Aus dem in der Februarausgabe von Baby und Familie gebrachten Artikel wird deutlich, wie verfehlt auch hier mal wieder die von den Politikerns vorgenommene Mittelallokation ist. Es wird hier empfohlen, sich einmal die fünf wichtigsten Argumente gegen das Betreuungsgeld vor Augen zu führen. Meiner Meinung nach sollten es sich die Akteure auf der politischen Bühne wirklich überlegen, ob die Gewährung von Unterstützung in dieser Form nicht einen Rattenschwanz von Negativauswirkungen hat, der einfach zu lang ist.
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