Samstag, 30. Juli 2011

1275 "Ich bin jetzt regelrecht krank, weil es mir wegen des Ausfalls meines Computers nicht mehr möglich ist, in deinen Blog reinzukommen": So ein weiblicher Fan der Website morequalitiesinlife.



Heute in der Frühe am Telefon mit genau diesen Worten vernommen. Solches hörend, natürlich gleich gefühlt wie jemand, der förmlich vom Boden abhebt - etwa so, wie der König der Lüfte, der hier vorstehend mit seinem Käppi unterwegs ist. Dass dieser Fan die Anke ist - darauf zu kommen dürfte für den, der die letzten Einträge mitgelesen hat, eigentlich nicht allzu schwer sein. Für den Internetpublizisten ist es natürlich erfreulich, zu seiner Schreiberei im Web ein solches mit dem Brustton der tiefsten Überzeugung geäußertes Wort der Anerkennung zu hören. Wer sich darüber wundert, dass dieser Internetpublizist von sich in der dritten Person berichtet, dem sei gesagt, dass es ihm aus verschiedenen Gründen zweckmäßig erscheint, die personbezogenen Daten und Aussagen gewissermaßen aus dem Off heraus zu berichten. Zu diesen Gründen etwa zählend die Möglichkeit a) in eine etwas kritischere Distanz zu sich selbst zu treten, und dadurch b) auch bessere Voraussetzungen zu schaffen für die Rezeption der entsprechenden Inhalte durch die Leserschaft.

Nachdem er über ziemlich genau zweieinhalb Jahre hinweg einfach nur vor sich hingeschrieben hatte - nicht achtend der Statistik und damit recht gleichgültig gegenüber der Rezeption seiner Beiträge durch die Öffentlichkeit -, sollte es sich Ende vergangenen Jahres herausstellen, dass dieser Weg, sich mit der Materie zu befassen, für diese wie für ihn am ergiebigsten war - resp. jetzt ist: a) hat sich so ein Materialfundus angesammelt, der einem interessierten Publikum ein wohl schon als recht ordentlich zu bezeichnendes Auswahlangebot liefert, b) von daher entsprechend größere Resonanz finden und somit c) den Blogger auch stärker motivieren kann, seinen Ansatz weiterzuverfolgen.

"Wie der Wind so frei": Dieses Gefühl überkommt den Blogger in aller Regel, wenn er sich daran machen kann, seine Einfälle zu diesem und jenem auf virtuellem Papier festzuhalten. Wobei er noch keinmal zuvor etwas erst vorgeschrieben oder als elektronischen Entwurf gespeichert hat. Bei seinem relativ neuen Tagesgeschäft kommt ihm sehr zustatten und hilft es ihm enorm, seine Holde, ihres Zeichens Mathematikerin, im Hintergrund zu wissen, die sich all die Belange kümmert, die üblicherweise von dem männlichen Part in einer Lebensgemeinschaft wahrgenommen werden. Ihm wird dadurch der Rücken freigehalten, dass er Angelegenheiten wie die Baufinanzierung oder etwa auch die Erklärungen gegenüber dem Finanzamt getrost in die weiblichen Hände legen konnte resp. auch weiterhin noch kann.

Ein so geartetes Freiheitsempfinden durfte der Blogger zudem während seiner Tätigkeit als Lektor/Redakteur in dem Hannoveraner Schulbuchverlag haben, in welchem er von 1976 bis kurz vor dessen Konkurs im Jahre 1982 tätig sein konnte. Dieweil er bei der Auseinandersetzung mit den geistigen Inhalten und die damit verbundene Auseinandersetzung mit vielen Autoren die Kreativität, die er in sich verspürte, bei der Befassung mit konkreten Veröffentlichungsprojekten zur Gänze zum Tragen kommen lassen konnte. Wofür er seinen damaligen Vorgesetzten, nein, dem ganzen Verlagshause heute noch äußerst dankbar ist. Ob die Art und Weise seines Herangehens an die Materie - die von den für den Verlag gewonnenen Autoren mit ganz hohem Lob bedacht wurde - mitschuld war an dessen wirtschaftlichen Niedergang: das muss hier einfach mal dahingestellt bleiben.


