morequalitiesinlife
Generelles AS (AnteScriptum): Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."
Für diese "Freiheitskämpferin" und Gründerin des Schweizerischen Friedensstiftung International White Cross sieht der Blogger sich insbesondere durch folgende Feststellung: " 'Was ich lehre, hat weder etwas mit Esoterik noch mit Kirche zu tun'." Denn von den Kirchen zuallerletzt ist zu erhoffen, dass sie Wege aus der ewigen Misere heraus weisen.
Die Journalistin Vernonika Thomas führt in dem von ihr für die HAZ verfassten Artikel aus, dass diese Wissenschaftlerin seit mehr als 30 Jahren in der Schweiz Vorträge vor Managern, Sportlern und Künstlern hält und an der Uni Ärzte und Psychologen schult. Wobei sie es mit einer Klientel zu tun hat, die sich hervorragend als Multiplikator der von ihr entwickelten Ideen eignet.
In ihren Vorträgen und Lehrgängen kommen Momente zum Tragen, die auch in den Augen des Bloggers zentrale Bedeutung für ein gutes Miteinander haben: "... im Kern steht immer das Plädoyer für ein ganzheitliches Bewusstsein, das neben der physischen auch die geistig-seelische Ebene mit einschließt, zugunsten einer Gesellschaft, in der innere Werte wie Güte, Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe, Demut, Fairness und Toleranz einen zentralen Platz einnehmen."
Auch bezüglich der Einschätzung der gesellschaftlichen Verhältnisse, denen unsereiner sich ausgesetzt sieht, ein volles D'accord: " 'Wohin hat uns denn die materialistische Ausrichtung unseres Denkens im vergangenen Jahrhundert geführt', fragt die 75-Jährige mit freundlichem Nachdruck und wird konkreter: 'Die Meere stehen vor dem Kollaps, der Regenwald wird abgeholzt, wir sitzen auf einem atomaren Pulverfass, und der Terror wächst...'. Stattdessen erlernten Kinder in den Schulen nur das Zähl- und Messbare. " Gerade der letztere Punkt ist es auch, den der Blogger bis dato schon diverse Male den Akteure auf der Bildungsebene vorgehalten hat - sich dabei unterstützt findend durch die Argumentation des Neurophysiologen Gerald Hüther. Der hat, wie an verschiedenen Stellen in diesem eNotizbuch nachzulesen, vor allem der fehlenden Freude beim Lernen die Schuld an dem "Versagen" der Schüler zugewiesen. In Ermangelung derer sie halt nicht zu dem gelangen - und auch gar nicht gelangen sollen -, was sie im Hannoveraner Alten Rathaus in einem Vortrag postuliert: "Positive Selbstführung und innere Stärke".
Abschließend hier noch gesondert erwähnt ihr Befund bezüglich der Tradition der indianischen Völker: " 'Die Indianer verfügen tatsächlich über phänomenale Fähigkeiten, aber sie sind logisch alle erklärbar'." Genauso erklärbar ist das "Versagen" ganz, ganz vieler Schüler in Anbetracht der an sie gerichteten Leistungsanforderungen: Sie sehen sich nämlich permanent gehalten, irgendwelche Dinge durchzukauen, zu repetieren und möglichst bruchlos zu präsentieren, die ihnen im Grunde ihres Herzens zuwider sind. Die Knechtung der Menschen durch die Vorgaben der Lehrpläne, die so gut wie ausschließlich im Interesse der Mächtigen auch hierzulande aufgestellt worden sind mit der Maßgabe, sie knechtisch einzuhalten. muss einfach ein Ende haben! Das sieht die Leserin dieses Blogs, die nachstehend im Bild erscheint, ganz genauso.
PS: Am Samstag, dem 9.d.Mts. in der HAZ eine Textpassage gefunden - auf der Jugendseite ZISH -, deren Aussagen weitestgehend mit dem vernichtenden Urteil übereinstimmen, welches hier zuvor hinsichtlich der "Bildungsanforderungen" abgegeben wurde.
Die Journalistin Vernonika Thomas führt in dem von ihr für die HAZ verfassten Artikel aus, dass diese Wissenschaftlerin seit mehr als 30 Jahren in der Schweiz Vorträge vor Managern, Sportlern und Künstlern hält und an der Uni Ärzte und Psychologen schult. Wobei sie es mit einer Klientel zu tun hat, die sich hervorragend als Multiplikator der von ihr entwickelten Ideen eignet.
In ihren Vorträgen und Lehrgängen kommen Momente zum Tragen, die auch in den Augen des Bloggers zentrale Bedeutung für ein gutes Miteinander haben: "... im Kern steht immer das Plädoyer für ein ganzheitliches Bewusstsein, das neben der physischen auch die geistig-seelische Ebene mit einschließt, zugunsten einer Gesellschaft, in der innere Werte wie Güte, Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe, Demut, Fairness und Toleranz einen zentralen Platz einnehmen."
Auch bezüglich der Einschätzung der gesellschaftlichen Verhältnisse, denen unsereiner sich ausgesetzt sieht, ein volles D'accord: " 'Wohin hat uns denn die materialistische Ausrichtung unseres Denkens im vergangenen Jahrhundert geführt', fragt die 75-Jährige mit freundlichem Nachdruck und wird konkreter: 'Die Meere stehen vor dem Kollaps, der Regenwald wird abgeholzt, wir sitzen auf einem atomaren Pulverfass, und der Terror wächst...'. Stattdessen erlernten Kinder in den Schulen nur das Zähl- und Messbare. " Gerade der letztere Punkt ist es auch, den der Blogger bis dato schon diverse Male den Akteure auf der Bildungsebene vorgehalten hat - sich dabei unterstützt findend durch die Argumentation des Neurophysiologen Gerald Hüther. Der hat, wie an verschiedenen Stellen in diesem eNotizbuch nachzulesen, vor allem der fehlenden Freude beim Lernen die Schuld an dem "Versagen" der Schüler zugewiesen. In Ermangelung derer sie halt nicht zu dem gelangen - und auch gar nicht gelangen sollen -, was sie im Hannoveraner Alten Rathaus in einem Vortrag postuliert: "Positive Selbstführung und innere Stärke".
Abschließend hier noch gesondert erwähnt ihr Befund bezüglich der Tradition der indianischen Völker: " 'Die Indianer verfügen tatsächlich über phänomenale Fähigkeiten, aber sie sind logisch alle erklärbar'." Genauso erklärbar ist das "Versagen" ganz, ganz vieler Schüler in Anbetracht der an sie gerichteten Leistungsanforderungen: Sie sehen sich nämlich permanent gehalten, irgendwelche Dinge durchzukauen, zu repetieren und möglichst bruchlos zu präsentieren, die ihnen im Grunde ihres Herzens zuwider sind. Die Knechtung der Menschen durch die Vorgaben der Lehrpläne, die so gut wie ausschließlich im Interesse der Mächtigen auch hierzulande aufgestellt worden sind mit der Maßgabe, sie knechtisch einzuhalten. muss einfach ein Ende haben! Das sieht die Leserin dieses Blogs, die nachstehend im Bild erscheint, ganz genauso.
PS: Am Samstag, dem 9.d.Mts. in der HAZ eine Textpassage gefunden - auf der Jugendseite ZISH -, deren Aussagen weitestgehend mit dem vernichtenden Urteil übereinstimmen, welches hier zuvor hinsichtlich der "Bildungsanforderungen" abgegeben wurde.
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen