Sonntag, 26. August 2012

1851 "Schweinemäster fürchten um Existenz": Recht geschieht ihnen damit, dass jetzt Futterkosten und schrumpfende Erlöse ihnen die Tour vermasseln!/2

Mit etwas Verzögerung im Infolabor des Bloggers eingetroffen der vorstehend gebrachte, von einer Wennigserin namens H. Rogge verfasste Brief, die Anrainerin der ihrer Wohnstatt nahegelegenen Schweinemästerei ist. In diesem Brief wird Klage geführt über die starke Geruchsbelästigung, die von dieser Anlage ausgeht, deren Betreiber vielleicht denn doch noch dazu veranlassend, einen Filter installieren zu lassen, der das Zeug hat, diese Beeinträchtigung der Lebensqualität für die Anrainer zu reduzieren - wenn nicht gar gänzlich aus der Welt zu schaffen. Wobei zu bedenken ist, dass die Ausgaben für einen solchen Filter sich auf nur 50000 Euro belaufen und damit nur 5 Prozent der in den folgenden Materialien angegebenen Investitionssumme für die Gesamtanlage in Höhe von 1000000 Euro ausmachen.

Mittwoch, 11. Januar 2012

1522 "Das ist ein Riesenskandal" konstatiert der Leiter eines Veterinäramtes zu der weiterhin verschleierten Verabreichung von Antibiotika.

Dienstag, 21. August 2012

1841 Zu dem nicht nur der Schweinemast eigenen Systemdefekt: Ein Leserbrief.

Donnerstag, 16. August 2012

1832 "Schweinemäster fürchten um Existenz": Recht geschieht ihnen damit, dass jetzt Futterkosten und schrumpfende Erlöse ihnen die Tour vermasseln!

Donnerstag, 4. November 2010

938 Massentierhaltung: Aufgrund der Gesetzeslage mit ihrer Privilegierung von Bauvorhaben auch immer wieder Stein des Anstoßes in der Bevölkerung.



Das, was von einem anderen Anrainer der Argestorfer Schweinemästerei an Seiten aus dem Innovationsreport und dem von den Grünen erarbeiteten Material zusammengetragen und auf postalischem Weg dem Blogger überstellt worden ist, lässt sich auch unter folgenden Links nachlesen - wobei dann allerdings die Hervorhebungen fehlen, die wie immer das Ganze etwas übersichtlicher machen:



Dieser Brief wurde mit einiger Verzögerung an die Adresse des Bredenbecker Infolabors versandt, begleitet von einigen diese betreffenden Zeilen. Welche wiederum den Blogger veranlassen sollte, das Material, welches bei einem anderen Forum zu der Angelegenheit zusammengetragen worden ist, zunächst einfach im Raum stehen zu lassen.

----- Original Message -----
Sent: Tuesday, August 28, 2012 6:05 PM
Subject: Fwd: Brief Schweinegestank

Hallo,
neuer Versuch, hatte den falschen Strich in der Mail-Adresse. Da ich in Urlaub war, habe ich die Fehlermeldung erst jetzt erhalten.
Sorry für die Verzögerung.


Viele Grüße

Gerhard Krick


-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Brief Schweinegestank
Datum: Sat, 18 Aug 2012 21:46:55 +0200
Von: Gerhard Krick
An: k-bickmann@web.de

Hallo Herr Bickmann,  anbei der Brief von Frau H. Rogge.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Krick NABU Wennigsen


Dieser Aufforderung sollte der Landwirt Jan-Philip Noltemeyer vielleicht denn doch besser nachkommen, um nicht noch mehr Verärgerung bei den Anrainern seines Betriebes auszulösen. So, dass die sich sich eines hoffentlich nicht allzufernen Tages sagen können:




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