Etwa drei Viertel des vorstehend erscheinenden Digitalisats sind dabei in dem von dem Journalisten Heinrich Thies verfassten Artikel "Ein Millionär und Fließbandarbeiter" Peter Vollmer, dem Spross aus eines Verlags- und Druckereibesitzers gewidmet. Der es, anders als Rabenaus Männchen, nicht mag, wenn seine Umwelt ihn bedient, und der es in einer sehr langen Zeitspanne seines Lebens darauf angelegt hat, bescheiden aufzutreten - auch, indem er sich mit den Arbeitern in verschiedenen Werken gemeinsam an die modernen Produktionskonstrukte stellte, sich dabei immer wieder mit ihnen anfreundend. Wie auch er, kommt Ines Bosch, die Enkelin von Robert Bosch, zu dem folgenden Schluss: "Erben ist nicht gerecht." Welche Stationen die beiden Stiftungsgründer in ihrem Leben durchlaufen haben - das mag jeder selbst in dem vorstehend gebrachten Text nachlesen. Ob sie sich bezüglich ihrer Einstellung von Gedanken wie denen in dem SPIRITletter 1346 vom 12.d.Mts. haben leiten lassen, muss hier dahingestellt bleiben:
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