Auch in der heutigen Ausgabe der nur über eine kurze Zeitspanne hinweg im Probeabo bezogenen SZ wieder Material gefunden, dessen Inhalt recht interessant erschien. Dieses hier einstellend, hat der Blogger im Sinn, damit die in einer Hannoveraner Werbeagentur Beschäftigten zu konfrontieren. Die haben sich zwar dahingehend motivieren lassen, auf der zu ihrem im 6. Stock gelegenen Büro gehörigen Dachterrasse eine ganze Reihe von Pflanzkübeln aufzustellen, waren aber wenig geneigt, sich um die notwendige Pflege zu kümmern, Anstatt die Sträucher und anderen Gewächse wenigstens einigermaßen regelmäßig zu begießen, haben sie der Bequemlichkeit den Vorzug gegeben - so dann viele Pflanzen eingehen lassend und den Landschaftsgärtner, der das ganze Projekt in Angriff genommen hatte, ordentlich verärgernd und auch finanziell schädigend.
Der Blogger muss sich in Anbetracht dessen, was er über das planlose Hin und Her erfahren hat, welches das fragliche Projekt wie nichts anderes kennzeichnet, denn doch wirklich fragen, wieso die gemütlich vor ihren Monitoren sitzenden Damen und Herren in dem Unternehmen nicht darauf gekommen sind, dass diese in Hannover bis dato einmalige Zusatzkomponente a) für ein besseres Leben in der Stadt eine ganz zentrale Rolle spielen kann, b) Pionier- und Modellcharakter hat, dem die öffentliche Aufmerksamkeit sicher ist, und c) gerade deswegen auch einen nicht zu unterschätzenden Beitrag im Sinne einer Steigerung der Firmenreputation zu leisten vermag. Aber wahrscheinlich ist es so, dass diese Herrschaften sich als "Kreative" wegen solch simpler Dinge wie das Begießen von Pflanzen keinen Kopf machen wollen und es zudem vorziehen, allen möglichen Zinnober zu bewerben, der von irgendwelchen Unternehmungen auf den Markt rausgehauen wird.
PS: Der Blogger nimmt davon Abstand, den vorstehend eingestellten Text näher zu analysieren und zu kommentieren und überlässt es dem Leser, sich ganz frei mit ihm zu befassen - so das Potential wahrnehmend, welches in dem Ansatz der Begrünung der Stadt beschlossen liegt.
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