627 VORTRAG: GELASSENHEIT als Voraussetzung für die unbedingt erforderliche Überwindung des alten Denkens, welches alle Probleme erst geschaffen hat.

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Sent: Monday, March 08, 2010 11:50 AM

Subject: Link zu einem wunderbaren Vortrag "Gelassenheit für Gehirnbenutzer" des Hirnforschers Gerald Hüther

Liebe WegbegleiterInnen,

bei dem Vortrag "Gelassenheit für Gehirnbenutzer" von Gerald Hüther, Hirnforscher in Göttingen, habe ich immer wieder Gänsehaut bekommen und war zuweilen den Tränen nahe. Dieser Vortrag bringt das, was die Intention meines Buches "Wenn wir wüßten..." wunderbar und mit viel Humor aus der Sicht der Hirnforschung auf den Punkt: Wenn ein Mensch seine Freude ent-Deckt, kann er in diesem Bereich unendlich viel lernen und Excellenz entwickeln.

Selbst der 85Jährige kann noch Chinesisch lernen - wenn er sich beispielsweise in eine 65jährige Chinesin verliebt und mit ihr nach China geht. Chinesisch nur mal so auf der VHS zu lernen, wird ihm dagegen schwer fallen.

Und das Thema Angst: wer Angst hat, kann sein Gehirn nicht wriklich nutzen, weil er auf alte Muster (je mehr Angst, desto archaischer werden die Muster) zurückgreift. Das Ziel der Massenmedien ist es aber, unser Level an Angst auf einem bestimmten Niveau zu halten, denn Menschen mit Angst kann man besser manipulieren. Vor dem Hintergrund sind die Kinderschändungen der Katholischen Kirche fast schon als systematisch anzusehen, von dem systematisch erzeugten Schuldbewußtsein des Kindes, das seinen Körper selbst entdeckt oder sich später zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt, ganz zu schweigen.

Der Vortrag dauert ca. eine Stunde aber vergeht wie im Fluge! Hier der Link:

http://www.demographie-netzwerk.de/iv.-know-how-kongress-2009/videos/video-vortrag-prof.-dr.-gerald-hther.html?flvspeed=dslfast

Viel Freude dabei G...

PS: Kommtar des Bloggers: Die Wurzellosigkeit, welche sich in dem folgenden Bildmotiv findet, ist gerade für das Umfeld der Kirchen typisch - verstehen die sich doch vor allem darauf, in den Menschen Angst zu erzeugen und Lebensfreude zu blockieren. Dies sage ich einmal, ohne mir den Vortrag angehört zu haben, weil ich jetzt los muss nach Gehrden, um dort die Presse in der Erbpachtzinsgeschichte zu kontaktieren.

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