sein soll. Filme wie "Zero" des italienischen Europa-Abgeordneten Giulietto Chiesa oder "911 Mysteries" wurden inzwischen auch im ORF oder auf Vox
gezeigt. Venturas Serie "Conspiracy Theorie" ist auf Ted TurnersKabelsender TruTV zu sehen. Auch der Hollywood-Produzent Aaron Russo ("Die Glücksritter") beschäftigte sich in seinem Dokumentarfilm "
America: From Freedom to Fascism" mit den Hintergründen von 9/11. Alle Filme sind bei Google-Video abrufbar.

Architects and Engineers for 911 Truth. Der Architekt Richard Gage bestreitet zudem, dass Feuer die drei Wolkenkratzer zum Einsturz brachte: Feuer in Wolkenkratzern haben noch niemals Stahlgebäude zum
Einsturz gebracht. Gage ist seit zwanzig Jahren Architekt und hat dabei zahlreiche feuersichere Stahlgebäude errichtet. Zuletzt arbeitete er an einem 400-Millionen-Euro-Projekt, bei dem 1200 Tonnen Stahl verbaut wurden. Er hat die Bewegung Architects and Engineers for 911 Truth (ae911truth.org) gegründet, der sich inzwischen knapp tausend Architekten und Ingenieure und 5000 weitere Unterstützer angeschlossen haben. "Der Zusammenbruch der Twin Towers und von World
Trade Center 7 erfüllt alle Kriterien einer kontrollierten Sprengung,aber kein einziges Kriterium für einen Einsturz auf Grund von Feuer", erklärt Gage (siehe Kasten links). Er verweist auch auf die
zahlreichen Beweise für Sprengungen. "Wir haben Tonnen an geschmolzenem Stahl gefunden. Stahl schmilzt erst bei 3000 Grad Fahrenheit,Kerosin und Bürofeuer erreichen maximal 1400, vielleicht 1600 Grad
Fahrenheit."

Laut Gage ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Feuer exakt gleichzeitig alle tragenden Teile schädigten, gleich null. Aber selbst wenn die Wahrscheinlichkeit beispielsweise bei zehn Prozent läge, ist zu bedenken, dass an diesem Tag drei Gebäude symmetrisch in sich zusammenstürzten. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das dreimal am selben Tag passiert, wäre dann 0,1 (zehn Prozent) mal 0,1 mal 0,1 mal 100, also 0,1 Prozent. Mit anderen Worten: Selbst wenn man die Chancen für so ein Ereignis vergleichsweise hoch einschätzt, liegt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die offizielle Theorie falsch ist, bei 99,9 Prozent. Menschen neigen dazu, Wahrscheinlichkeiten falscheinzuschätzen, wenn sie die vermeintliche Ursache - den Flugzeugeinschlag - zu glauben kennen. Das World Trade Center 7 stürzte ebenso in fast freier Fallgeschwindigkeit zusammen wie WTC 1 und 2. Der Unterschied: Es schlug überhaupt kein Flugzeug ein. Videos vom Einsturz dieses Gebäudes verbreiteten sich schnell im Internet. Die einzig logische Erklärung für so einen Zusammenbruch wäre eine
Sprengung (siehe Kasten).

Scholarsfor911truth. Wissenschaftler wie Steve Jones wollen sogar den Sprengstoff gefunden haben. Der Physiker war Professor an der Brigham Young University. Als er begann, die Organisation scholarsfor911truth
(www. http://www.st911.org/, Akademiker für 911-Wahrheit) aufzubauen, wurde er von der Universitätsleitung dazu gedrängt, in Frühpension zu gehen. Professor Jones und andere, darunter auch der dänische Wissenschaftler Dr. Niels Harrit, haben 20 Proben aus dem Staub des World Trade Center untersucht und dabei klare Spuren von Nanothermit gefunden - einem Sprengstoff, der bisher nur vom Militär benutzt worden sein soll.

