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Lieber Klaus Bickmann,
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Beste Grüße
Ihr Campact-Team
vielen Dank für Ihr Engagement! Sie haben soeben den Appell gegen ACTA unterzeichnet.
Wenn am 29. Februar der entscheidende EU-Ausschuss das nächste Mal über ACTA berät, wollen wir in Brüssel die griechische Göttin Europa zusammen mit vielen Bürger/innen einen großen, von Lobbyisten gestützten ACTA-Schriftzug umwerfen lassen. Können Sie die Aktion mit Ihrer Spende ermöglichen?!
https://www.campact.de/acta/spenden/donate
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Informationen über die anderen aktuellen Kampagnen finden Sie auf der Campact-Startseite:
http://www.campact.de
Der Petitionstext an die deutschen Abgeordneten des EU-Parlaments lautet:
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
das ACTA-Abkommen wurde unter weitgehendem Ausschluss von Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft zwischen wenigen Staaten und der Lobby der Musik- und Filmindustrie ausgehandelt. Demokratie sieht anders aus! Ihnen als Parlamentarier/in wurden jahrelang wichtige Dokumente zu ACTA vorenthalten.
ACTA ordnet Meinungsfreiheit und Datenschutz den Profitinteressen von Konzernen unter. Internet-Provider werden angehalten, die Aktivitäten von Internet-Usern zu überwachen und Daten herauszugeben.
Ich fordere Sie daher auf, ACTA im Europäischen Parlament abzulehnen! Ein modernes Urheberrecht muss sich den Realitäten des digitalen Zeitalters anpassen und zugleich einen fairen Ausgleich für Nutzer/innen und Kulturschaffende gewährleisten.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Bickmann, Wennigsen
----- Original Message -----
Newsletter 3/2012 Mittwoch, 15. Februar 2012 - 521.341 Abonnenten |
ACTA im EU-Parlament stoppen!Meinungsfreiheit und Datenschutz im Netz - der internationale ACTA-Vertrag ordnet sie dem Urheberrecht unter. Nachdem die Bundesregierung vorerst nicht unterzeichnet, liegt jetzt die Entscheidung beim EU-Parlament. Unterzeichnen Sie unseren Appell an die Abgeordneten! |
Lieber Klaus Bickmann, Protest wirkt - das zeigte sich erneut Ende letzter Woche. Als Reaktion auf die immer lauter werdende Kritik am ACTA-Abkommen setzte die Bundesregierung seine Ratifizierung vorerst aus. Dieser internationale Vertrag gegen Produktpiraterie ordnet Meinungsfreiheit und Datenschutz im Netz einseitig den Interessen von Konzernen unter. Doch noch ist die Auseinandersetzung nicht gewonnen! Die Regierung hat sich bisher nicht endgültig festgelegt und wartet zunächst die Abstimmung über ACTA im EU-Parlament ab. Wenn ACTA dort durchfällt, ist der Vertrag praktisch tot. Damit es auch dazu kommt, ist es wichtig, dass der Protest weitergeht. Deswegen haben wir gemeinsam mit der "Digitalen Gesellschaft" einen Online-Appell an die EU-Abgeordneten gestartet, den wir öffentlichkeitswirksam übergeben werden. Unterzeichnen Sie unseren Appell an die EU-Parlamentarier/innen! Die Zeit drängt: Schon in zwei Wochen berät der federführende Ausschuss des EU-Parlaments über ACTA. Und damit auch darüber, ob Internet-Provider künftig ermutigt werden sollen, alle unsere Aktivitäten im Netz zu überwachen und unsere Daten direkt an Konzerne weiterzuleiten. Mit einem breit getragenen Appell wollen wir die deutschen EU-Parlamentarier/innen auffordern, ACTA abzulehnen - und für ein modernes Urheberrecht zu sorgen. ACTA wurde unter weitgehendem Ausschluss von Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft zwischen wenigen Staaten und der Lobby der Musik- und Filmindustrie ausgehandelt. Bis heute sind entscheidende