Freitag, 8. Juli 2011

1232 Ob die Klosterkammer Hannover unter dem neuen Präsidenten wohl von ihren unnachsichtigen Forderungen abgeht?

morequalitiesinlife

Soeben von dem Sprecher der Wolfsburger Interessengemeinschaft Erbpachtnehmer in Erfahrung gebracht, dass es ein BGH-Urteil aus 1980 gibt, demzufolge die Erbbauzinsanpassung der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung entsprechen muss. Wie aus der hier eingangs gestellten Nachricht zu ersehen, haben sich die Lebensverhältnisse für die allermeisten Bürger in einer Weise verschlechtert, die gerade auch in dem fraglichen Zusammenhang berücksichtigt zu werden verdiente.

Bis dato sieht es aber so aus, dass eben dieses Faktum gerade auch von den Gerichten schlicht übergangen wird - zu Nutz und Frommen derer, die gerne den ganz großen Schnitt machen möchten:

825 Geschlossene Fonds u.a.m.: Wie in unseren seltsamen Verhältnissen alles nur darauf angelegt ist, dass Leute den ganz großen Schnitt machen können.


Die entsprechende Mitteilung wurde vor allem deshalb in einen tiefschwarzen Rahmen gestellt, weil es vor allem der konservativen, tiefschwarzen, nur auf die Wahrung eigener Besitzstände und derer ihrer Klientel bedachten Einstellung extrem bürgerunfreundlicher Politiker zuzuschreiben ist, dass die Mienen der von ihnen Regierten sich in einer solchen Weise verziehen und verziehen müssen, wie bei dem vorstehend erscheinenden Schauspieler. Die Bürger, hilflos, .................

...... unter dem Beifall der Haute Volaute im Stich gelassen vom Staat, können doch gar nicht mehr darauf vertrauen, dass der für einen Ausgleich der Interessen sorgt. Worin er wohl eigentlich eine seiner Hauptaufgaben sehen müsste. Dieser Staat - hier verkörpert durch die Klosterkammer Hannover -, schert sich im Gegenteil einen feuchten Kehricht darum, dass deren unnachsichtige Forderungen glatt auch mit Existenzvernichtung einhergehen, wie an anderen Stellen in diesem Blog aufgezeigt.

Er tut dies halt nicht, weil wir in den in Post
825 skizzierten Verhältnissen leben. So bleibt den von solch rücksichtslosem staatlichem Handeln Betroffenen nicht viel mehr als der hilflose Protest mittels Schildern, die sie an den Zäunen ihrer Gärten oder sonstwo angebracht haben.







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