Zahlreiche Feuerwehrmänner und Rettungssanitäter bezeugten Explosionen. "Es war, als wenn es explodierte ... als ob sie geplant hätten, ein Gebäude zu sprengen, boom, boom, boom", erzählte der Feuerwehr-Captain Dennis Tardio Kollegen, während er von einem Team gefilmt wurde. Der Rettungssanitäter Daniel Rivera wird noch konkreter: "Es war wie eine professionelle Sprengung, wo sie Sprengkörper auf bestimmten Etagen anbringen: pop, pop, pop." Gelegenheiten, die Bomben zu plazieren, gab es zahlreiche. Ben Fountain, der als Finanzanalyst im Südturm arbeitete, berichtete, "in den Wochen zuvor gab es zahlreiche unbegründete und ungewöhnliche Übungen, bei denen Sektionen von beiden Zwillingstürmen und WTC 7 aus Sicherheitsgründen
evakuiert wurden".

Das Problem: Der damals zuständige Oberstaatsanwalt von New York, Eliot Spitzer, verweigerte eine gerichtliche Untersuchung. In den USA gibt es noch die Möglichkeit, einen Zivilprozess auf Schadensersatz anzustrengen. Zahlreiche Opferangehörige versuchen bis heute, diesen
Weg zu gehen. Eine Gruppe wurde dabei von Stanley Hilton vertreten, der Berater des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Bob Dolewar. Die Klage gegen George W. Bush, Dick Cheney und weitere wurde 2004 auf Grund der Immunität der Amtsträger- nicht auf Grund
mangelnder Beweise - abgewiesen.

Stand-down-Order. Ein Prozess könnte zum Beispiel auch klären, warum die Abfangjäger am Boden blieben (siehe Kasten links). Laut Zeugen gab Dick Cheney eine sogenannte Stand-down-Order, also den Befehl an die Abfangjäger, auf keinen Fall abzuheben. So lassen sich die Aussagen des Verkehrsministers Norman Mineta und von Sergeant Lauro Chavez interpretieren, der am 11. September Dienst hatte. Ein Staatsanwalt hätte die Möglichkeit, die Dienstpläne einzusehen und alle an diesem Tag anwesenden Personen unter Eid aussagen zu lassen.

Die 9/11-Kommission - der US-Administration - ersetzt keine gerichtliche Untersuchung. Senator Max Cleland trat mit folgenden Worten aus der Kommission zurück: "Es ist ein Betrug, ein nationaler Skandal." Zahlreiche Zeugenaussagen wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Andere Kommissionsmitglieder bis hin zum
Vorsitzenden Thomas Kean beschwerten sich darüber, laufend von den Behörden belogen worden zu sein. Auch die Aussage von Barry Jennings erschien nie im Bericht der 9/11-Komission. Jennings war Vizedirektor des Emergency Service Department der Stadt New York. Der Mann, der am 11. September vielen Menschen im WTC 7 das Leben rettete, gab noch am selben Tag, mit Staub bedeckt, auf ABC ein Live-Interview, wonach er
Explosionen gehört hatte. 2007 konkretisierte er seine Aussagen in einem Interview mit Dylan Avery, einem der Macher von "Loose Change". Er berichtete, dass er die Explosionen bereits miterlebte, bevor dererste Zwillingsturm einstürzte, und dass die Eingangshalle entgegen der offiziellen Darstellung mit Leichen übersät war.

Mysteriöser Todesfall. Laut Avery bat ihn Jennings, das Material nicht zu veröffentlichen, weil ihm gedroht wurde, dass er dann seinen Job verlieren würde. Nachdem aber die BBC ein Interview mit Jennings veröffentlichte, das Averys Meinung nach entstellt wurde, entschied er sich, seine volle Aussage in �Loose Change Final Cut� zu bringen.