Zusatzprotokolle nicht öffentlich zugänglich und lassen daher keine Bewertung der teilweise sehr schwammigen Formulierungen im Vertragstext zu. Wir sagen: Demokratie sieht anders aus! Ein modernes Urheberrecht darf nicht einseitig den Interessen von Konzernen dienen. Es muss sich vielmehr den Realitäten des digitalen Zeitalters anpassen und zugleich einen fairen Ausgleich zwischen den Nutzer/innen und den Kulturschaffenden gewährleisten. Hierfür ist eine gesellschaftliche Verständigung über den Umgang mit geistigem Eigentum notwendig. Erst dann macht ein internationales Abkommen zur Sicherung von Urheberrechten Sinn. Unterzeichnen Sie unseren Appell für einen Stopp von ACTA! Lesen Sie mehr im 5-Minuten-Info... Im Nachrichtenteil erfahren Sie wie immer, was noch alles bei Campact geschieht. Herzliche Grüße Fritz Mielert ---------
1. Megaställe: Aigner bewegt sich!Schon über 120.000 Campact-Aktive haben unseren Appell gegen Megaställe unterzeichnet. Heute morgen präsentierten wir die Unterschriften vor dem Kanzleramt - begleitet von einem "Hühner-Ballett". Nachdem sich Agrarministerin Aigner zunächst gegen den Gesetzesvorschlag von Bauminister Ramsauer zum Verbot von Megaställen stellte, verkündete sie Mitte letzter Woche, jetzt auch "Obergrenzen für gewerbliche Anlagen" zu unterstützen. Allerdings will sie nach uns vorliegenden Informationen weiterhin Ramsauers Gesetzentwurf verwässern. Haben Sie unseren Appell schon unterzeichnet?
2. Atom: Gelbes X und rollende Atommüllfässer gegen ein Endlager GorlebenLetzten Donnerstag verhandelte Umweltminister Röttgen erneut erfolglos mit seinen Länderkollegen über eine Endlagersuche und die Zukunft des Endlagerstandorts Gorleben. Mit vielen Atomkraftgegner/innen formten wir vor dem Brandenburger Tor ein gelbes X - das Symbol des Widerstands gegen ein Endlager in Gorleben. Bilder der Aktion schafften es bis in Tagesthemen und heute-journal.
3. Energieeffizienz: Röttgen und Rösler ringen weiter um die EnergiewendeKurz vor dem Treffen der EU-Energieminister am Dienstag in Brüssel versuchten Umweltminister Röttgen und Wirtschaftsminister Rösler am Montag noch eine gemeinsame Linie zur Energieeffizienz-Richtlinie der EU zu finden. Wir stärkten Umweltminister Röttgen erneut mit einer Aktion den Rücken, nachdem wir ihm schon letzte Woche 75.000 Unterschriften unter unseren Appell überreicht hatten. Immerhin: Röttgen ließ sich auf keine faulen Kompromisse mit Rösler ein. Klicken Sie sich durch die Aktionsbilder im Blog!
4. Campact: Neue Campaigner/in gesucht!Wir suchen zum 1. Juli 2012 oder früher eine/n Campaigner/in, der/die unser 20-köpfiges Team verstärkt und inhaltlich Interesse an wirtschafts-, sozial- und finanzpolitischen Themen hat. Die Stelle (39 h/W) ist unbefristet und wird in Anlehnung an den TVÖD entlohnt. Arbeitsort ist Montag bis Donnerstag Verden(Aller).
5. Bewegungsstiftung: Aktion "Protestsparen"Sich nicht den Protest sparen, sondern für den Protest sparen: Das ist die Idee der Aktion "Protestsparen" der Bewegungsstiftung. So funktioniert es: Sie geben der Bewegungsstiftung ein zinsloses Darlehen, die legt das Geld ethisch-nachhaltig an - und unterstützt mit den Zinsen Kampagnen von Protestbewegungen. Auch Campact wurde schon von der Bewegungsstiftung gefördert. Mehr Infos zum Protestsparen... Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 521.341 Menschen sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme! Mit Ihrem Abo des Campact-Newsletters sind Sie Teil des Netzwerks. Unterstützen Sie Campact! Newsletter bestellen, abbestellen oder E-Mailadresse ändern |
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