morequalitiesinlife
Ergänzung Voreintrag: Sin(g)fonietta Gehrden übt in der Regel am 1., 3. und ggf. 5. Dienstag im Monat, und zwar zur Regelzeit 20 Uhr. Pfüeti
Interview mit @jimmyschulz "Ich widerspreche meiner Ministerin beim Leistungsschutzrecht" http://bit.ly/q0OA84
"Lügenfernsehen": NDR kontert RTL-Kritik. Streit um "Panorama"-Sondersendung http://bit.ly/nXfj8I
CDU-Abgeordneter erklärt: Deshalb müssen wir Panzer an Saudi-Arabien verkaufen. http://bit.ly/pRR3IX
Freude am Singen: Devise der Dirigentin von Sin(g)fonietta Gehrden, im kath. Pfarrheim bis dato knapp 15 Leutchen diese vermittelnd: Schön!
Vierer-Skatrunde im AWO-Heim Wennigsen, HIrtenstraße: Mo & Fr um 14.00 h, seit 7 Jahren unwahrscheinlich erheiternd. Toll! Pfüeti M: C.
'Mobbing in Chören': Im Moment der Renner im Blog. Da werden sich die Ewiggestrigen bei der Männerchorgemeinschaft Hannovover aber freuen
Fortsetzung Voreintrag: Fast alle legen das Grillgut zu einem Zeipunkt auf, da unserein es schon verzehrt hat. Wieder so ein Irrglaube! MC
Fehlanleitung auch beim Grillen - entdeckt nach Kauf e. Bombengrills für 19 €: Kohle nicht erst weiß werden lassen .nach 10 Min. bei Rotglut
Als Favorit markieren Löschen
Vorstehend in diesen Post eingebracht: 2 auf den Chor Sin(g)fonietta Gehrden - eine ökumenisch ausgerichtete Gruppierung - bezogene Einträge. Zu der hier weniger die Freude des Mitsängers darüber Gegenstand der Erörterung sein soll, dass er auch hier eben der Freude das Primat eingeräumt sieht und sich ordentlich ins Zeug legen kann - so, wie die Sänger in der vorstehend gebrachten Collage (einer davon: Massimo Furlan) - als vielmehr die Begleitumstände seines Ausrittes nach Gehrden und zürück. Apropos Zeug: Das findet sich in dem nachfolgend erscheinenden Abschlusskasten in anderer Weise angesprochen, und zwar beinhaltend, dass die Zeitgenossen sich viel zu sehr von dem Gedanken an die eigene Kluft leiten und zu Käufen animieren lassen, die im Grunde überflüssig sind. Bei dem Blogger jedenfalls können solche Angebote nun überhaupt nicht verfangen.
Wer die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage noch in Erinnerung hat, der weiß, dass diese fürchterlich kalt und verregnet waren. So, dass manch einer bei sich zu Hause die Heizung hochgefahren haben wird. Heute aber, ausgerechnet an dem Tag, an dem für den Blogger die dienstägliche Sangesrunde im Pfarrheim der Gehrdener St. Bonifatiuskirche auf dem Programm stand, zeigte sich der Himmel äußerst freundlich. So, dass der im Moment nicht über seinen Pkw verfügende 3. männliche Part in der Runde sich entschließen konnte, nur mit dem Polohemd loszumarschieren. Da die Buslinie 520 unterwegs keine größeren Aufenthalte durch aus- und einsteigende Fahrgäste hatte, in Weetzen gerade noch soeben in den 350er nach Gehrden einsteigen können - eine Minute vor dessen Abfahrt! Auch hier wieder: Die immer wieder registrierte Passgenauigkeit bei dem, was sich so im Alltag des Bloggers ergibt.
Passgenau auch die Abfahrtzeit der für den Rückweg nach Wennigsen gewählten Linie 580: 5 Minuten nach Beendigung der Übungsveranstaltung hielt ein nach Hannover fahrender Bus, aus dem heraus, wie dem Blogger ein junger Türke, der ebenfalls auf den 580er wartete, bedeutete, eine Dame freundlich zuwinkte: Die Dirigentin des Chores, aus dem er herausgemobbt worden war - s. Eintrag 1167. Dann, beim Herannahen des 580er Busses, bot dieser Türke ihm an, ihm seine Tageskarte zu überlassen, mit der er in der Region unbeschränkt weit fahren könne: er brauche sich nur ein Kurzstreckenticket für 1,40 Euro zu kaufen. Welches Angebot der Blogger gerne annahm, weil sein Kleingeld gerade noch soeben für diese Ausgabe reichte. Bei dem dann sich in dem Bus ergebenden Gespräch hatte der noch Gelegenheit, auf seine speziell auf Bredenbeck bezogenen und im Web mit der Zusatzkennung "Lokalkolorit" versehenen Einträge aufmerksam zu machen.