Am 19. August 2008, zwei Tage bevor die Regierungsbehörde NIST denoffiziellen WTC-7-Bericht herausgab, der der Aussage von Jennings diametral entgegensteht, starb Jennings im Alter von 53 Jahren unter ungeklärten Umständen. Ein Privatdetektiv, den Avery engagierte,damit dieser Nachforschungen anstellte, brach seine Arbeit ab.

Die zahlreichen Ungereimtheiten veranlassten kürzlich sogar einen deutschen Bundesverwaltungsrichter, Dieter Deiseroth, in einem Interview mit dem Internet-Dienst Heise eine neue Untersuchung zu fordern: "Es darf in einem Rechtsstaat nicht sein, dass man auf die
erforderlichen Maßnahmen der Ermittlung von Verdächtigen, ihre Dingfestmachung und eine Anklageerhebung vor einem unabhängigen Gericht verzichtet ... Interessanterweise wird Osama bin Laden vom FBI bis heute nicht wegen 9/11 gesucht." Das Interview schließt mit den Worten: "Das schreit geradezu nach Aufklärung."

Die Zwillingstürme - Kontrollierte Sprengungen?

Beweise für Sprengungen

  • Laut der Architektenvereinigung ae911truth.org waren alle Kriterien für eine kontrollierte Sprengung erfüllt:
  • Die Zerstörung folgt dem Pfad des größten Widerstands.

  • Die Trümmerteile sind symmetrisch verteilt.

  • extrem schneller Beginn der Zerstörung (rapid onset)

  • Über 100 Zeugen berichteten von Explosionen und Lichtblitzen.

  • Mehrere Tonnen schwere Stahl- teile flogen vertikal heraus.

  • 90000 Tonnen Metall und Beton wurden in der Luft pulverisiert.

  • sehr große, sich ausdehnende pyroklastische Wolken (siehe rechts)

  • keine pfannkuchenartige Aufeinanderhäufung von Etagen

  • isolierte horizontale Explosionen 20 bis 40 Stockwerke tiefer

  • geschmolzener Stahl und Sprengstoff Thermit gefunden

KRITERIEN FÜR FEUER:

Drei Kriterien hätten mindestens erfüllt sein müssen, wenn das Gebäude auf Grund von Feuer einstürzte:

  • langsamer Beginn mit großen sichtbaren Verformungen

  • asymmetrischer Kollaps entlang des geringsten Widerstands

  • Beweis von Temperaturen, die Stahl schwächen könnten

  • Und: Noch nie stürzte ein Stahlhochhaus auf Grund von Feuer ein.

World Trade Center 7 - Fehler im Report

World Trade Center 7, ein 47 Stock hohes, gut gesichertes Stahlgebäude, in dem CIA und Secret Service residierten, brach etwa sieben Stundennach den Zwillingstürmen zusammen, obwohl dort gar kein Flugzeug
hineingerast war.

Im offiziellen "9/11 Commission Report" wird das Gebäude gar nicht erwähnt.

Die zahlreichen Anfragen von Mitgliedern der 9/11-Wahrheitsbewegung haben aber das National Institute of Standards and Technology (NIST), eine Bundesbehörde, dazu bewegt, sieben Jahre nach dem Zusammensturz eine Studie vorzulegen.

Das größte Rätsel, das die Experten zu lösen hatten, war, dass die Gebäude praktisch in freier Fallgeschwindigkeit zusammenbrachen. Normalerweise bieten die jeweiligen Etagen einen Widerstand, sodass
das Gebäude viel langsamer hätte zusammenfallen müssen. Nach offizieller Lesart beschädigten herabfallende Trümmerteile der Zwillingstürme das Gebäude.

Allerdings ist WTC 7 circa ein Fußballfeld weit entfernt, und es sind auf den Aufnahmen keine erheblichen Schäden erkennbar. Zudem hätte das Gebäude dann auf die Seite der Beschädigungen und nicht in sein
eigenes Fundament fallen müssen.

