Freitag, 19. Februar 2010

590 Lokalkolorit Wennigsen/5: Rekreationsmöglichkeiten im dort befindlichen Kloster.


Die Stiftung des Augustinerinnenklosters in Wennigsen ist urkundlich nicht datierbar. Zuerst erwähnt wurde es 1224 in den Urkunden der Grafen von Schauburg. Es war nicht reich ausgestattet, konnte aber im 14. Jahrhundert noch Besitz dazukaufen, um leidlich über die Runden zu kommen.

06.04.2008: Ev. Gottesdienst aus Wennigsen

9.30 - 10.15 Uhr im ZDF

"Auf den Zweiten Blick - Wo die Seele Atem holt"

aus der Klosterkirche in Wennigsen
mit Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, Äbtissin Gabriele-Verena Siemers, Äbtissin Bärbel Görcke, Äbtissin Schwester Adelheid, Pastorin Anke Garhammer-Paul, Präsidentin Sigrid Maier-Knapp-Herbst, Calenberger Cantorei unter der Leitung von Ludwig Theis, Christian Windhorst (Orgel) und weiteren Gästen

Äbtissin Siemers erlebt immer wieder, wie groß das Bedürfnis nach Zeiten der Ruhe und nach Plätzen ist, wo die Seele Atem holen kann.
Wenn sie zu Tagen der Einkehr, zu Stille und Meditation in das evangelische Kloster Wennigsen einlädt, dann reichen die vorhandenen Plätze in der Regel nicht aus, um allen Interessierten die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben.
Der Gottesdienst aus der Klosterkirche in Wennigsen zeigt die Vitalität heutigen evangelischen Klosterlebens.

Video: Die Botschaft zum Gottesdienst Kloster Wennigsen

Fotoshow: Die Klosterkirche (Webseite Kloster Wennigsen)

Bischöfin Dr. Margot Käßmann spürt in ihrer Predigt dem Geheimnis dieser besonderen Orte nach und erinnert zugleich an jene bemerkenswerte Frau, die in der Reformationszeit einst die Grundlagen für den Erhalt der niedersächsischen Klosterlandschaft schuf: Herzogin Elisabeth von Calenberg (auch Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg).
Ihr Todestag jährt sich in diesem Jahr zum 450. Mal.
Sie begründete 1542 den Allgemeine Hannoverschen Klosterfonds und setzte eine Kirchen- und Klosterordnung durch.
Die Klöster wurden zu Damenstiften und ihr Vermögen separat von Staat und Kirche erhalten. Der Gottesdienst schlägt auch musikalisch eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dafür sorgt der Organist Christian Windhorst und die Calenberger Cantorei unter der Leitung von Ludwig Theiß.
(sf)

http://www.wennigsen.de/gemwen/index.php?id=217

Kloster



Kloster

Es empfiehlt sich ein Besuch dieser Gebäude aus dem Mittelalter und der Barockzeit. Der romanische Wehrturm (um 1150) und einige Mauerteile sind der älteste Teil der Klosterkirche. Das Thympanon, das sich heute im Eingangsbereich der Klosterkirche befindet, ist das älteste Baudenkmal Norddeutschlands. Die Klostergebäude sind so, wie Sie sie heute vorfinden, zwischen 1707 und 1725 entstanden. Allerdings reicht die Geschichte des Klosters viel weiter zurück. Es wurde schon um 1200 als Stift für Augustiner-Chorfrauen gegründet. Die älteste Urkunde stammt von 1224. Nach 1542, als die Reformation auch das Calenberger Land erreichte, fand der Übergang zu einem evangelischen Damenstift statt. Seitdem lebt hier ein evangelischer Frauenkonvent. Heute befindet sich im Kloster Wennigsen "Das Haus für Stille und Begegnung" - Via Cordis. Es werden neben Meditationskursen, offenen Meditationstagen auch die Rückzugsmöglichkeit "Kloster auf Zeit" und Klostertage angeboten. Das Haus wird von der Äbtissin, Frau Gabriele-Verena Siemers geleitet.

Bei einer Führung durch die alten Gemäuer erfahren Sie noch viel mehr, vor allem werden Ihnen die noch vorhandenen Kunstschätze gezeigt.

