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Der von dem Autor Wolfgang Hörner zu dieser Autoshow verfasste Text wird folgendermaßen eingeleitet: "125 Jahre Wie eine Spinnerei verrückter Konstrukteure schien vielen Zeitgenossen das erste Automobil, doch die motorisierten Kutschen gaben nach ihrer Erfindung im Jahr 1886 Vollgas und wurden zum Liebling der Massen. Über alle sozialen Schichten hinweg wurde das Auto zum Inbegriff von individueller Mobilität und Freiheit auf Rädern. Dabei muss es sich bis heute auch immer wieder Kritik und Problemen stellen: Wirtschaftskrisen, Sicherheitsdiskussionen, Umweltschutzdebatten und damit der Frage nach seiner Zukunft." Weiter heißt es in dem historischen Abriss: " 'Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung', verkündete Kaiser Wilhelm II. kurz nach der Erfindung des Autos. Und sprach damit vielen aus dem Herzen, die den lauten, stinkenden und irgendwie unheimlichen Konstruktionen nichts abgewinnen konnten. Ein Irrtum, wie wir heute wissen."
Apropos Irrtum: Den gibt es so häufig und so gründlich, dass der Blogger sich darüber immer nur wundern kann. Selbst bei den scheinbar banalsten Dingen wie dem Grillen und dem Walken kommen sie zum Tragen - leider aber auch dann, wenn es wichtig und kritisch wird. Aus seinen Erfahrungen mit und in seinen Meditationen glaubt er feststellen zu dürfen, dass das Dafürhalten, dass die Konzepte, die den religiösen Raum füllen, einer Gottesbeziehung mehr hinderlich denn förderlich sind. Womit wiede einmal der Übergang aus einem ganz säkular geprägten Bereich hinüber in den letztlich allein relevanten geschafft wäre, der dem Blogger wie kaum etwas anderes am Herzen liegt.
Apropos Irrtum: Den gibt es so häufig und so gründlich, dass der Blogger sich darüber immer nur wundern kann. Selbst bei den scheinbar banalsten Dingen wie dem Grillen und dem Walken kommen sie zum Tragen - leider aber auch dann, wenn es wichtig und kritisch wird. Aus seinen Erfahrungen mit und in seinen Meditationen glaubt er feststellen zu dürfen, dass das Dafürhalten, dass die Konzepte, die den religiösen Raum füllen, einer Gottesbeziehung mehr hinderlich denn förderlich sind. Womit wiede einmal der Übergang aus einem ganz säkular geprägten Bereich hinüber in den letztlich allein relevanten geschafft wäre, der dem Blogger wie kaum etwas anderes am Herzen liegt.
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