Donnerstag, 23. August 2012

1845 "Gott,...Du hast Frauen mit vielen Begabungen beschenkt. Durch ihre Kreativität können sie die Welt mit Liebe erfüllen und Harmonie und Frieden..

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fördern": Dieses von Frauen aus Südafrika formulierte Gebet hebt nach Einschätzung des Bloggers genau die Qualitäten des weiblichen Geschlechts hervor, die das Zeug haben, den Lauf der Dinge zum Besseren hin zu verändern. Sind es doch die Herren der Schöpfung, die durch ihren Machtwillen, ihre Uneinsichtigkeit und Intoleranz die gesamte Schöpfung allüberall so haben aus den Fugen geraten lassen, dass man eigentlich nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen kann. Statt dies zu tun, haben die Südafrikanerinnen ihre Hände zum Gebet zusammengelegt, damit nicht ihre Ohnmacht zum Ausdruck bringend, sondern die durch nichts zu übertreffende Zuversicht, dass ihnen und ihrem Bemühen um Frieden in der Welt schon Unterstützung zuteil werden wird. Da der Blogger eine solche Unterstützung an so gut wie jedem Tag eerleben darf - in für ihn ganz wichtigen Belangen, aber auch in zunächst eher nebensächlich erscheinenden Zusammehängen -, freut er sich darüber, dass der weibliche Part an seiner Seite in den folgenden Zeilen halt auch gewürdigt wird. Denn der ist so "weise, ehrlich und mutig", dass er selbst immer wieder nur die Hände an die Hosennaht legen und innerlich strammstehen kann.



Gott, du bist das ewige Licht.
Du hast Frauen mit vielen Begabungen beschenkt.
Durch ihre Kreativität können sie die Welt mit Liebe erfüllen
und Harmonie und Frieden fördern.

Wir bekennen,
dass wir unsere eigenen Fähigkeiten oft nicht wertschätzen.

Wir versuchen nicht, unsere Persönlichkeit zu entfalten.
Wir stellen unser Licht unter den Scheffel und vergraben unsere Talente.

Doch die Welt braucht Menschen, die liebevoll, weise, ehrlich und mutig sind.
Von Frauen aus Südafrika erarbeitete
Gottesdienstordnung für das Jahr 2006






22. August 2012





















HINWEIS:


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Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.

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