In einem Teil des Klosters Wennigsen hat seit einigen Jahren der Johanniterorden als Mieter seinen Mittelpunkt für Niedersachsen und Bremen gefunden. Für die örtliche Kirchengemeinde werden im Kloster kostenlos Räume vorgehalten. Im Klostersaal finden seit vielen Jahren die Konzerte des Kulturkreises statt.

Das Kloster Wennigsen gehört zum Kreis der anderen Calenberger Klöster (Barsinghausen, Mariensee, Marienwerder und Wülfinghausen), die ebenfalls in der Region Hannover liegen. Alle fünf Klöster gehören zum Vermögen des "Allgemeinen Hannoverschen Klosterfonds" und werden von der Klosterkammer erhalten. (Klosterkammer Hannover, Eichstraße 4, 30161 Hannover)

Führungen: Kirche und Kloster Wennigsen nach telefonischer Vereinbarung unter Tel: 05103/453. Dauer ca. 90 Min.Eintritt: 2,50 € Erwachsene, 1,- € Kinder. (Gruppen unter 10 Personen zahlen pauschal 25,00 €) An jedem 1. Samstag im Monat findet eine Gruppenführung um 13:00 Uhr (Treffpunkt vor der Klosterkirche) statt.

Konzertabende im Kloster Wennigsen: im Klostersaal, fester Abonnentenkreis und eingeschränkter Kartenverkauf.
Kulturkreis Kloster Wennigsen e.V., Volker Grimsehl, Pfingstanger 10, 30974 Wennigsen.
Kartenbestellung: Frau Gevecke Tel: 05103/3174


Gedenktafel Kloster Wennigsen Merian-Stich von Wennigsen um 1650

Steinplatte an der Klostermauer


Nach der Reformation wurde Wennigsen ein evangelisches Damenstift und das ist es bis heute. Ort und Kloster wurden im Dreißigjährigen Krieg und bei einem großen Feuer stark zerstört.

Die spätromanische gotisch überbaute Klosterkirche mit Nonnenchor ist heute Pfarrkirche, der Kloster-Neubau stammt von 1711. Bis 1852 gab es ein Klosteramt Wennigsen, das Amtsgericht befindet sich heute noch im Klosteramtshaus.

Adresse:
Kloster Wennigsen
Klosteramtshof 38840
30974 Wennigsen
Tel.: 05103 / 454 oder 7120

Kloster Wennigsen


aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie



Kloster Wennigsen ist ein evangelisches Damenstift in Wennigsen am Deister ca. 15 km südwestlich von Hannover. Es ist eines von mehreren Klöstern, die von der Klosterkammer Hannover verwaltet werden.

Geschichte

Gegründet wurde Kloster Wennigsen vermutlich um das Jahr 1200. Der romanische Wehrturm der heutigen Klosterkirche wird um das Jahr 1150 datiert. Es wird angenommen, dass Graf Bernhard von Poppenburg, der sich zu dieser Zeit von Poppenburg und Spiegelburg nannte, seine in Wennigsen gelegenen Güter der Kirche zur Gründung eines Klosters zur Verfügung gestellt hat. Konrad I. von Rüdenberg, Bischof von Minden 1209 bis 1236, hat wohl mit diesen Mitteln – ebenso wie in Barsinghausen – ein Augustinernonnenkloster eingesetzt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Kloster Wennigsen in einer Urkunde aus dem Jahre 1224. Graf Adolf III. verzichtet darin auf Ansuchen des Bischofs Konrad I. von Rüdenberg auf seine vogteilichen Rechte an den Kirchengütern des Klosters Wennigsen zu Gunsten des Bischofs. Die Schaumburger Grafen waren Gografen des hiesigen Bezirks und seit über 100 Jahren im Deister-Vorland begütert. Dieser Umstand brachte es mit sich, dass Graf Adolf III. von Schauenburg und Holstein vogteiliche Rechte besaß.

