Dienstag, 14. August 2012

1828 Nach wie vor in Erwartung einer Stellungnahme zu den in Post 1808 vorgetragenen "ketzerischen" Gedanken in Sachen Glaubensgüter.

----- Original Message -----
Sent: Tuesday, August 14, 2012 3:39 PM
Subject: Re: Kontakt zu einem unter energischem Protest aus der katholischen Kirche ausgetretenen Christen?

Hallo,
in der Mail vom 1.d.Mts. mit dem Pseudonym zeichnend, unter dem ich im Web vorwiegend unterwegs bin, versende ich diese Nachricht unter meinem bürgerlichen Namen. Dort auf der Suche nach kongenialen Gemütern befindlich, stoße ich Gott sei Dank immer denn mal wieder auf Zeitgenossen, die mit dem, was in meinem Infolabor fabriziert wird, denn doch so einiges anzufangen wissen. Insbesondere die in den nachstehenden Post 1 7 0 0 aufgenommene Zuschrift seitens des Kunstörderers Erwin Schütterle müsste dies eigentlich erhellen.

Wer in die von mir geschriebenen Seiten hineinschaut, der muss sich allerdings hin und wieder die Mühe machen, einen in sie aufgenommenen Link in der ja bekannten Weise zu benutzen, um auf eine in dem gegebenen Zusammenhang relevante andere Seite zu stoßen. Da dieses Verfahren im Umgang mit dem Web zum Standardrepertoire der dieses Nutzenden gehört, bin ich etwas erstaunt darüber, dass Sie, sehr geehrter Herr Bendorf, sich nicht dazu haben verstehen können, bei dem Post 1810 entsprechend zu verfahren, dort dann halt den Link 1808 öffnend.

Ich hätte mir und dem Gartenbauer aus Gehrden, der jetzt seit 10 Jahren als Gast in den Gottesdiensten der Wennigser Baptisten aufkreuzt und mich letzthin zur Walderseestraße begleitet hat, gewünscht - ich selbst bin in Wennigsen demgegenüber vergleichsweise kurz mit von der Partie -, dass Sie Stellung beziehen zu den auf der Seite 1808 zum Thema Glauben vorgestellten Aspekten. Da wir beide eine recht dezidierte Auffassung von dem haben, was in allen Kirchen als Glaubensgut gehandelt wird, waren wir gespannt darauf, wie die Reaktion auf das von uns Vorgetragene ausfallen würde.

In diesem Sinne nach wie vor eine Äußerung Ihrerseits erwartend, verabschiede ich mich hier mit dem von mir bevorzugten
Grüezi wohl
Klaus Bickmann



......und bleiben Sie mir gewogen."

Montag, 14. Mai 2012

...... "Lieber Martin Cross alias Klaus Bickmann,
hab mal wieder meinen Namen eingegoogelt und dabei Deine (bin so frei - bei der erkennbaren Seelenverwandtschaft) freundlichen Worte über mich gefunden. Danke!

Respekt auch vor Deinem (lektoralen) Nachrechnen. Das von Dir entdeckte Jahreszahlenrätsel kann ich auflösen: Ich bin bereits 1970 bei Bertelsmann eingestiegen und von diesem Großunternehmen 1974 (über Einsätze in Köln, Wilhelmshaven, Oldenburg, Münster, Dortmund) nach Hannover "befördert" worden. Jetzt müssten die Zahlen wieder passen. Übrigens: Zufälligerweise liegt mein jetziges Büro genau gegenüber dem damaligen Büro.

Bin so gut wie sicher, dass ich nach dem Lesen weiterer Beiträge von Dir zu dem Ergebnis kommen werde, dass wir eine ähnliche Einstellung zum Leben haben. Im aktuellen Beitrag zu Spiekeroog (ge)fiel mir auf, dass Du und Deine Holde auf den Fotoapparat verzichten. Diesen lebensbereichernden Luxus haben wir uns auch bei unserem ersten Barcelonabesuch (gestern zurückgekehrt) erlaubt. Barcelona müsste Dir auch gefallen.

Leb wohl und liebe Grüße aus Hannover
Erwin Schütterle

--  Freundeskreis Hannover e.V.  Goseriede 15  30159 Hannover Tel. 0511/123 54 67  Fax 0511/123 54 69  mobil 0177/30 40 812 mail@freundeskreis-hannover.de  www.freundeskreis-hannover.de  1. Vorsitzender: Roger Cericius  Geschäftsführer: Erwin Schütterle"
----- Original Message -----
Sent: Tuesday, August 14, 2012 9:34 AM
Subject: Re: Kontakt zu einem unter energischem Protest aus der katholischen Kirche ausgetretenen Christen?

Hallo Herr Cross,

unter dem von Ihnen angegebenen Eintrag finde ich kein Feedback zu dem Baptisten-Gottesdienst - nur die Zeitungsartikel. Insofern weiß ich nicht, wie ich zu Ihrer mail Stellung nehmen soll.

Beste Grüße

Michael Bendorf


Am 01.08.2012 um 16:22 schrieb Martin Cross:


Newsletter
Bredenbeck,
den 01.08.2012



Sehr geehrter Herr Pastor Bendorf,
am letzten Sonntag zum ersten Mail Gast in Ihrem Gotteshaus an der Walderseestraße - gemeinsam mit einem Begleiter, der seit jetzt mehr als 10 Jahren bei den Baptisten in der Wennigser Neustadtstraße (Christus-Kirche) aufschlägt, hatte ich gehofft, Sie von der Empore herab hören zu können. Leider befanden Sie sich aber bereits in Urlaub.

Wie dem in dem hier abschließend gebrachten Eintrag aus meinem Blog www.cross-corner.blogspot.com (morequalitiesinlife) über den dort eingebrachten Link zu entnehmen, hat es mit dem Erstkontakt hin zu Ihrer Gemeinde seine doch recht eigenartige Bewandtnis. Die ich eigentlich auch nur wieder im Lichte der zahllosen Fügungen sehen kann, die mir seit meinem Einstieg in die Meditation in der Nacht vom 16. auf den 17.02.06 begegnet sind.

In der Hoffnung, dass Sie über das ketzerische Moment, welches in dem Eintrag 1808 mitschwingt, nicht gram werden und meinen, ein weiterer Kontakt erübrige sich eigentlich, zeichne ich hiermit mit dem, was sich ganz am Ende dieser Mail festgehalten findet


Montag, 30. Juli 2012





Klaus Bickmann

PS: Bei whydidyoubuymethat.com ausgegraben das im Abschlusskasten erscheinende Präsent. Dazugehörig der hier gleich folgende Kommentar. Beide hier zu verstehen als Anspielungen auf Christi Tod (CT) und das, was man auch aus seinem Leben in allen Kirchen gemacht hat: Man turnt auf seinem Namen und auf seiner Botschaft herum - dabei die tollsten Kunststückchen vollführend.

From Angela: These were given to my two young children for Christmas. Apparently these incredibly racist chocolate letters are the usual Christmas gift for kids in Holland. (We’re not Dutch) Check out the story of the old guy and his little black slaves who visit Dutch kids every year, rewarding the good ones and kidnapping the bad ones. Yeah, I’m not kidding.

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  • From Angela: These were given to my two young children for Christmas.  Apparently these incredibly racist chocolate letters are the usual Christmas gift for kids in Holland.  (We’re not Dutch)  Check out the story of the old guy and his little black slaves who visit Dutch kids every year, rewarding the good ones and kidnapping the bad ones.  Yeah, I’m not kidding.
    HINWEIS
    Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
    Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


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