Dienstag, 21. August 2012

1841 Zu dem nicht nur der Schweinemast eigenen Systemdefekt: Ein Leserbrief.


AS: Es hat einige Zeit gebraucht, bis der Leserbrief in Sachen Schweinemast in der Calenberger Zeitung, der Regionalbeilage der HAZ für den südwestlich von Hannover gelegenen Raum, abgedruckt worden ist. Dessen Verfasser, daran gewöhnt, dass seine Stellungnahmen auch in der Presse veröffentlicht werden - jedenfalls, soweit dies den fraglichen Raum betrifft -, brachte dem aus dem Urlaub zurückgekehrten Reporter, der hauptsächlich für den Bereich der Gemeinde Wennigsen zuständig ist, am Telefon seine Einschätzung zum Ausdruck, dass dessen Kolleginnen wohl das in dem Leserbrief Ausgesagte als zu brisant angesehen hätten und ihm deshalb den Veröffentlichungsraum versperrt hätten. In Zukunft werde er sich hüten, diese Kolleginnen noch einmal mit einem Veröffentlichungsprojekt zu befassen.

Dieser Eintrag hat zur Grundlage das, was sich in dem folgenden Post 1832 festgehalten findet. Auch der Beitrag 938 hat mit dem hier aufgegriffenen Thema zu tun:

Donnerstag, 16. August 2012

1832 "Schweinemäster fürchten um Existenz": Recht geschieht ihnen damit, dass jetzt Futterkosten und schrumpfende Erlöse ihnen die Tour vermasseln!


Donnerstag, 4. November 2010

938 Massentierhaltung: Aufgrund der Gesetzeslage mit ihrer Privilegierung von Bauvorhaben auch immer wieder Stein des Anstoßes in der Bevölkerung.

----- Original Message -----
Sent: Tuesday, August 21, 2012 3:40 PM
Subject: Leserbrief Schweinemast


Newsletter
Bredenbeck,
den 21.08.2012








Leserbrief zu a) der wirtschaftlichen

Situation der Schweinemäster allgemein und

b) speziell dem Schweinemastbetrieb in

Argestorf.





Die Ausgaben 191/12 und 192/12 der HAZ resp. der CZ lassen recht deutlich einen Systemdefekt hervortreten, der eigentlich allen Mastunternehmen anhaftet: Da möchten deren Betreiber lieber klotzen statt kleckern - ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tierwelt und der Anrainer des jeweiligen Betriebes -, obwohl es dann gerade die Uberdimensionierung der von ihnen in die Landschaft geklotzten Anlagen ist, die dafür sorgt, dass der Fleischwaren-Markt mehr als gesättigt ist. Mit der Folge, dass der dann in China, Russland oder anderswo gesucht werden muss. Wo die Ware verramscht wird. Hier wie allgemein gilt: man sollte die ja Gott sei Dank noch erhältlichen Informationen nicht einfach so im Raum stehen lassen, sondern die inneren Zusammenhänge beachten: Wenn es in der älteren Ausgabe auf der Wirtschaftsseite heißt "Schweinemäster fürchten um Existenz", dann kann einem doch der Bericht über den Großbetrieb des Landwirtes Jan-Philip Noltemeyer in Argestorf eigentlich nur noch ein müdes Lächeln entlocken. Steht dessen Anlage doch, wie in dem Blog des Unterzeichners in eimem von dessen neueren Einträgen thematisiert, aufgrund der von wenigen Schlachtkonzernen diktierten Preise von vornherein unter einem Unstern.

Klaus Bickmann, Bredenbeck

Montag, 13. August 2012










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