Später kamen zu diesen Poppenburgschen Gütern zahlreiche Stiftungen anderen adligen Besitzes hinzu, darunter auch Schaumburger Eigentum; den Grafen von Schauenburg und Holstein wurde die Vogtei des Klosters unterstellt. Die Grafen von Poppenburg - später Spiegelberg -, saßen weitab und hatten keinerlei Machtbefugnisse in Wennigsen. Sie kamen deshalb als Klostervögte kaum in Betracht.

Von 1261 bis 1284 war das Kloster auch ein Wallfahrtsort.

Das Kloster entwickelte sich durch die reichlichen Zuwendungen der adligen Familien des Calenberger Landes sehr gut. Im 13. Jahrhundert wurden dem Kloster Land, Höfe und Zehnten der umliegenden Orte zum großen Teil geschenkt - zum Beispiel von den Herren von Goltern und den Welfen sämtliche Besitzungen der edlen Herren von Sorsum - jedoch wurde das Kloster auch 1331 nicht ein eigener Klosterort wie zum Beispiel Barsinghausen, als die Grafen von Spiegelberg dem Kloster den Ort Spoltholtensen, heute Holtensen, einen Ortsteil von Wennigsen, schenkten.

Nach 1542 wurde im Kloster die Reformation eingeführt, das Kloster blieb aber ein adeliges Fräuleinstift und kam in die Verwaltung der Klosterkammer Hannover. (http://www.klosterkammer.de/html/k_s_links.html) Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort durch Brände nahezu vollständig zerstört, dazu hatte die Bevölkerung Raub und Plünderungen zu erleiden. 1626 wurde das Kloster geplündert. Nach den schweren Schäden an den Gebäuden während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Kloster teilweise erst im 18. Jahrhundert wieder aufgebaut. Die heutigen Klostergebäude aus der Barockzeit sind zwischen 1707 und 1725 entstanden. Das Kloster Wennigsen ist bis heute ein evangelischer Frauenkonvent geblieben, hier befindet sich "Das Haus für Stille und Begegnung" - Via Cordis. In einem Teil des Klosters ist der Johanniterorden als Mieter eingezogen.

Die zentralen Feierlichkeiten zum 450. Todestag der Welfen-Herzogin Elisabeth von Calenberg fanden im Frühjahr 2008 im Wennigser Kloster statt. Zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens des Landes Niedersachsen waren zugegen, das ZDF übertrug einen Gottesdienst bundesweit.


http://www.hotel.de/de.hotels/Wennigsen_Deister_43261/Tagungszentrum_Johanniterhaus_Kloster_218715/hotel.aspx

Tagungszentrum Johanniterhaus Kloster
Klosteramthof 5
30974 Wennigsen

Nur 15 km südwestlich von Hannoner, am Fuße des Deisters, liegt die Gemeinde Wennigsen. Um das Jahr 1200 wurde in Wennigsen ein Kloster für Augustiner-Chorfrauen gegründet. Das heute schön, ruhig und zugleich zentral gelegene "Tagungszentrum Johanniterhaus Kloster" mit seiner alten Klosterkirche beherbergt seit 1882 das Zentrum des Johanniterordens in Norddeutschland.

Schöne und komfortable Übernachtungsmöglichkeiten stehen bereit. Alle 35 Zimmer sind mit Dusche und WC, TV, Telefon, Radio und Internetzugang ausgestattet. Auf Wunsch sind auch Nichtraucherzimmer erhältlich.

Unseren Gästen stehen mehrere Speiseräume wie beispielsweise das Refektorium, das Restaurant oder der große Saal zur Verfügung. Genießen Sie das Angebot internationaler und nationaler Gerichte.

Besucher finden hier den passenden Rahmen für unterschiedliche Veranstaltungen. So ist es sowohl als Tagungsstätte für Gruppen unterschiedlicher Größe als auch für Familienfeiern geeignet. Nach den Veranstaltungen bietet das Kaminzimmer mit eigener Bibliothek eine gute Möglichkeit für entspannte Gespräche.

http://www.klosterbühne-wennigsen.de/

Die „Klosterbühne Wennigsen“ existiert seit dem 1. Februar 1983.