Die Lösung, die NIST dann lieferte, führte zu Ausbrüchen von Heiterkeit bis Entsetzen in der Wahrheitsbewegung. "Lächerlich", "totaler Bullshit", das waren noch die höflichsten Kommentare.

Die offizielle Version geht so: Innerlich wäre das Gebäude schon 30 Minuten lang zusammengebrochen, und am Schluss kam die Außenhaut in freier Fallgeschwindigkeit runter - ein noch nie da gewesener Vorgang.


Wissenschaftler der Truther-Gemeinde verfassten seitenlange Studien,in denen sie Detail um Detail der offiziellen Studie in Frage stellten. Keine dieser Fragen wurde bislang beantwortet, die vollständigen Daten des benutzten Computermodells bleiben geheim. Nur
ein Beispiel der Widersprüchlichkeiten im NIST-Report: Es werden Temperaturen für 5.30 und 6.00 Uhr nachmittags auf den Etagen angezeigt. Das Gebäude brach aber schon um 5.21 Uhr zusammen.

Pentagon-Crash - Unmögliche Flugmanöver

Über 200 Piloten und Luftfahrtexperten zweifeln die offizielleVersion an. Piloten der Vereinigung �Pilots for 911 Truth� (http://pilotsfor911truth.org/) sagen, es sei unmöglich, mit einer Boeing so ein Manöver durchzuführen, um das Pentagon zu treffen. Captain Russ
Wittenberg, der 35 Jahre lang für PanAm und United Airlines arbeitete,sagte: "Ich flog beide Flugzeugtypen, die am 11. September eingesetzt
wurden. Die Flugzeuge sollen ihr Geschwindigkeitslimit um über 100 Knoten überschritten und Hochgeschwindigkeitskurven geflogen haben, bei denen 5, 6, 7 G auftraten. Und das Flugzeug hätte buchstäblich
aus der Luft fallen müssen. Ich könnte das nicht, und ich bin absolut sicher, sie konnten es nicht.". Die Piloten stellen auch in Frage, ob jemand, der auf einer Cessna übt, überhaupt eine Boeing fliegen kann. Zumal die Fluglehrer berichten, dass es sich um miserable Piloten handelte, einer konnte gar nicht fliegen. Viele Piloten bezweifeln sogar, dass es möglich ist, die Twin Towers in voller Geschwindigkeit zu treffen, zumal eines der Flugzeuge mitten in einer Kurve lag.
Ungewöhnlich ist auch, dass praktisch keine Flugzeugteile beim Pentagon zu sehen sind. Ralph Omholt, ein langjähriger Boeing-Pilot: "Da war kein Heck, da waren keine Flügel, keine Bestätigung für den
Crash einer Boeing 757." Vor allem die Triebwerke aus Titanium hätten den Crash überleben müssen.

Außerdem weisen die Piloten darauf hin, dass das Loch im Pentagon viel zu klein sei. Entweder die Fenster daneben müssten zum Beispiel beschädigt sein, oder Trümmer müssten davor liegen. Nicht einmal der Rasen ist angekratzt. Ebenso verdächtig: Das Pentagon als eines der bestbewachten Gebäude der Welt ist umringt von Überwachungskameras. Das einzige Video, das der Öffentlichkeit präsentiert wurde, zeigt alles, nur keine Boeing.

Luftabwehr - Wo waren die Abfangjäger?

