Mittwoch, 11. November 2009

446 In unmittelbarer Nähe zu einer Schnapszahl der Rückgriff auf eine Angelegenheit, die sich auch - unter der Schnapszahl 333 - um Alkohol dreht.

~~~~~KlAUS BICKMANN~~~~~~~~bredenbeck, den 11.11.09

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AS: Der am Abend verfasste und auf Morgen vordatierte Schrieb an die Wirtsleute, die meinem Wiederaktivwerden im örtlichen MGV völlig unnötige Barrieren in den Weg legen, hiermit schon vorzeitig ins Netz gestellt.


An die

Wirtsleute Seidensticker


Rauswurf aus Ihrer Gaststube



Sehr geehrte Wirtsleute,


in der bezeichneten Angelegenheit habe ich mich auch Ihnen gegenüber schon schriftlich vermeldet. Nach wie vor sehe ich es als für mich ausgeschlossen an, einfach so noch einmal einen Schritt über die Schwelle Ihres Hauses zu tun.


Die dementsprechenden Vermeldungen gegenüber dem Vorsitzenden des MGV Bredenbeck habe ich auch ins Netz gestellt, insbesondere, weil verschiedene Sangesbrüder eine nähere Auskunft über die Gründe meines Fernbleibens von den freitäglichen Übungsabenden benötigten. Sie können ja einmal Frau Theda Stein, meine Erstdirigentin, daraufhin befragen, wie sie meinen stimmlichen Beitrag in dem Chor einschätzt.


Da ich nach wie vor daran interessiert bin, neben den anderen Chören, in denen ich auch aktiv bin, am Orte selbst wieder mit von der Partie sein zu können, möchte ich mich in der Angelegenheit nicht weiter auf eine Stillehalten beschränken.


So sollte es Sie nicht verwundern, wenn Ihnen schon vielleicht in Bälde einer Ihrer Gäste die beigefügte Karte mit der Frage präsentiert, was es mit der Geschichte denn wohl so auf sich habe. Ich sehe nämlich nicht ein, dass ich einfach mein Gesicht verlöre, würde ich einfach wieder in die Sangesrunden einsteigen, ohne weiteren Laut gegeben zu haben. Vielleicht können Sie ja wenigstens ein Minimum an Verständnis für meine Situation aufbringen.


Mit freundlichem Gruß


gez. Klaus Bickmann


Anlage: 2 Visitenkarten

1 Ausdruck mit Verweisen auf Einträge im Internet-Tagebuch

333 Bei einer Schnapszahl aufs Tapet kommend: Wirtsleute am Ort torpedieren sängerische Aktivitäten , indem sie mehrfach bestellten Allohohl nicht...


PS: Der nachstehend erscheinende Cartoon ironisiert die Geschichte einigermaßen treffend, die mir in der örtlichen Gastronomie wiederholt widerfahren ist.
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