Die „Klosterbühne Wennigsen“ wurde von dem damaligen Pastor der Wennigser Kirchengemeinde Burkhard Gums und einem interessierten Kreis von Gemeindegliedern ins Leben gerufen. Burkhard Gums ist seitdem Leiter der Gruppe.

Sie hat sich zum Ziel gesetzt, „Theater aus der Gemeinde für die Gemeinde“ zu spielen. Mitspieler und Mitspielerinnen sind Gemeindeglieder und Interessenten aus der näheren Umgebung.

Die „Klosterbühne Wennigsen“ hat sich in den nunmehr 26 Jahren ihres Bestehens den Ruf erworben, Amateurtheater auf höchstem Niveau zu bieten. Inzwischen ist die Bühne weit über die Grenzen Wennigsens hinaus bekannt. Die sechs bis zehn Aufführungen pro Stück im Klostersaal (200 Zuschauerplätze) sind stets ausverkauft. Es sind Platzreservierungen grundsätzlich möglich. Eintritt wird nicht erhoben, Spenden am Ausgang werden aber dankbar erwartet – unter dem sozialen Aspekt: jede/r gebe so viel, wie ihm / ihr möglich ist.

Die Zuschauer verstehen das. Wir kommen mit durchschnittlich 7,50 bis 8 Euro Spenden pro Zuschauer auf ein gutes Einnahmenergebnis. So können wir auch von den Überschüssen anderen abgeben.

· 3.000 € für die Inneneinrichtung des neuen Kinder- und Jugendhause

· 1.000 € für Bänke vor unserem neuen Gemeindehaus;

· 3.000 € zur Anschaffung eines Beamers für die Kirchengemeinde;

· 1.000 € für die diakonischen Einrichtungen im Kirchenkreis Ronnenberg.

2009 möchten wir von unseren Überschüssen an die „Kinderkantine“ (pädagogischer Mittagstisch) in unserem Kinder- und Jugendhaus MERIBA abgeben.

http://www.johanniter.de/einrichtungen/freizeit-und-tagungsstaetten/johanniterhaus-kloster-wennigsen/

Johanniterhaus Kloster Wennigsen

In einer romantischen Umgebung im Deister finden Sie den passenden Rahmen für die unterschiedlichsten Veranstaltungen. Wir arrangieren für Sie Familienfeiern wie Hochzeiten und bieten Ihnen die Räumlichkeiten für kleine bis große Tagungen.

Gerne stellen wir Ihnen auch aus unseren einzelnen Modulen wie Catering und Übernachtungen individuelle Komplettpakete zusammen.

Erleben Sie unvergessliche Tage im Johanniterhaus Kloster Wennigsen.
Das Team um Doris und Jens Haucke freut sich auf Ihren Besuch.

Johanniterhaus Kloster Wennigsen

Telefon

Tel. 05103 9398-0
Fax 05103 9398-55


http://www.reisebuero-cruising.de/regtourismus3e.aspx?button=216&prec=0&pagetitle=Regionaltourismus

Kloster Wennigsen
Es empfiehlt sich ein Besuch dieser Gebäude aus dem Mittelalter und der Barockzeit. Der romanische Wehrturm (um 1150) und einige Mauerteile sind der älteste Teil der Klosterkirche. Das Thympanon, das sich heute im Eingangsbereich der Klosterkirche befindet, ist das älteste Baudenkmal Norddeutschlands. Die Klostergebäude sind so, wie Sie sie heute vorfinden, zwischen 1707 und 1725 entstanden. Allerdings reicht die Geschichte des Klosters viel weiter zurück. Es wurde schon um 1200 als Stift für Augustiner-Chorfrauen gegründet. Die älteste Urkunde stammt von 1224. Nach 1542, als die Reformation auch das Calenberger Land erreichte, fand der Übergang zu einem evangelischen Damenstift statt. Seitdem lebt hier ein evangelischer Frauenkonvent. Heute befindet sich im Kloster Wennigsen "Das Haus für Stille und Begegnung" - Via Cordis. Es werden neben Meditationskursen, offenen Meditationstagen auch die Rückzugsmöglichkeit "Kloster auf Zeit" und Klostertage angeboten. Das Haus wird von der Äbtissin, Frau Gabriele-Verena Siemers geleitet.

