1856 "Es gibt Leute, die so mit Gnade und Geist erfüllt und so innig mit Gott verbunden sind in dieser Gnade der Kontemplation...": Hier sieht sich...

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.... der Blogger angesprochen. Dieweil ihm genau das widerfährt, was sich in den Zeilen der folgenden Betrachtung ausgedrückt findet: Normale Menschen Es gibt Leute, die so mit Gnade und Geist erfüllt und so innig mit Gott verbunden sind in dieser Gnade der Kontemplation, dass sie in normaler seelischer Verfassung dazu kommen, wann sie wollen, ob sie nun stehen oder gehen, sitzen oder knien. Und gleichzeitig bleiben sie all ihrer Sinne vollkommen mächtig, sowohl der leiblichen als auch der geistigen, und sie können diese gebrauchen, wie sie wollen. Aus der »Wolke des Nichtwissens«
31. August 2012 Nun ist es aber nicht so, dass der Blogger für sich das Merkmal der Singularität für sich in Anspruch nimmt. Glaubt er doch darum zu wissen, dass im Grunde jedes Individuum ein solches Potential in sich trägt, wie es sich in den vorstehenden Zeilen skizziert findet. Nur: Es befindet sich in einer "Wolke des Nichtwissens". Die erzeugt wird einmal durch den Verdummungsapparat, der die gesamten gesellschaftlichen Verhältnisse prägt, sowie durch die in allen Kirchen angeworfene Entmündigungsmaschinerie, die nur deshalb läuft, um die von ihnen so gerne genutzten Privilegien in der Gesellschaft zu wahren. Die von allen Kirchen gemachten zahllosen Vorgaben halten die Individuen davon ab, sich auf den vorstehend gezeichneten spirituellen Weg zu begeben und das walten zu lassen, was gerade auch in religiöser Hinsicht sehr hilfreich ist - nämlich eine gehörige Portion Es ist die Erfahrung des Bloggers, dass es einzig und allein die Frage des Daraufkommens ist, die darüber entscheidet, ob man in seinem Leben das Wirken einer höheren Macht wahrnehmen kann. Wer auf diesen Weg gelangt - hauptsächlich dadurch, dass er einfach einen Schalter in seinem Denkapparat umlegt, dann die Segnungen erfahrend, die aus der Begegnung mit der Transzendenz in der mentalen Stille fließen -, wer also auf diesen Weg gelangt, für den ändert sich das Leben grundlegend - so, dass ihn eigentlich nichts mehr aus der Bahn werfen kann: Der Blogger glaubt konstatieren zu können, dass er im Grunde keinen Deut besser ist als die Menschen in seiner Umgebung. Was er allerdings sieht, ist, dass seine Zeitgenossen sich allzusehr von außen her beeinflussen lassen, darüber dann jeglichen Antrieb zum Selbststudium dieser ganzen Geschichte verlierend. Die Fixierung auf die von allen Kirchen gemachten Vorgaben und das nicht zuletzt aus ihr resultierende mangelnde Selbstvertrauen, sich eigenständig auf den spirituellen Weg zu begeben, sind seiner Einschätzung nach zu einem Gutteil verantwortlich für die Misere, in der sich die gesamte Gesellschaft befindet. Aus der wiederum die Kirchenfürsten den ihn so genehmen Profit ziehen zu können hoffen. Es sollte sich jeder hinter die Ohren schreiben, dass der Aufbau einer Beziehung hin zur Transzendenz in der absoluten mentalen Stille verquickt ist mit der folgenden Devise: Jesus hat versucht, den Menschen diesen Aspekt nahezubringen, und zwar dahingehend, dass das Vertrauen auf die Macht Gottes sich für die Erdlinge hinsichtlich aller Belange höchst förderlich für sie auwirke. Weil er die relgiösen Obrigkeiten seiner Zeit dabei völlig ausschaltete, konnten sie ihm aus dem Reflex auf seinen Ansatz der Untergrabung ihrer Autorität heraus eigentlich nur gram sein, ihn dann genau das Schicksal erleidend lassend, mit welchem er hatte rechnen müssen und auch auch gewiss gerechnet hat. Anders gesagt: Die Rede von der Erbsünde, für die er habe den Sühnetod erleiden müssen, ist eine reine Erfindung. Die allerdings das Zeug hatte und noch weiterhin hat, einer echten Religiosität so im Wege zu stehen, dass davon immer nur Kümmerformen zustandekommen können. Wie sie beispielweise in den "Glaubensgemeinschaften" existiert haben, die, angeleitet von irgendwelchen total schrägen Typen, in die totale Abhängigkeit von denen geraten und ausnahmslos zu Katastrophen geführt worden sind. Spiritletter empfehlen Spiritletter weiterleiten Spiritletter unterstützen Spiritletter abonnieren www.spiritletter.de redaktion@spiritletter.de