Jedenfalls machte es riesig Laune, sich an seinem Arbeitsplatz kreativ erfahren zu können, dabei den Autoren Konzepte vorschlagend und mit ihnen erörternd, die dann als Basis für die auszuarbeitenden Projekte fungierten. Im Zuge dieser Arbeiten resp. nach deren Abschluss bei einem davon bedankte sich einer von diesen Autoren im Namen der ganzen Autorenmannschaft mit ihren vier Beteiligten dafür, dass sie - die immerhin Studiendirektoren und somit selber Referendare für den höheren Schuldienst auszubilden berechtigt waren - erstmalig bestimmte didaktische Prinzipien mehr als wie bis dato nur rein theoretisch verstanden hätten.
Es bereitet dem Blogger nun ein enormes Vergnügen, den ja mit einer gewissen Intelligenz verquickten didaktischen Impetus, den er während seiner Lektorentätigkeit in Veröffentlichungsprojekte einbringen konnte, nun auch bei seiner eigenen Schreiberei zumindest ansatzweise zum Tragen kommen zu lassen. Von daher verstehen sich etwa auch die immer wieder eingangs gestellten Materialien. Die so etwas wie ein Fragezeichen bei dem aufkommen lassen, der sie wahrnimmt - wobei diese im Weiteren dann einen guten Bezugspunkt bei den vermittelten Einzelinformationen bilden und gewissermaßen als Aufhänger dienen können, an denen sich die im Verlauf der Darstellung begegnenden Aspekte mehr oder weniger gut festmachen lassen.

"Wie der Wind so frei": Dies war der Blogger zu Zeiten seiner Lektorentätigkeit vor allem deshalb, weil der Publikationssektor, für den er zuständig war, im Rahmen des gesamten Veröffentlichungsprogramms seines Unternehmens eine nur ganz, ganz untergeordnete Rolle spielte, irgendwo oder irgendwie am Rande mitlaufend und von daher dem wirtschaftlichen Kalkül weitestgehend enthoben. Dass diese Positionierung seines Fachbereichs im Laufe von 1982 dann dazu führen sollte, dass der im Vorfeld des gegen Ende des Jahres stattfindenden Konkurses ausrangiert wurde, konnte und kann ihn auch jetzt nicht weiter verwundern.

"Wie der Wind so frei": So kann er sich jetzt erst recht wahrnehmen, dieweil seine Rente hinsichtlich ihres Nettobetrages dem entspricht, was in deutschen Landen als Bruttorente gezahlt zu werden pflegt - ihm somit ein ordentliches Auskommen insbesondere auch deshalb ermöglichend, dieweil seine Holde versorgungsmäßig recht gut gestellt ist.

"Wie der Wind so frei" ..... - und dieser Punkt spielt für den Blogger jetzt zentral eine Rolle - ..... ist er jetzt hinsichtlich seiner Veröffentlichungen im Web. Da gibt es keine innere Zensurschere, die alle Gedanken abschneidet, welche von Vorgesetzten als möglicherweise den Ruf des Hauses beschädigend oder irgendwelche Auftraggeber, sprich: Inserenten, vergrätzend eingestuft und von daher dann einfach kassiert werden könnten. Von daher rechnet er eigentlich auch kaum damit, dass die Chefredaktion der den interkonfessionellen Austausch befördernden Zeitschrift Publik Forum den ihr zur Veröffentlichung vorgeschlagenen Eintrag 1263
tatsächlich wird drucken lassen. Dieweil dort ganz massiv "Stoff gegeben wird" - ein Ausdruck, den der Blogger ganz gerne auch auf sein Stimmvolumen bezieht. Zu diesem sein erster Gesangslehrer: "Du hast ein Potential - das ist ja tierisch!" Und der zweite - ein Operntenor: "Wenn ich deine Kraft hätte - dann wäre ich ein Pavarotti mal zwei."

"Wie der Wind so frei ..... - und dieser Punkt betrifft mehr oder weniger alle seine Leser ..... könnten die sich empfinden, wenn sie

  • weniger darum gäben, einen bestimmten Status zu dokumentieren, dabei peinlich genau darauf achtend, dass sie nichts anhaben oder nichts benutzen, was irgendwie mit dem Ruch des Inferioren behaftet ist,
  • hergingen und sich von all den sie ja eigentlich völlig unnötig bedrängenden Ansprüchen der Umwelt auf ein bestimmtes Gehabe ihrerseits freimachten,
  • sich aus diesem irren Affenzirkus verabschiedeten, der mit den Marken, Stars oder sonstwie mit dem Ruch von Größe behafteten Signalen pausenlos veranstaltet wird - mit einer Aufdringlichkeit, Gewissenlosigkeit und Impertinenz, dass man sich darüber als mit wenigstens etwas Vernunft ausgestatteter Zeitgenosse eigentlich nur noch die Haare raufen kann,
  • freimachten von dem Druck, von immer interessierter Seite an sie herangetragene Erwartungen zu erfüllen, die letztlich und ausschließlich nur deren bessere Positionierung im Laufe des Geschehens beinhalten,
  • das von den Politikern gepflegte Gesülze als das entlarven würden, was es leider Gottes in Wirklichkeit nur zu sehr ist, nämlich als nur der Wahrung der eigenen Interessen verpflichtetes und nur aus Zweckmäßigkeitsgründen mit den kümmerlichen verbalen Vorgaben eines Parteiprogramms verquicktes Beruhigungsmanöver, welches über die Phantasielosigkeit eben dieser Hampelmänner und Marionetten hinwegtäuschen soll - diese angesprochen auch in einer erst soeben - dieser Post wird erst am Dienstag, dem 2.8. abgeschlossen - geöffneten Mail. Nach der sich der folgend festgehaltene Schriftwechsel ergab - die jüngste Vermeldung vorweg:
----- Original Message -----
From: "Martin Cross" <martin_cross@web.de>
To: "Martina Polli" .......
Sent: Tuesday, August 02, 2011 3:13 PM
Subject: Re: Stern-Leserbrief


