Donnerstag, 6. September 2012

1863 "Wie wichtig sind gute Noten?": Der Hirnforscher Gerald Hüther legt in einem Interview dar, wie verkorkst das gegenwärtige Bildungssystem ist.




Montag, 8. März 2010

627 VORTRAG: GELASSENHEIT als Voraussetzung für die unbedingt erforderliche Überwindung des alten Denkens, welches alle Probleme erst geschaffen hat.

Der Blogger knüpft hiermit an das an, was er auf ziemlich exakt dem ersten Drittel der bis dato zurückgelegten Strecke mit ihren in Form von Kommentaren begnenden Markierungspfeilern und Wegweisern zu dem genannten Hirnforscher hat festhalten können. Anders als bei dem nachstehend erscheinenden, von dem Journalisten Thorsten Fuchs für die HAZ verfassten Beitrag "Machen wir uns den Stress etwa selbst?" wurde bei dem ja auch in den Titel dieses Eintrags gestellten Artikel "Wie wichtig sind gute Noten?" darauf verzichtet, mit Hervorhebungen zu operieren, damit ein jeder die Möglichkeit hat, dessen Kernpunkte unbeeinflusst von außen für sich selbst herauszuarbeiten.

Nachdem anfänglich das Interview mit Hüther und dessen Foto an den Anfang dieses Beitrags gestellt worden waren, hat sich der Blogger die Frechheit erlaubt, aus der folgend erscheinenden, mit dem Spruch "AUF DEM WEG AN DIE SPITZE" versehenen Collage eben diesen herauszugreifen und ganz vorne zu plazieren. Der, betrachtet man es etwas genauer, das Motto darstellt, welches sich die dämlichen Bildungspolitiker dieses unseres Landes auf die Fahnen geschrieben haben, dabei nicht müde werdend, Leistungsdruck ohne Ende zu erzeugen.



Der Blogger kann nur jedem raten, der als Leser auf seine Eintragungen stößt, sich insbesondere den hier vorstehend zweitveröffentlichten Beitrag gründlich durchzulesen. Weil der nämlich die Kernpunkte herausarbeitet, die für die in der Bildungslandschaft herrschende Misere verantwortlich sind. Ohne weitere Eigenkommentare an ihn anzuhängen, seien hier die Begriffe und kurzen Wendungen zitiert, die das Grundgerüst unseres Schulwesens bilden und die Individuen permanent einschüchtern: "Angst", "... zwangen sie sich über Hefte und Bücher...", "Anspannung", "Stressfaktor", "Dass dort [im deutschen Schulwesen] Kreativität unterdrückt, pure Anpassung belohnt und oft unnützes Wissen gelehrt wird, ...", ...am Rande des Burn-outs", "Doch was sie nun, angesichts dieses so plötzlich gestiegenen Drucks, empfand, war so etwas wie Schuld." Dass in den Schulen nicht durchgängig Druck ausgeübt zu werden pflegt, dies belegt die folgende Momentaufnahme aus einer Geschichtsstunde:


PS: Die nachstehend im Foto festgehaltenen vier Männer mittleren Alters, die schon einmal in diesem Blog aufgetaucht sind, nämlich in Post 1862 als Insassen der Wohnungslosen-Hilfestätte Werkheim in Hannover, dürften in ihrer Schulkarriere in genau dem Punkte versagt haben, den sich Bildungspolitiker aller Couleur hierzulande hauptsächlich auf die Fahnen geschrieben haben, mit denen dann in der Bildungslandschaft umherziehend: "Bimst euch jede Menge völlig uninteressanten, für den Alltag völlig irrelevanten Stoffes nur ja möglichst schnell und gründlich ein! Damit ihr es unter den unserer Leistungsgesellschaft ja gemäßen Stressbedingungen auch fehlerfrei, den Vorgaben gemäß, abrufen könnt! Wir entscheiden dann darüber, wer an die Futtertröge der Nation gelangen darf und wer nicht."

Mittwoch, 5. September 2012

1862 Die Situation der Wohnungslosen in diesem unserem StaatsUNwesen - dargestellt in ASPHALT anhand von Zahlen & in einem Interview mit einem Kenner

1212 Mit @CROSSBICK jetzt auch bei Twitter dabei

HINWEIS: Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.

Keine Kommentare: