


In dem Text heißt es weiter: "Tavi ist nicht die einzige kindliche Modezarin. Junge Blogger, die zwar kein Geld für Haute Couture haben, aber auch aus H&M, Flohmarkt und Muttis Altkleiderschätzen Sehenswertes kreieren, gibt es einige: Jane Aldrige, Camille Rushanaedy oder Bryanboy. Sie alle schreiben und bewerten Mode - und das schneller, als die Modewelt es bis vor einigen Jahren noch kannte. Dafür werden sie mit Einladungen in die ersten Reihen der wichtigsten Schauen honoriert."
Da bekommt also eine Riesenbrille und irgendwelche Fetzen, die es irgendwo zusammengekramt und in recht eigenwilliger Manier zusammengesteckt hat, zusätzlich drapiert noch mit einer ebenfalls riesigen Haarschleife, mit einem Mal ein Gewicht, dass man wirklich nur noch staunen kann. Jedenfalls, wenn man sich noch etwas Hirn in seinem dafür eigentlich vorgesehen Kasten bewahrt hat. Eine gewisse Nähe zu dem Girl habe ich nur dadurch, dass es im selben Jahr wie ich mit seinem Blog gestartet ist, und dann auch noch unter Rückgriff auf das Angebot desselben Bloganbieters.
Aber da Hirnlosigkeit ja das ist, wovon die vielen Macher und die von ihnen auf den politischen Marionettenbühnen betätigten "Entscheidungsträger" am meisten profitieren, macht dergleichen halt Furore - englisch übrigens fjuerori ausgesprochen, wobei in der Lautschrift ein umgekehrtes e erscheint, welches mehr wie ein kurzes 'ö' ausgesprochen wird. Aber einmal unabhängig von der Aussprache: Furore muss mit oder bei etwas gemacht werden - sonst interessiert sich doch kein Schwein!
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