CROSSBICK Klaus Bickmann
1244 - month&year of coming into life: The number of this post somehow demands an entry with extraordinary character. The question is, what.
CROSSBICK Klaus Bickmann
1244 Ein Herz -übervoll von Dankbarkeit. Für all das, was ihm an Freude laufend zuteil geworden ist und wird. Immer geleitet wunderbar:kommt
Soeben den vorstehend zuerst gebrachten Tweet hier eingestellt, der darauf aufmerksam machen soll, dass unter dieser Thematik etwas in der Mache ist. Der hier erscheinende Turm wird assoziert mit dem Wort "Eine feste Burg ist unser Gottt." Von daher ist das, was hier folgen soll, im Wesentlichen die Darstellung einer ganz anderen Freiheit als die, die beispielsweise, wie hier ganz zu Anfang im Bild angesprochen, mehr oder weniger auf ein Urlaubserleben beschränkt bleibt. Präsentiert werden soll hier eine in zeitlichen Sprüngen vor und zurück erfolgende Auflistung all der Beglückungsmomente, die dem Blogger seit der mit einer Meditation verbrachten Nacht vom 16. auf den 17.02.06 widerfahren sind - mitsamt der das jeweilige Bild vervollständigenden Erläuterungen. In diese Richtung gehend etwa auch der folgende Eintrag, der allerdings weniger auf Vollständigkeit angelegt war resp. ja noch ist:
1220 Stete eigene Erfahrung: Immaterielles, also das Geistige suchend, wird der Mensch immer wieder gerade mit materiellen Dingen wunderbar beschenkt.
- Um mit etwas ganz Aktuellem zu beginnen: Da ist die Idee, die Fritteuse, die über einen Temperatursensor verfügt, der, ins Öl hineinragend, bei Bedarf immer prompt nachheizt und so bestes Frittiergut liefert, doch mal wieder in Gebrauch zu nehmen. Was deshalb lange unterblieben war, weil das Fett in der Menge, in der es gebraucht wurde, a) halt zu teuer war und dazu b) auch noch zu schnell verdarb. - Zunächst eine der Damen in den örtlichen Märkten dazu befragen wollend, was man denn hier eventuell anders machen könne, auf den Gedanken verfallen, die Moni vom Bredenbecker Hof mit dieser Frage zu befassen. Und die gab so wertvolle Tipps, dass sie dafür zu den 2,50 € für das Alster noch 2,50 € zusätzlich erhielt: Ein nicht regulär im Handel geführtes halbflüssiges Öl über sie zu beziehen. Und dies gegenüber dem ansonsten fälligen Betrag sich als Spottpreis darstellenden 15 € für die 10 l-Kanne. Und: Kein Frittierfett dürfe über 160° C erhitzt werden, weil es sonst ganz schnell verdürbe.
- Und noch etwas Aktuelles: Da muss doch die ins Auge gefasste Wanderung mit der Holden über den Rennsteig vom Programm abgesetzt werden, weil sich bei ihrem Gefährten wieder der Tennisarm äußerst unangenehm bemerkbar macht, den der sich beim Auskoffern der Terrassenerde vor der teerbedürftigen Hauswand zugelegt hat und der es ihm jetzt verwehrt, mit seinen heißgeliebten Trecking-Stöcken loszumarschieren. Als Alternative für beide eigentlich nur in Frage kommend: wieder mal ein Kurzurlaub auf Spiekeroog. Bei den lieben G..'s, die pro Person nur 16 € pro Person für die Übernachtung verlangen. Und dies für einen großen kombinierten Wohn- und Schlafraum, incl. Küchen- und Frühstückszimmer-Benutzung! Und - wieder mal kein Zufall: Der Anruf der Holden bei den Vermietern erbrachte, dass die Räume deswegen zur Verfügung stünden, weil angemeldete Gäste gerade soeben abgesagt hätten. („Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarte ich getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen. Und ganz gewiss an jedem neuen Tag!“).
- Um gleich bei dem Tennisarm zu bleiben: Da kommt von ärztlicher Seite null Hilfe - bis auf die Aussage, dass notfalls sogar eine Operation anstünde -, wohl aber von Seiten des Jüngsten in der Familie. Der berichtet der Mutter nach deren Schilderung dessen, was den Vater plagt, davon, dass er infolge exzessiver Betätigung der Maus auch damit zu tun habe. Das Problem liege darin, dass die an der Außenseite des Unterarms zur Elle hin verlaufenden Muskeln zu stark in Anspruch genommen worden seien und nur durch Aufbau der Muskeln, die auf der Innenseite verlaufen, auf Dauer Abhilfe geschaffen werden könne. Übungen dazu gab er der Mutter gleich mit auf deren Weg in den Keller, wo sich ihr Hospes - im Sauerland für: Ehemann - wieder mal befand, allerdings bei seinem Computer weniger die Maus denn die Tastatur betätigend ("Meine Hilfe ist im Namen des Herrn. Der Himmel und Erde erschaffen hat").
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