Bei einer Führung durch die alten Gemäuer erfahren Sie noch viel mehr, vor allem werden Ihnen die noch vorhandenen Kunstschätze gezeigt.


In einem Teil des Klosters Wennigsen hat seit einigen Jahren der Johanniterorden als Mieter seinen Mittelpunkt für Niedersachsen und Bremen gefunden. Für die örtliche Kirchengemeinde werden im Kloster kostenlos Räume vorgehalten. Im Klostersaal finden seit vielen Jahren die Konzerte des Kulturkreises statt.

Das Kloster Wennigsen gehört zum Kreis der anderen Calenberger Klöster (Barsinghausen, Mariensee, Marienwerder und Wülfinghausen), die ebenfalls in der Region Hannover liegen. Alle fünf Klöster gehören zum Vermögen des "Allgemeinen Hannoverschen Klosterfonds" und werden von der Klosterkammer erhalten. (Klosterkammer Hannover, Eichstraße 4, 30161 Hannover)

Führungen: Kirche und Kloster Wennigsen nach telefonischer Vereinbarung unter Tel: 05103/453. Dauer ca. 90 Min.Eintritt: 3,- € Erwachsene, 2,- € Kinder. (Gruppen unter 10 Pers. zahlen pauschal 30,- €). An jedem 1. Samstag im Monat findet eine Gruppenführung um 13:00 Uhr (Treffpunkt vor der Klosterkirche) statt.

Konzertabende im Kloster Wennigsen: im Klostersaal, fester Abonnentenkreis und eingeschränkter Kartenverkauf.
Kulturkreis Kloster Wennigsen e.V., Volker Grimsehl, Pfingstanger 10, 30974 Wennigsen.
Kartenbestellung: Frau Gevecke Tel: 05103/3174

Tagespauschalen:

· Sie möchten die Klosterführung mit einem informativen historischen Rundgang durch Wennigsen verbinden?

· Sie planen eine Wanderung oder Radtour vom Kloster Wennigsen zum Kloster Barsinghausen (ca. 12km) durch die wunderschöne Deisterlandschaft?

· Sie wünschen einen Wandertag im Deister mit historischem und kulinarischem Beiprogramm?

Wir stellen Ihre Tour nach Wunsch zusammen und übermitteln Ihnen das passende Info- und Kartenmaterial.

Wir freuen uns über Ihre Anfrage auf unserer Kontakt/Broschürenseite auf der Internetseite des Tourismus-Service Wennigsen, Reisebüro Cruising GmbH. Auch für schriftliche und telefonische Anfragen stehen wir gern zur Verfügung.

http://www.myheimat.de/wennigsen/ratgeber/kloster-energetische-meditation-qgottes-heilende-liebeq-d209179.html


Kloster: Energetische Meditation "Gottes heilende Liebe"

von Mirja Müller aus Wennigsen | am 11.01.2010

Wennigsen | Wir üben uns in geführter Gruppenmeditation im Loslassen von innerlichen Blockierungen und öffnen uns für die heilende Kraft Gottes, die das menschliche Energiesystem durchströmen und harmonisieren kann. Es gibt Raum für Information, Fragen, Austausch, Begegnung und Gespräch. Beginn 19.00 Uhr. Treffpunkt: Eingang Klosteramthof 3. Information und Anmeldung: Kloster Wennigsen 05103-453. Kosten: 10 €


Symbol der "VIA CORDIS"
im Kloster Wennigsen:

Dum cor non orat,
in vanu lingua laborat

Wenn das Herz nicht betet,
arbeiten die Lippen vergeblich.

Entwurf
nach einer Steinmetzarbeit am Kloster

http://www.evlka.de/extern/ronnenberg/wennigsen/kloster/DOC/KlWenn.htm


Kloster Wennigsen

Dieses Kloster gehört zum Kreis der Calenberger Klöster Barsinghausen, Mariensee, Marienwerder und Wülfinghausen in der Region Hannover. Alle fünf Klöster gehören zum Allgemeinen Hannoverschen Klosterfonds, betreut von der Klosterkammer Hannover


Die Klostergebäude aus der Barockzeit sind, wie Sie sie heute vorfinden, zwischen 1707 u. 1725 entstanden. Allerdings reicht die Geschichte des Klosters mit der viel älteren Klosterkirche weiter zurück, sie wurde schon vor 1200 als Stift für Augustiner-Chorfrauen gegründet. Die älteste Urkunde stammt aus dem Jahr 1224 und ist mithin 779 (A. D. 2003) Jahre alt.