Eines der großen Rätsel dieses Tages ist, warum die Flugzeuge nicht abgefangen wurden, obwohl noch bis zu eine Stunde Zeit dazu war. Das Abfangen von Flugzeugen, die vom Kurs abweichen, ist reine Routine. Es passiert in den USA etwa hundertmal im Jahr. Aber im Juni 2001
wurde diese Standardprozedur geändert. Aus einem Memo an den vereinigten Generalstab (Joint Chiefs of Staff) geht hervor, dass zuerst das Verteidigungsministerium gefragt werden müsse, bevor Abfangjäger aufsteigen. Es gibt sogar Hinweise darauf, dass Dick Cheney eine explizite Stand-down-Order gab, die besagt, dass die
Fighter am Boden bleiben müssen. Sergeant Lauro Chavez behauptet Folgendes: Er tat an diesem Tag Dienst im United States Central Command in Florida und war an Übungen beteiligt, die die Entführung von Flugzeugen, die ins World Trade Center, ins Pentagon und ins
Weiße Haus fliegen sollten, beinhalteten. Diese Übungen sind inzwischen durch offizielle Dokumente bestätigt. Als ihm durch die TV-Bilder klar wurde, dass es ernst ist, fragte er nach, warum keine Abfangjäger aufstiegen. Als Antwort erhielt er, dass es eine Stand-
down-Order gäbe.

Chavez wusste auch, bevor es bekannt wurde, dass wenige Monate vor den Anschlägen zum ersten Mal in der Geschichte einem Zivilisten das Oberkommando über die Luftabwehr (NORAD) übertragen worden war: Dick Cheney. Die Aussage des Verkehrsministers Norman Mineta, die nicht im "9/11 Commission Report" auftauchte, stützt diese These.

Dick Cheney sagte demnach einem mehrfach nachfragenden jungen Mann angesichts eines herannahendes Flugzeugs, dass die Order noch stehe.Mineta ging damals davon aus, dass damit eine Abschussorder gemeint sei.

Colonel Donn de Grand-Pre berichtet, dass ein General die Stand-down-Order missachtete und den vierten Flieger über Shanksville abschießen ließ, was die fehlenden Trümmerteile erklären würde. Grand-Pre
behauptet, auch für den Generalstab eine Studie erstellt zu haben, die zu dem Schluss kam, dass Teile der Regierung selbst für die Anschläge verantwortlich sind. Grand-Pre sagte in einem Radiointerview, eine Mehrheit der Militärführung wäre zu einem Staatsstreich bereit, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Leser-Kommentare (197)

Hendrik (28.01.2010 01:38)
Wahrheit - Die Wahrheit läßt sich nicht mehr aufhalten. Danke für Ihren Artikel und ihren Mut Herr Janich.
Chrisse (25.01.2010 21:59)
Wandel - Vielen Dank Herr Janich und FOCUS Money für Ihren excellenten Artikel! Ich hoffe, dass sich immer mehr Journalisten, Chefredakteure und Verleger auf die Seite der Wahrheit stellen, anstelle aus Loyalität,
Eigennutz oder Angst bewusst Dinge zu verschweigen oder zu verdrehen. Jeder Mensch sollte sich dazu aufgerufen fühlen, diese Fakten zu verbreiten, damit sich unsere Welt verändern kann.

Robin (25.01.2010 17:35)
Danke für die Erkenntnis - Ich danke auch dem Focus für diesen Beitrag. Macht bitter weiter so, 9/11 ist nur eine von vielen Lügen die aufgedeckt worden ist!

Tom (25.01.2010 16:01)
Danke Focus - Ich kann mich nur ausdrücklich bedanken und hoffen, dass gerade der Focus diese Informationen geradezu herausschreit! Und weiter "dran" bleibt.

Freiheit2010 (25.01.2010 11:27)
Spät, aber besser als nie..- Was jetzt noch fehlt, ist die Analyse des Terrors, der von den USA ausgehend die ganze Welt betrifft: IRAK-Krieg, Afghanistan und
demnächst IRAN - alles basiert auf dieser gigantischen Lüge. Bitte unbedingt weitermachen!

Liberty1 (25.01.2010 07:58)
Weiter so! - Erst Climategate, dann 9/11. Machen Sie weiter so! Das Volk lechzt nach einer ehrlichen und kritischen Berichterstattung. Die Mainstream Medien sind zu einer reinen Propagandamaschinerie verkommen und da tut es sehr gut zu sehen, dass es noch Ausnahmen gibt. Kompliment an Herrn Janich und den Chefredakteur, der den Mut hatte diese beiden Artikel zu drucken.

