Werter Herr Abhyomi Banhole,
habe soeben eine Mail auf den Weg gebracht, in der es wieder einmal um das geht, was mich als Blogger immer wieder beschäftigt: die Knechtung des Menschen durch die großen Kapitaleigner und deren Hofschranzen. Auf den ersten Blick hat die nichts mit dem zu tun, was in dem soeben geführten Telefongespräch kurz Gegenstand der Erörterung war - dem Aufbau von und der Betätigung in Chören. In meinem Blog morequalitiesinlife glaube ich aber, recht einleuchtende Ausführungen zu dem Aspekt gebracht zu haben, dass Singen nicht zuletzt auch das Zeug hat, von solchen unschönen Gegebenheiten zu befreien. Konkret angesprochen habe ich Sie auf das möglichweise bei Ihnen vorhandene Interesse, als Vorsitzender einer Einrichtung, die als "Afrikanischer Dachverband Nord" firmiert, das Potential des gemeinsamen Gesanges gerade auch in puncto Integration auszuschöpfen. Da Sie sich selber als in diesem Sinne aktiv gezeigt haben, möchte ich Ihnen hiermit einen ersten Zugang zu dem Chor vermitteln, der, wie der von Ihnen angesprochene, auch im Aufbau begriffen, mit einem in jeglicher Hinsicht kaum zu übertreffenden Können von einer ebenfalls fremdbürtigen Dirigentin geleitet wird und wohl den Namen "INTERNATIONAL CHOIR HANOVER" tragen wird. Weitere Informationen zu ihm entnehmen Sie bitte dem folgend gebrachten Eintrag.
In der Hoffnung, dass Sie gelegentlich diesem Chor zumindest einmal einen Besuch abstatten - dabei vielleicht sogar den einen oder anderen Landsmann mitbringend -, um sich ein Bild von dessen Auftreten zu machen, verabschiede ich mich hier
mit einem Grüezi wohl Klaus Bickmann PS: Diese Zuschrift wird umgehend auch ins Web gestellt, sodass Sie dort die Möglichkeit haben, das höchstwahrscheinlich mit dieser Nachricht nicht überkommende Bildmaterial einzusehen. |
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