Nach 1542, als die Reformation auch im Calenberger Land Einzug fand, erfolgte der Übergang zu einem evangelischen Damenstift. Seitdem lebt hier ein evangelischer Frauenkonvent.

Via Cordis - Haus der Stille und Begegnung
Das Kloster Wennigsen ist heute ein spirituelles Zentrum mit evangelischem Profil. Hier haben sich Menschen zusammengefunden, die anderen helfen, den Weg der geistigen und geistlichen Erneuerung zu entdecken und zu erproben. Ein Team mit seelsorgerischer und beraterischer Kompetenz, mit Erfahrung und Praxis in Meditation und Kontemplation und mit unterschiedlichen Methoden zur Erschließung und Vertiefung christlicher Spiritualität hilft den Weg nach Innen zu gehen.
Verbindend ist die Tradition des Herzensgebetes, das als Weg des Herzens - Via Cordis - geübt wird. Dieser meditative Weg kommt aus der ostkirchlichen Tradition und gründet in einer urchristlichen Form des Gebetes, dem Hesychasmus (Hesychia = Ruhe im Sinne von „ohne Gedanken und Bilder"). Es gewinnt seit der Mitte des 20. Jahrhunderts vermehrt Freundinnen und Freunde auch im westlichen Christentum. Die Form des mantrischen (wiederholenden) Betens verbindet ihn mit Meditationswegen vieler anderer Religionen.

In einem Teil des Klosters Wennigsen hat der Johanniterorden heute als Mieter seinen Mittelpunkt für Niedersachsen und Bremen gefunden.
Die örtliche Kirchengemeinde nutzt einige Räume und seit fast 30 Jahren finden im Klostersaal die Konzerte des Kulturkreises statt.

http://www.musik-akademie.de/berichte.html

MAS Berichte aus der Arbeit.

Regelmäßig schreiben uns Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ihre Erfahrungen und Erlebnisse bei den Veranstaltungen der Musikakademie für Senioren.

„Musik und Medizin“
Johanniterhaus Kloster Wennigsen 16. bis 18.9. 2009

Eigentlich haben wir dieses Seminar nur belegt, weil Wennigsen so in der Nähe liegt und das schöne Ambiente des Johanniterhauses uns lockte……..
Als wir wieder nach Hause fuhren zogen wir Bilanz: Es hat sich rundum gelohnt!
Nicht nur der erste Tag machte Spaß. Kompetent, energisch und humorvoll angeleitet von Ricarda Hennig gelangen uns einfache englische und schottische Tänze. Das brachte nicht nur unsere Beine, sondern vor allem auch unsere „grauen Zellen“ ordentlich in Bewegung!
Um die ging es auch bei den Vorträgen von Prof. Dr. Altenmüller. Gespickt mit vielen persönlichen Anekdoten und gar nicht trocken erweiterte er unser Wissen um das Funktionieren unseres Nervensystems – das alles im Hinblick auf ganz praktische Verwertbarkeit. Tipps und Tricks fürs richtige Üben, für den Umgang mit Lampenfieber, für Möglichkeiten des Gehörschutzes nahmen wir mit. Für alle Fragen hatte unser sympathischer Dozent ein offenes Ohr. Da er selbst ausgezeichnet Klavier und Querflöte spielt, wusste er um alle Nöte des Musik(aus)übenden.
Wir würden in dieser Form – gerade auch in der Kombination mit Bewegung nach Musik – gern weitere Kurse besuchen, gern auch beiden Referenten wieder begegnen!
MAS-Mitglieder
Anke Hobbensiefken
und Peter Stauder



75 Posts mit Zentralcharakter - incl. Impressum

500 Linkliste und Begriffssuche in diesem Blog


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