> Hallo,
>
> besten Dank für die Mitteilung, die es mir ermöglichte, den Punkt ausfindig
> zu machen, an dem sich Ihre und meine Interessen offensichtlich
> überschnitten haben. Da das, was Sie in ihrer neuerlichen Nachricht als
> Movens für Ihre schriftlichen Verlautbarungen beschreiben, sich in etwa mit
> dem decken dürfte, was unsereiner so umtreibt, gehe ich einfach mal von der
> Annahme aus, dass Sie meinen Blog, der von deftigen - und immer begründeten und belegten - Statements geradezu überquillt, in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis bekanntzumachen wissen werden.

> Grüezi wohl
> Klaus Bickmann

> PS:: Nicht nur hinsichtlich der Einschätzung dessen, was die Politiker auf
> der von ihnen gewählten Bühne so zaubern, sondern auch in persönlicher
> Hinsicht ergibt sich durch diese Erstkontakte eine möglicherweise auch für
> Sie interessante zweite parallel verlaufende Linie: Mein Ältester hat nämlich
> vor einigen Jahren eine Österreicherin geheiratet, die er auf einer seiner
> zahlreichen Studienstationen hatte kennenlernen können - in Graz.
>
> ----- Original Message -----
> From: "Martina Polli" ........
> To: "Martin Cross" <martin_cross@web.de>
> Sent: Tuesday, August 02, 2011 2:01 PM
> Subject: Re: Stern-Leserbrief
>
>> Montag den 7. März 2011, da haben Sie mich unter PS1 in ihrem Blog
>> erwähnt, denn als ich neulich meinen Namen googelte, bin ich darauf
>> gestossen, hoffe auch damit die richtigen Menschen angesprochen zu haben,
>> denn ich sehe es dies als Aufruf zum Kampf( meine Feder ist mein Schwert-
>> heute würde man da wohl "Kugelschreiber" dazu sagen) für eine bessere
>> Zukunft, wenigstens für meine Kinder und zu erwartenden Enkel, da ich
>> schon 44 bin, wird´s mir wohl eher weniger bringen. Aber jeder der seine
>> Kinder von ganzen Herzen liebt und sie nicht einer ungewissen Zukunft
>> überlassen will, sollte aufstehen und seine Intelligenz in dieses Chaos,
>> das sich Politk nennt, einbringen. Da ich in Österreich zu Hause bin, mich
>> aber trotzdem auch mit dem deutschen Volk zu identifizieren vermag, weil
>> wir ja auch in einem ähnlichen politischen bzw. gesellschaftlichen Dilemma
>> stecken, (auch ziemlich ähnliche Wertanschauungen teilen) so habe ich
>> damals an den Stern diese Zeilen geschrieben, wie auch an österreichischen
>> Zeitungen bzw. Zeitschriften, die aber eher weniger darauf reagiert, noch
>> meinen Leserbrief abgedruckt haben, außer dem Chefredakteur der TV-Media,
>> der mir literarisch bzw. ideologisch, gewogen ist.
>>
>> Liebe Grüße, M.P.
>> -------- Original-Nachricht --------
>>> Datum: Tue, 2 Aug 2011 11:54:53 +0200
>>> Von: "Martin Cross" <martin_cross@web.de>
>>> An: "Martina Polli" .......
>>> Betreff: Re: Stern-Leserbrief
>>
>>> 1275 "Ich bin jetzt regelrecht krank, weil es mir wegen des Ausfalls
>>> meines Computers nicht mehr möglich ist, in deinen Blog reinzukommen": So
>>> ein....

