Mittwoch, 1. August 2012

1813 Bei dem "Trauermarsch" der Nazis in Bad Nenndorf auch wieder im Mittelpunkt des Interesses: Wie sich wohl "LINKSEXTREME" verhalten.

Bredenbecker Bote

Die vorstehend gestellte Frage wrid wohl auswärtigen Besuchern durch den Sinn gehen, wenn sie am kommenden Samstag in Bad Nenndorf die Strecke vom Bahnhof bis zum Wincklerbad passieren. Denn die wird von den Ortsansässigen mit bunten Krawatten, Bändern, Girlanden, Strick- und Häkelschals, Tüchern und Malereien geschmückt sein. Wie der zweite der hier folgend gebrachten Texte ausweist. Und wer daran nichts weiter Besonderes erblickt, der dürfte erstaunt darüber sein, wenn längs dieser Strecke auch kleine Partyveranstaltungen stattfinden - alles in allem Ausdruck des Protestes der Ortsbewohner gegen den Aufmarsch der Rechten.
Dass ein solcher sogenannter "Trauermarsch" überhaupt inszeniert werden kann, stimmt den Blogger wieder einmal höchst skeptisch hinsichtlich der Bereitschaft der in diesen unseren Landen wirkenden Ordnungskräfte, gegen subversive Elemente vorzugehen, die nichts anderes im Sinn haben, als die demokratische Grundordnung außer Kraft zu setzen. Beispielsweise den in der entsprechenden kodifizierten Form enthaltenen Artikel, demzufolge alle Menschen die gleiche Würde haben und niemand etwa wegen seiner Religions- oder nationalen Zugehörigkeit angegriffen werden darf.

Genau diese Angriffe sind es aber, die immer und immer wieder einfach hingenommen werden. Wobei in den Augen des Bloggers entlarvend hinzukommt, dass Proteste gegen solche Aktionen ausnahmslos von dem obrigkeitlichen Hinweis begleitet werden, es könnten ja auch gewaltbereite Linksextreme auftauchen, die Recht und Ordnung in Frage stellten. In den Augen des Bloggers ist diese eine freiheitlich-demokratische GrunZordnung, auf deren Boden man sich schweinisch bis dorthinaus aufführen darf - vorausgesetzt, man gibt sich als Rechter zu erkennen. Diese GrunZordnung aber wird vor allem deshalb aufrechterhalten, damit die RECHTEN, die ja überall am Ruder sind, in diesem RECHTSstaat möglichst unbehelligt nach eigenem Gusto schalten und walten können.






Buche











HINWEIS
Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.
oder





I



Keine Kommentare: