"Der Weg ist immer absichtslos,und doch gibt es nichts, was er nicht verursacht.Wenn die Regierenden sich ein Beispiel daran nehmen,dann entwickeln sich alle Wesen ihrer ursprünglichen Natur gemäß....Gibt es keine Wünsche, dann regiert Stille - die Welt gelangt von selbst...."
Dieses Zitat soeben im eigenen Archiv aufgefunden - zusammen mit dem vorstehend erscheinenden "Weg". Der wiederum zu dem folgend eingebrachten Link führt. Ohne weitere eigene Kommentare zu dem dort Präsentierten abzugeben, seien die letztlich von Weisheit getragenen Ausführungen hier eingebracht - zusammen mit dem Eintrag 1597, in den wiederum eine ganze Reihe von den in diesem Blog so häufig zu findenden Posts mit der Thematik Meditation Eingang gefunden hat:http://www.tao-chi.info/TAO-Meditation/Archiv_der_Symbole/TAO_-_Symbol/TAO_Symbol/tao_symbol.html#Chang-Po-Tuan
Montag, 20. Februar 2012
1597 "Meditation - Gesunde Reise zu sich selbst"...."ICH BIN dann mal weg!": Gedanken zu der "Leichtigkeit des Seins".
Eine solche Leichtigkeit des Seins war den zwangsrekrutierten Ruderern auf den Galeeren vor allem deshalb nicht beschieden, weil die sie Knechtenden einen immensen Bedarf nach Abführung der Frustrationsenergien hatten, die sich im Indiduum aufzustauen pflegen, wenn diese nicht dazu finden, sich von dem zu lösen, was ihnen immer absichtsvoll und mehr oder weniger zwanghaft eingetrichtert zu werden pflegt: das Sich-behaupten-Müssen gegenüber den Mitmenschen, das dabei zur Schau gestellte Kundtun der eigenen Überlegenheit, die Bezugsgröße des eigenen Ego als des Maßes aller Dinge - samt und sonders dirigiert von der Erwartung, im gesellschaftlichen Kontext eine möglichst vorteilhafte Position einnehmen zu müssen und auch zu können.
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