>>> Hallo,
>>>
>>> habe Ihre Zuschrift von gestern, deren Bezugspunkt mir wegen des vielen
>>> in meinem Blog versammelten Materials im Moment leider nicht so recht
>>> greifbar ist, in ihn eingestellt. Da auch mir an der "Schönheit der deutschen
>>> Sprache" recht viel gelegen ist, könnte ich mir vorstellen, dass sich
>>> über den von Ihnen erwähnten Leserbrief wie auch über diese gleichgeartete
>>> Präferenz ein recht interessanter Austausch ergeben könnte. In der
>>> Hoffnung, mit dieser Annahme nicht gänzlich falsch zu liegen, zeichne ich hier mit einem

>>> Grüezi wohl
>>> Klaus Bickmann
>>>
>>> ----- Original Message -----
>>> From: "Martina Polli" ......
>>> To: <martin_cross@web.de>
>>> Sent: Monday, August 01, 2011 2:55 PM
>>> Subject: Stern-Leserbrief
>>>
>>>
>>> > Sehr geehrter Herr Bickmann,
>>> >
>>> > habe gestern über mich in Ihrem Blog gelesen, dass Sie sich für meinen
>>> > Leserbrief im Stern interssiert haben, leider hat der Stern den Artikel
>>> > etwas gekürzt, hier präsentiere ich ihnen den Ursprungstext: "Wenn wir
>>> nur solche Prominente und Politiker zu bieten haben, ist das eine traurige
>>> > Geschichte. Ich weiß, dass gerade die Gescheiteren unserer Gesellschaft
>>> > nicht nach Medienpräsenz oder einem Amt der Politik streben, vor allem,
>>> > weil sie zu gescheit dafür sind, sich diese Idiotie anzutun. Aber immerhin
>>> > geht es um unser Ansehen und um unsere Kultur, aber vor allem um die
>>> > Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Philosophen und Visionäre
>>> braucht das Land, besonders in der Politik, denn die wird immer fantasie- und
>>> > kreativloser."

>>> > Anmerkung: "Da ich ein Freigeist und Schöngeist bin, liegt mir die
>>> > Schönheit der deutschen Sprache besonders am Herzen, und so wie ich die
>>> > Ölfarben für ein Gemälde möglichst naturgetreu mische, so versuche
>>> ich auch in der Wortmischkunst mein Möglichstes zu tun und mich am Rande
>>> der Perfektion zu bewegen. Die Philosophen zähle ich mit Abstand zu den
>>> > anderen Wissenschaften, zur Wichtigsten überhaupt, die Weisheiten die
>>> noch immer Geltung haben, gerade in der jetzigen Weltsituation, sind ja
>>> > schon tausende Jahre alt, und im Grunde verändern sie sich ja nicht sondern werden nur neu interpretiert bzw. modernisiert, von dem einem oder
>>> anderen Philosophen der Gegenwart.
>>> >
>>> > Liebe Grüße, M.P.

"Wie der Wind so frei
" ..... - und dieser Aspekt verdient es, hier am Ende, wie auch an zig Stellen in diesem Blog zuvor, besonders hervorgehoben zu werden - ..... vermag man sich zu fühlen, wenn man dazu gefunden hat, alles Scheitern in seinem persönlichen Schicksal wie auch alle Irrnisse und Wirrnisse darin aufgehoben zu sehen bei einem ungemein freundlichen Begleiter - der immer sorgsam darauf achtet, dass es bei allem Scheitern irgendwie ein besseres Weiterkommen gibt:
970






Alle Unsicherheit, Zweifel und Skepsis sind uns fern, wenn der Herr uns in die Dunkelheit der Nacht führt. Sie ist wie eine enge Pforte, durch die wir hindurch müssen, um von all dem, was uns an Ungutem anhängt, geläutert zu werden. Es ist besser, diesen notwendigen Prozess bereits in dieser Welt durchzumachen als in der kommenden. Die Wahrnehmung durch die Sinne verdunkelt sich ebenso wie der geistige Bereich und das Seelenvermögen. Vorübergehend kann eine Halt- und Ziellosigkeit eintreten. Die Vorstellungskraft ist erloschen, das Denkvermögen nicht mehr in der Lage, über etwas Gutes nachzudenken, die Erinnerung setzt aus, und wir verstehen nichts mehr, da das Erkenntnisvermögen verfinstert ist. Alle Empfindungen sind eingeschlafen und ruhig geworden, sodass wir in diesem Läuterungsprozess weder Menschliches wahrnehmen noch Göttliches schmecken können. Die »dunkle Nacht« läutert die gesamte menschliche Persönlichkeit, den inneren und äußeren Menschen, damit er durch das Übernatürliche geheilt und erhellt werden kann.
© Peter Dyckhoff, Geistlich leben nach Johannes vom Kreuz (Verlag Herder)






02. August 2011
















Generelles PS : Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."
***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post
999 dargestellt, und zwar unter PS2.

Keine Kommentare: