In dem ersten Absatz der Auswahl von Stimmen aus dem Meinungsforum wird Bezug genommen auf den Tatbestand, dass zwei Polizeibeamte aus Baden-Württemberg, die Mitglieder des extrem rechts angesiedelten Ku-Klux-Klans waren, sich trotz der Ermittlungen der Kollegen gegen sie immer noch im Staatsdienst befinden. Mühlfenzl kommentiert das Echo auf diesen Tatbestand im Web so: "Fassungslosigkeit und Häme zeichnen die Kommentar im Kurznachrichtendienst Twitter aus...". Dann nennt er die Webadressen, die den Betreibern der großen und der Miniblogs - denn um solche handelt es sich ja bei Twitter - zugeordnet sind: @hoeferle, @geruechtekeller, @johl, @sakrosankt.
Ein Marco Lauber erscheint mit seinem Blog "Nachgedacht" - www.nachgedachtinfo.twoday.net/stories/115270948 -; außerdem ein Nutzer Meierz, dessen Blog "Dokumentationsarchiv" - von dem der hier Schreibende einfach mal vermutet, dass es in ihm Parallelen zu seinem eigenen Blog geben wird - unter der Adresse www.dokmz.wordpress.com erreichbar ist.
PS1: Die vorstehend erscheinenden Webadressen seien hier ergänzt um die Namen der Blogger und Bloggerinnen, die in der Szene wohl über ein höheres Maß an Renommee verfügen: Sascha Lobo, Mario Sixtus, Kathrin Passig, Mercedes Benz, Stefan Niggemeier, www.judithholofernes.com.
PS2: Die Frage des Kriminellwerdens staatlicher Organe stellt sich in diesem unserem Gemeinwesen, in dem alle auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen GrunZordnung zu stehen haben und folgsam in die von den auf dem politischen Bühne herumtanzenden Schweinebuckeln angestimmten Töne einzufallen haben, diese Frage stellt sich gerade auch bei vielen Vorgängen auf politischem Terrain, die, folgt man der Darstellung des Juristen Volker Rieble in seiner Kolumne "GERADE RECHT", "zielgerichtet 'unbemerkt' blieben." Die Vorwürfe, die Rieble in dem hier folgend eingestellten Beitrag mit der Überschrift "Kriminell" gegen Politgrößen wie Oskar Lafontaine sowie die als Kontrolleure total versagenden Herren bei der IKB, den Landesbanken und bei Hypo Real Estate erhebt, gipfeln in einem sehr schönen Resummee: "Mappus gebührt dialektischer Dank: dafür, dass die Verantwortungslosigkeit der politischen Kaste beim Ausgeben fremder Gelder nun ein Ende finden muss. Für Politiker bedeutet das: Sie dürfen weiter ihre Sonntagsreden über ihren Dienst am Gemeinwohl halten; werktags aber kontrolliert der Staatsanwalt, ob sie ihre Dienstpflicht in strafbarer Weise missachtet haben."
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