Mittwoch, 25. November 2009

471 Zum Blauen, welches die FDP den Bürgern immer wieder gerne vom Himmel herunter verspricht.














Dies ist das Blaue, welches die FDP den nach wie vor gutgläubigen Deutschen immer wieder gern vom Himmel herunter verspricht. Damit diese Fähigkeit nur ja nicht in Vergessenheit gerate, hat sie ihr Parteibanner doch auch mit Blau einfärben lassen. Wobei das dort auch erscheinende Gelb den Neid derjenigen symbolisieren soll, die aufgrund der Bemühungen dieser Partei, ihrer Klientel pausenlos Vorteile und Pfründe zuzuschanzen, einfach immer nur in die Röhre schauen können. So jedenfalls meine Deutung des FPD-Hoheitszeichens. Ich glaube jedenfalls nicht, dass das Blau deshalb gewählt wurde, weil es die Lieblingsfarbe der Deutschen sein soll. (Harr, harr!)

Wie auch immer: Die gestern Abend ausnahmsweise einmal von mir verfolgte Sendung "Menschen bei Maischberger" - über den nachstehenden Link per Video einzusehen -

DasErste.de - Menschen bei Maischberger - Gäste vom 24.11.2009

Das Erste Programm online mit Informationen und Service zu Maischberger.
www.daserste.de/maischberger/

mit dem Thema "Sozialstaat am Ende – Zahlt gefälligst alles selbst!" ließ wieder einmal so recht deutlich werden, mit welcher Gleichgültigkeit gegenüber den Belangen und Bedürfnissen der Minderbemittelten in diesem unseren Gemeinwesen die fragliche (und fragwürdige) Partei zu Werke geht. Blüm machte sehr schön deutlich, in welch schreiend großem Missverhältnis bei der geplanten Kopfpauschale die Mehrbelastung dieser Bevölkerungsgruppe zu der mit den großen Einkommen steht.

"Der Narr im großen Krieg", welcher nachstehend erscheint, das ist für mich hier die FDP. Die mit legalen Mitteln einen Krieg gegen die Schlechtergestellten in unserem Staatswesen führen darf, der letztlich deren Existenzvernichtung zum Ziel hat - auch wenn dieses dem Betrachter der politischen Szenerie nicht gleich in die Augen springen mag. Dabei pflegt sie sich ihrer Großtaten für die Allgemeinheit zu rühmen, die dann aber doch eines Tages merkt, dass das dicke Ende ja noch hinterdreinkommt. Das Motto dieser Partei der Gutsituierten: Liegt uns bloß nicht auf der Tasche: Ihr seid ja selbst schuld, dass ihr im Leben nicht vorangekommen seid; wir haben jedenfalls keine Lust, uns bei unserem Streben nach mehr einen Klotz ans Bein binden zu lassen. "Gewählt ist gewählt" hieß es in resignierendem Unterton in der Sendung: das Bedauern darüber, dass diese Partei jetzt so richtig mit ihrem sozialen Kahlschlag beginnen kann, war unverkennbar.

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