Samstag, 18. Juni 2011

1209 Das Thema Schlafapnoe - unter besonderer Berücksichtigung der persönlichen Krankheitsgeschichte und der US-Studie "Schlafmangel macht dick".

Generelles AS : Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."
***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post
999 dargestellt, und zwar unter PS2.

Link
Man muss nicht unbedingt zu einer amerikanischen Studie greifen, um das zu schnallen. Aber sie erleichtert es etwas, Widerrede zu halten gegen die nicht enden wollende Litanei vom eigenen Zuvielessen: Dies schreibend, kommt der Blogger zurück auf seinen zu Anfang April gefertigten Eintrag 1125.



www.NeuePost.de
Der vorstehend gebrachte Link hin zum Portal der Zeitschrift, in der die Nachricht zu der Studie gebracht wurde, funktioniert zwar nicht, wohl aber jetzt wieder seine nächtliche Atmung. Nach langen Jahren der Schlaflosigkeit infolge Schlafapnoe. Worunter Atemaussetzer zu verstehen sind, die länger als eine Minute anhalten können und ärztlicherseits sogar als lebensbedrohlich eingestuft werden. Da es den allermeisten unbekannt sein dürfte, sei folgendes Faktum hier besonders herausgestellt: Während der Nacht können sich die Organe durch die in ihr gegebene Ruhesituation für den übrigen Körper voll und ganz darauf konzentrieren, den für ihn erforderlichen Stoffwechsel zu bewirken. Wenn der gestört ist - und durch stundenlanges Wachsein in der Nacht wird er halt extrem gestört -, dann kann auch die Fettverbrennung nicht funktionieren.

Aus dieser Situation heraus, bei der die Nacht sich als die Phase als intensivsten Fettverbrennung darstellt, resultiert dann zwangsläufig eine Gewichtszunahme. Die so exorbitant sein kann wie bei dem Blogger - dahingehend, dass er sich keinerlei Gedanken darüber zu machen braucht, ob er die Pfunde nicht eventuell auch als Kummerspeck betrachten müsste. Etwas mehr als 115 Kilo bringt er jetzt auf die Waage - ohne dass der sich je eine Milchschnitte zu Gemüte geführt oder mehr als 2 Stücke Kuchen - keine Torte! - im Monat verzehrt hätte. 115 Kilo - nachdem ihm als athletisch gewachsenem Typ in Jugendtagen immer wieder attestiert worden war "Man kann dich in einen Fett-Topf stecken: du nimmst nicht ein Gramm zu". Womit gemeint war, dass er essen konnte, soviel er wollte - ohne danach aber die unerwünschten Folgen tragen zu müssen.

Wenn es in der hier ganz zuletzt erscheinenden Zeitungsnotiz heißt "- und macht hungrig", so kann der Blogger dies nicht bestätigen. In all den vielen Jahren seiner von der eigenen Holden mit äußerster Sorge betrachteten und begleiteten Krankheit hat er sich nächtlicherweise auch nicht ein einziges Mal auf den Weg hin zum Kühlschrank gemacht, um sich etwas Beruhigendes zu Gemüte zu führen. Nimmt er dann noch hinzu, dass seine Kalorienaufnahme sich auch tagsüber sehr in Grenzen hielt - so gönnte er sich beispielsweise unter der Woche maximal ein Liter Bier und Süßigkeiten so gut wie überhaupt nicht -, dann kann er eigentlich ruhigen Gewissens behaupten, dass seine jetzige Statur nicht von seiner Verfressenheit her resultiert. Und dieses auch gegenüber seiner Holden, die leider nicht von dem Gedanken abzubringen ist, seine Pfunde haber er seinen Essgewohnheiten zuzuschreiben.

Wie auch immer: dadurch, dass er, bei bis dato vier Gesangslehrern angetreten, vor allem von dem ersten eine Atemtechnik vermittelt bekommen hat, die zusammen mit der sanglichen Betätigung in gleich mehreren Chören und der damit einhergehenden Kräftigung der erschlafften und hauptsächlich für die Atemaussetzer verantwortichen Rachenpartien dafür sorgt, dass die gekräftigt werden, kann er jetzt wieder weitestgehend normal schlafen. Dass er als ursprünglich athletisch gebauter Typ - immerhin war er, bis größere Sitzenbleiber in seine Klasse kamen, über viele Jahre hinweg deren schnellster Sprinter - somit eigentlich sportlich konstruiert ist, kann er seiner Umwelt jetzt dadurch beweisen, dass er mit wachsender Begeisterung mit seinen Trekking-Stöcken unterwegs ist. Dazu schon einige Einträge fabriziert habend - Suchwort hier: Power Walking -, muss er allerdings feststellen, dass die nicht geeignet sind, die Pfunde so aus ihm rauszuprügeln, wie er sich dies wünscht.

PS: Anstelle der 6 Stunden Schlafminimum, von denen in der Studie die Rede ist, hat der Blogger mehr als ein halbes Dutzend Jahre hinweg allnächtlich nur maximal 4 Stunden Schlaf gefunden. Obwohl sich dies so verhielt, war die AOK nicht bereit, für den sich als äußerst bekömmlich logopädische Maßnahme darstellenden Gesangsunterricht aufzukommen, der dem Blogger mit 300 Euro für 10 Stunden berechnet wurde. Dass sie aber bereit war, ohne jeden Widerspruch 3500 Euro, also mehr als das Zehnfache, für die Nutzung einer Sauerstoffmaske zu berappen, die ihm Erleichterung verschaffen sollte - im Endeffekt aber sein Leiden eher sogar noch verschlimmernd, weil den Atemweg zur Passivität verleitend -, beweist ihm wieder nur einmal, wie verkorkst das Gesundheitssystem ist - wie der ganze Apparat drumherum. Wer mag, kann ja einmal den Begriff AOK in das Suchfenster eingeben - oder gleich in den Post
622 reinschauen.

In aller Deutlichkeit sei's gesagt: In diesem ganzen Scheißsystem wird doch bei allem und jedem Vorgang darauf abgestellt, dass die Großverdiener nur ihre Portefeuilles und Tresore offenenhalten müssen - die Pinunsen landen dort wie von Zauberkraft bewegt. In diesem Blog finden sich mittlerweile an zig Stellen ausreichend viele Darstellungen, die eben diese Situation mit hinreichender Deutlichkeit belegen. Beispielhaft sei hier nur angeführt der Eintrag:

825 Geschlossene Fonds u.a.m.: Wie in unseren seltsamen Verhältnissen alles nur darauf angelegt ist, dass Leute den ganz großen Schnitt machen können.

Generelles PS: Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."

  • ***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post 999 dargestellt, und zwar unter PS2

  • HINWEIS: Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
    Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


    oder

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