U.N. (25.01.2010 01:16)
Nachtrag: - An die anderen Mainstream-Blätter
Nachmachen!!! ....Vom "SPIEGEL" kann man es zwar eher nicht mehr erwarten, das Blatt ist verloren, aber vielleicht von den anderen.

Auf den Kommentar von U.N. antworten
U.N. (25.01.2010 01:00)
Endlich...- Freut mich, das auch der Mainstream endlich den Mut gefunden hatheiße Eisen anzufassen. Andere werden hoffentlich folgen...

Auf den Kommentar von U.N. antworten
MrMinister (22.01.2010 10:24)
feine Sache......und nicht zu spät, wie manche meinen. Ich hoffe das der Durchbruch weiter vonstatten geht, und wünsche mir das andere Medien diese Stufe nutzen... die Wahrheit hat immer Bestand.

Auf den Kommentar von MrMinister antworten
Kommentar-Antworten lesen (bisher keine Antworten)

Tobias Kaiser (20.01.2010 09:53)
VLAD GEORGESCU (19.01.2010 17:53)
Mutiger Artikel - Gratulation an den Kollegen Janich. Als Freelancer, der Ende der 1990er selbst für FOCUS schrieb weiß ich, dass derart brisante und kritische Themen zunächst Blatt-intern überzeugen müssen, danach von der Dokumentation akribisch gecheckt und erst anschließend freigegeben werden. Janich, den ich nicht persönlich kenne, trägt gerade die wissenschaftlichen Aspekte exzellent zusammen.

Mattes (18.01.2010 04:46)
Unglaublich - OK, es ist eigentlich nur zusammengefasst worden, was schon länger bekannt ist, bzw. was man mit seinem gesunden Menschenverstand erfassen sollte wenn ein wenig Technisches Wissen vorhanden ist. Das
Unglaubliche an diesem Artikel ist meiner Meinung nach, das er in Deutschland erschienen ist. Ich brauche keine Verschwörungstheorie, um die Lügen zu entlarven. Ich nehme einfach einen Taschenrechner.

J.Erwin (17.01.2010 21:43)
Respekt ! - Vielen Dank für diesen Bericht. Respekt !!!

Aufgewachter (17.01.2010 14:08)
Danke danke danke!
Besten Dank Herr Janich! Solch mutige Journalisten wie Sie sollte es mehr geben in den Massenmedien, bis vor kurzem dachte ich, es gibt sie überhaupt nicht. Mit diesem sehr gut geschriebenen und zusammengefassten Artikel zeigen Sie klar und deutlich, um welche Fragen sich eine richtige unabhängige Kommission kümmern müsste, wenn es sie denn mal geben wird (hoffe immer noch auf polistischen Druck. konkurrenzlos günstig!

Nicole (17.01.2010 08:33)
Danke! - Danke Focus-Redaktion, dass Ihr diesen Artikel gebracht habt. Lange schon kämpfen viele Menschen für die Wahrheit und gegen die Lüge des eigentlichen Terrors. Dieser Tag - dieser 11. September - hat die
Erde gedreht und es ist Zeit dem Wahnsinn ein Ende zu machen. Danke, dass Focus dabei hilft!

RS (17.01.2010 03:28)
Auch 9/11-Lügen haben kurze Beine - Allmählich scheint sich das zu den Mainstream-Medien durchzusprechen.
Bravo und Gratulation zu diesem Artikel (auch zu dem Artikel über Climategate). Es war für Oliver Janich sicher nicht leicht,durchzusetzen, dass der Artikel erscheint, da er, wie ich gehört habe, von seinen Kollegen als Spinner angesehen wird. Aber schön langsam
werden diese "Spinner" zur Mehrheit!

