Freitag, 28. September 2012

1903 Tierquälerische Megaställe - der Agrarindustrie ermöglicht durch wieder einmal auf die Interessen des Großkapitals zugeschnittene juristische Regelungen.

 ----- Original Message -----
Sent: Friday, February 10, 2012 7:36 PM
Subject: Campact-Aktion: Keine Sau will Megastaelle!

Lieber Klaus Bickmann,

vielen Dank für Ihr Engagement! Sie haben soeben an der Kampagne
"Megaställe stoppen!" teilgenommen.

Sobald wir über 100.000 Unterschriften für Bürgerbeteiligung beim Bau von Megaställen gesammelt haben, wollen wir sie an Frau Aigner öffentlich übergeben. Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende und machen Sie diese und weitere Aktionen möglich:

https://www.campact.de/agrar/spenden/donate2

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Wenn Sie unseren Newsletter bestellt haben, halten wir Sie über den Fortgang der Kampagne auf dem Laufenden. Wenn nicht, holen Sie dies doch gleich nach:

https://www.campact.de/campact/info/newsletter

Informationen über die anderen aktuellen Kampagnen finden Sie auf der Campact-Startseite:

https://www.campact.de

Der Petitionstext lautet:

Sehr geehrte Frau Landwirtschaftsministerin Aigner,
im cc:
Sehr geehrter Herr Bauminister Ramsauer,
Sehr geehrter Herr Umweltminister Röttgen,

überall im Land wehren sich Bürger/innen gegen den Bau von tierquälerischen Megaställen. Doch bisher sind der zuständigen Kommunalpolitik die Hände gebunden. Das geltende Baurecht lässt Bauverbote für diese Agrarfabriken kaum zu. Dies möchte Minister Ramsauer jetzt per Bundesgesetz ändern.

Frau Aigner, bitte unterstützen Sie diesen Vorschlag und unterlassen Sie jeden Blockadeversuch. Sie bezeichnen Deutschland als „Taktgeber“ beim Tierschutz in Europa. Lassen Sie Ihren Worten jetzt auch Taten folgen: Machen Sie keine Politik für die Agrarindustrie!

Mit freundlichen Grüßen,


Klaus Bickmann, Wennigsen

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