Da das Austarieren, das Abwägen von Gegebenheiten die Sache des FDP-Chefs nicht ist - und er es vorzieht, wie nachstehend ersichtlich, seine Backen ordentlich aufzublasend, auf der Lokomotive, die die Pullmannwagen seiner Klientel zieht, Dampf zu machen, kann er natürlich auch in dieser Angelegenheit nicht mehr, als immer nur eine Schüppe nachlegen. Unbekümmert darum, dass das, was er dabei von sich gibt, nur äußerst nebulösen Charakter hat. Seine Freude wird nicht getrübt durch das Bewusstsein, auch hier wieder nur Unsinn fabriziert zu haben, der allenfalls als Stoff für sich erhitzende Stammtischgemüter taugt. Er feiert es als seinen Erfolg, wieder mal eine Nebelgranate in die Gegend geschleudert zu haben. Die zu nichts weiter da ist, als die Interessen seiner Klientel vor den Augen der Öffentlichkeit zu verbergen. Wie, ziemlich deckungsgleich mit meiner zuvor in diesem Blog dargelegten Einschätzung, der folgende Leserbrief recht gut veranschaulicht.
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