Auf den Kommentar von RS antworten

Nain Eläffän (16.01.2010 20:44)
"Verschwörungstheorie!" - Dieses Schlagwort ist die Narrenkappe der leichtgläubigen Einfaltspinse
l, die, dem selbständigen Denken gänzlich entwöhnt (oder von Haus aus nicht dazu fähig) alles völlig unkritisch übernehmen, was über die Mattscheibe flimmert oder in der Zeitung steht. Der Vorwurf der "
Verschwörungstheorie" ist kein Argument sondern das Eingeständnis fehlender Argumente - ein geistiger Offenbarungseid.

9/11-Skeptiker (16.01.2010 20:12)
Hurra - Endlich ein Artikel im Mainstream mit kritischer Betrachtung der offiziellen 9/11-Theorie. Danke! Das gibt Hoffung, dass die 4. Gewalt doch noch am Leben ist. Jeder Mensch mit technischem Sachverstand
weiß, dass keine 3 Stahlgebäude so in sich zusammen sacken können.

Auf den Kommentar von 9/11-Skeptiker antworten
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Mario Nette (16.01.2010 19:40)
Silberstreif am Horizont - Montag werde ich nochmal dem Kioskinhaber auf die Füße treten, daß er mir eure aktuelle Ausgabe bestellt. Hab die mit ClimateGate Artikel leider auch nicht hier in der Nähe bekommen. Danke für euren Mut, und Ihr zieht nicht den Hut!

Auf den Kommentar von Mario Nette antworten
Frank (16.01.2010 16:57)
Schlechter Journalismus - Die Verschwörungstheorie ist schon seit langem bekannt und praktisch alle ihre Argumente sind wertlos: Viele sind verzerrt, selektiv oder ignorieren Tatsachen die übrigen sind schlicht Falschaussagen. Noch viel schlimmer ist natürlich, dass Beweise, die die Verschwörungstheorie widerlegen, ignoriert werden. Ein nettes Hobby für Leute, die zu
viel Freizeit haben.

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Kommentar-Antworten lesen (bereits 3 Antworten)

Ingo (16.01.2010 16:39)
Das ich das noch erleben darf - Seit dem 11. September dachte ich, die "vierte Macht im Staat" hätte
aufgegeben und sich der Propaganda gefügt -- willkommen zurück in der Wirklichkeit! Wenn das der Begin einer Aufarbeitung der Ereignisse rund um den 11. September 2001 ist, hole ich mir doch glatt ein FOCUS-Abonnement. Herzliche Glückwünsch und Dank an Herrn Janich für seine
Courage!

Mike (14.01.2010 12:34)
Das ist Journalismus - Endlich, nach unglaublichen 8 Jahren der erste Artikel der deutschen Mainstream-Medien der nachfragt und keine Hofberichterstattung
liefert (müsste eigentlich auf der Titelseite von Focus stehen). Das ist Journalismus wie er früher einmal war. Ich hoffe nur das sie nicht ihren Job dadurch verlieren. Danke für den Mut zur Wahrheit,
weiter so!

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jonas90 1 Kommentar (12.01.2010 16:44)
Hochachtung für Oliver Janich und den Verantwortlichen, welche die Courage hatten, diesen Artikel zu veröffentlichen. Was mir Angst macht ist die
Teilnahmslosigkeit der übrigen Medien, die krampfhaft die offizielle Version von 9/11 unterstützen, obwohl jedermann mit ein wenig gesundem Menschenverstand selber feststellen kann, dass die "Guten" uns wieder einmal mit einem gigantischen Lügengebilde an der Nase
herumgeführt haben. Die Gesetze der Physik und die anderen bewiesenen Tatsachen resp. Unglaubwürdigkeiten gelten auch für die arrogante und selbstherrliche US-Führung, Dass mindestens die Zustimmung zur
Durchführung zu diesem Horror-Akt gegeben wurde, dürfte wohl klar sein. Ich warte mit Interresse auf weitere kritisch hinterfragte Berichte. Danke im voraus!!

Auf den Kommentar von jonas90 antworten


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