In Weetzen angekommen, eine Spanne von mehr als 70 Minuten bis hin zur Abfahrzeit des Busses nach Bredenbeck hin registrieren müssen. Welche einfach zu lang erschien und dahingehend motivierte, den Rückweg von 5,3 km Länge zu Fuß anzutreten. Was, wie gesagt, bei den zu der Zeit bestehenden Weterverhältnissen auch gut möglich war - ganz anders, als an den einschließlich gestern herrschenden. Auf diesem Rückweg wieder eine - im Nachhinein nach Sichtung der Strecke bei Google Maps - Durschnittsgeschwindigkeit von etwas mehr als 6 Stundenkilometer erreicht. Ein Tempo, welches man zuallerletzt von jemandem erwarten sollte, der, dank seiner langjährigen Schlafapnoe - jetzt durch die positiven Auswirkungen des Gesangs auf seine Gesundheit weitestgehend ausgeräumt -, immerhin etwas mehr als 115 Kilo durch die Gegend bewegen muss.
Vorstehend in diesen Post eingebracht: 2 auf den Chor Sin(g)fonietta Gehrden - eine ökumenisch ausgerichtete Gruppierung - bezogene Einträge. Zu der hier weniger die Freude des Mitsängers darüber Gegenstand der Erörterung sein soll, dass er auch hier eben der Freude das Primat eingeräumt sieht und sich ordentlich ins Zeug legen kann - so, wie die Sänger in der vorstehend gebrachten Collage (einer davon: Massimo Furlan) - als vielmehr die Begleitumstände seines Ausrittes nach Gehrden und zürück. Apropos Zeug: Das findet sich in dem nachfolgend erscheinenden Abschlusskasten in anderer Weise angesprochen, und zwar beinhaltend, dass die Zeitgenossen sich viel zu sehr von dem Gedanken an die eigene Kluft leiten und zu Käufen animieren lassen, die im Grunde überflüssig sind. Bei dem Blogger jedenfalls können solche Angebote nun überhaupt nicht verfangen.
Wer die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage noch in Erinnerung hat, der weiß, dass diese fürchterlich kalt und verregnet waren. So, dass manch einer bei sich zu Hause die Heizung hochgefahren haben wird. Heute aber, ausgerechnet an dem Tag, an dem für den Blogger die dienstägliche Sangesrunde im Pfarrheim der Gehrdener St. Bonifatiuskirche auf dem Programm stand, zeigte sich der Himmel äußerst freundlich. So, dass der im Moment nicht über seinen Pkw verfügende 3. männliche Part in der Runde sich entschließen konnte, nur mit dem Polohemd loszumarschieren. Da die Buslinie 520 unterwegs keine größeren Aufenthalte durch aus- und einsteigende Fahrgäste hatte, in Weetzen gerade noch soeben in den 350er nach Gehrden einsteigen können - eine Minute vor dessen Abfahrt! Auch hier wieder: Die immer wieder registrierte Passgenauigkeit bei dem, was sich so im Alltag des Bloggers ergibt.
Passgenau auch die Abfahrtzeit der für den Rückweg nach Wennigsen gewählten Linie 580: 5 Minuten nach Beendigung der Übungsveranstaltung hielt ein nach Hannover fahrender Bus, aus dem heraus, wie dem Blogger ein junger Türke, der ebenfalls auf den 580er wartete, bedeutete, eine Dame freundlich zuwinkte: Die Dirigentin des Chores, aus dem er herausgemobbt worden war - s. Eintrag 1167. Dann, beim Herannahen des 580er Busses, bot dieser Türke ihm an, ihm seine Tageskarte zu überlassen, mit der er in der Region unbeschränkt weit fahren könne: er brauche sich nur ein Kurzstreckenticket für 1,40 Euro zu kaufen. Welches Angebot der Blogger gerne annahm, weil sein Kleingeld gerade noch soeben für diese Ausgabe reichte. Bei dem dann sich in dem Bus ergebenden Gespräch hatte der noch Gelegenheit, auf seine speziell auf Bredenbeck bezogenen und im Web mit der Zusatzkennung "Lokalkolorit" versehenen Einträge aufmerksam zu machen.
In Weetzen angekommen, eine Spanne von mehr als 70 Minuten bis hin zur Abfahrzeit des Busses nach Bredenbeck hin registrieren müssen. Welche einfach zu lang erschien und dahingehend motivierte, den Rückweg von 5,3 km Länge zu Fuß anzutreten. Was, wie gesagt, bei den zu der Zeit bestehenden Weterverhältnissen auch gut möglich war - ganz anders, als an den einschließlich gestern herrschenden. Auf diesem Rückweg wieder eine - im Nachhinein nach Sichtung der Strecke bei Google Maps - Durschnittsgeschwindigkeit von etwas mehr als 6 Stundenkilometer erreicht. Ein Tempo, welches man zuallerletzt von jemandem erwarten sollte, der, dank seiner langjährigen Schlafapnoe - jetzt durch die positiven Auswirkungen des Gesangs auf seine Gesundheit weitestgehend ausgeräumt -, immerhin etwas mehr als 115 Kilo durch die Gegend bewegen muss.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen