Freitag, 17. Juni 2011

1208 Am Tag des Volksaufstandes in der DDR einige Überlegungen auch zu den hierzulande gewährten Freiheiten. Oder: Wieder mal eine herbe Systemkritik.


Gerade erst noch haben die Deutschen mit dem großen Dirk Nowitzki gejubelt. Weniger, weil er mit seinen 2,13 Metern - die laut Auskunft aus seiner Entourage noch nicht Ende der Fahnenstange sind - im Basketball einer der Größten ist. Sondern, weil sie meinen, sich, in ihm die ihnen ja so sehr fehlende Projektionsfigur findend, unter Heranziehung seiner Größe in der Welt ordentlich aufpumpen zu können. Die eigene Mickrigkeit und das ständige Abgestraftwerden für wer weiß nicht was alles verlangen da einfach nach einem kompensierenden Ausgleich: Der Führer lässt schön grüßen! Und er lässt ausrichten, er sehe es mit Wohlgefallen, wie wenig seine Leutchen in puncto Wahrnehmung und Wahrung von Freiheit dazugelernt hätten.
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Befreit

Sein können
weil ich nicht mehr muss
sondern werden kann

Tag für Tag
mich entfalten können
aus innerer Kraft

Nicht mehr fremdbestimmt sein
befreit zu mir selber
© Pierre Stutz
In: Pierre Stutz. Was die Stille erzählt. Tagebuchmeditationen. Kösel-Verlag. München 2007.






20. Juni 2011










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Es hat sich wieder einmal recht schön ergeben, dass im zeitlichen Umfeld dieses Eintrags, sprich, einige Tage später eben diese Thematik von anderer Seite ebenfalls aufgegriffen worden ist. Vom Montag, dem 20.d.Mts. datierend etwa der CZ-Beitrag über das aktuelle Programm des Kabarettisten Vincent Ebert mit dem Titel "Freiheit ist alles". Der aber ganz andere Aspekte aufs Korn genommen hat, als sie hier zum Tragen kommen. Auch die werbliche Präsentation des Schuhherstellers Think - www.thinkshoes.com - will, nachträglich eingebracht, so recht in das hier gezeichnete Bild passen. In dem die "Freiheit", zu konsumieren, besonders hervorsticht.

Die Fußgängerin, die da ihre diversen Treterchen an ebensovielen Leinen ausführt, geht bezeichnenderweise hier unter einer - ebenfalls in der Stellenanzeige der fraglichen Firma erscheinenden - Walze her. Die zusammen mit der ihr von dem Unternehmen beigegebenen Losung für den Blogger Folgendes signalisiert: Mach in deinen Gedanken alles platt, was nicht mit uns resp. unserem Produkt zu tun hat - und lass deine Zukunft wie die der Konsumenten in erster Linie durch uns bestimmen. "Wenn wir in Zukunft noch effizienter werden, liegt das vielleicht an Ihnen": Dieser Spruch einer anderen Firma, zu finden in demselben Stellenteil der HAZ - beinhaltet für den hier schreibenden Gesellschaftsanalytiker vor allem dieses: Sich dem Diktat der Herren unterwerfen, die nichts anderes als Umsatzziffern und Gewinnmargen im Hirn haben und die alles daran setzen, dass bei den abhängig Beschäftigten in der Firma auch nur noch Richtwerte und dergleichen herumgeistern. So, dass darüber jeder Ansatz zu selbständigem Denken und zur Selbstbehauptung im Keim erstickt wird. Und damit halt die Möglichkeit des Erlebens von Freiheit - so, wie sie sich in dem zu Anfang gestellten SPIRIT letter skizziert findet.

Es ist nun nicht mehr lange hin, und die Deutschen können sich wieder als die Besten wahrnehmen. Bald dürfen sie wieder die Größten sein - diesmal halt nicht von Gnaden des GröFaZ, des größten (Heer-)Führers aller Zeiten, sondern dank der Spielführung der Frauenfußballmannschaft. Dann dürfen vor allem ihre männlichen Landsleute wähnen, den Komplex der Inferiorität irgendwie loswerden zu können. Es wird ihnen gut tun, mit dem Victory-Zeichen auftrumpfen und aller Welt zeigen zu können, was es heißt, unter dem schwarz-weiß-roten Banner antreten zu dürfen. Welches jetzt allüberall verhökert wird, um a) die Leutchen in Stimmung zu bringen und b) die Kassen klingeln zu lassen.

Da kann denn auch - vor diesem etwas düster gezeichneten Hintergrund - eine von denen, in der FAS 24/11 auf dem Rasen liegend, ganz selbstverständlich von sich geben: "Ich möchte, dass sich die Leute um das Wesentliche kümmern - und zwar, dass ich Fußballspielerin bin." Wo soviel Sinn für das Wesentliche herrscht, kann es nicht wundernehmen, dass ihnen irgendwie der Durchblick fehlt und sie etwas begriffsstutzig daherkommen. So wie der der hier folgend in Szene gesetzte Augenarztpatient oder Optikerkunde.


Der selbst bei den großen Überschriften des jetzt auf den Markt gebrachten FRAUENKICKER einige Schwierigkeiten haben dürfte, die Lettern zu entziffern. Und da kann es nicht wundernehmen, dass sie voller Begeisterung in das Geschäft mit den Hemdchen, Hütchen, Fähnchen und Außenspiegelverkleidungen einsteigen, bei dem ihnen im Vorfeld der eigentlichen Veranstaltung vorgegaukelt wird, sie hätten richtigen Grund zum Jubeln.


Und selbstverständlich freuen sie sich ungemein darüber, im alle Beschädigungen ausgleichen müssenden Urlaub an der See - s. oben "Der Strand lockt!" - weiteren Balsam für ihre wunde Seele finden zu können. Dass die eigentlich gar nicht so wund zu sein bräuchte, wie sie es ja tatsächlich ist: das wird ihnen aber tunlichst nicht verraten!
Aber auch die hohen Herrschaften nicht nur hierzulande brauchen Balsam für ihre wunde Seele - und finden den beispielsweise auf dem Turf und an anderen Orten, wo die Hautevolaute ihr Stelldichein zu geben pflegt - ausgestattet mit den Insignien der Besonderheit. Die sich dann besonders gerne in einigermaßen gewagten Hutkreationen auszudrücken pflegt. Oder in einer irren Montur, die allerdings von Prada & Co. gefertigt sein muss, um die erhofften Neideffekte zu erzielen.

Demgegenüber sollte der einfache werktätige Mensch im Staat der Arbeiter und Bauern nur eines erzielen - die Übererfüllung seines staatlicherseits vorgegebenen Solls. Brav folgte er dieser Maßgabe und schwang sein Hämmerchen oder was auch immer - wie der hier gleich folgend im Bild festgehaltene Arbeiter. Bei der Grundkonstallation verblieb es aber dabei: Es ging auch wieder nur darum, Größe darzutun und sich der Umwelt überlegen zu zeigen - hier halt der dem nackten Kapitalstreben verpflichteten, sich aber schamhaft hinter dem Begriff Sozialpartnerschaft versteckenden.

Ergo muss es ein Grundverlangen des "Homo sapiens" sein - ohne dass der allerdings so weise ist, wie er mit dieser Bezeichnung vorgibt - sich als der Besondere, der Star, der Unübertreffliche, der große Zampano oder was auch immer darzustellen und von seiner Umwelt abzuheben - eine Einstellung, die von den Großkopfeten in Industrie, Handel, Politik und anderen menschlichen Betätigungsfeldern pausenlos schamlos genutzt wird, um ihre Produkte am Markt unterzubringen. Dabei kommt es, schaut man nur etwas genauer hin, im Endeffekt dazu, dass man eigentlich nur die Freiheit des Konsumierens hat: alles andere wird einem doch dadurch mehr oder weniger verleidet, dass allüberall Ohnmachtserfahrungen vermittelt werden oder Ränkespielchen, Stimmungmache und andere unschöne Dinge einem die Laune so richtig vermiesen. Landauf, landab sollen die Bürger dieses Landes von einer Neueröffnung so zur nächsten geschubst werden, dass dabei möglichst viel Geld aus ihren Taschen fällt. Und landauf, landab werden riesige Werbepylonen und geradezu monströs erscheinende Träger von im Wechsel präsentierter kurzer Werbespots platziert, die auch nur wieder das Zeug haben, ihre gedankliche Ausrichtung zu beeinflussen, mithin die Möglichkeit zur freien Entscheidung außer Kraft setzend - bei der/dem einen mehr, der/dem anderen weniger.

Ohne Unterlass werden auch resp. gerade hierzulande die Werbetrommeln gerührt, mittels derer den mehr oder weniger Bekloppten eingepaukt werden soll, dass alles davon abhängt, sich als der Größte, Schönste, Schnellste, Geilste, Cleverste oder in sonstiger Weise von der popeligen Umwelt sich abhebende Zeitgenosse darzustellen: Mit allem und jedem, was es anzuschaffen gilt, geht zwingend der Anspruch einher, das nicht mehr zu Toppende zu fahren, zu tragen, zu verkosten, zu sehen, zu hören und zu erleben. Dieses Verlangen nach Auszeichnung und Besonderheit ist es, welches durch die Werbung permanent wachgekitzelt und durch die Produkte von Prada & Co(nsorten) bedient werden soll.

In der DDR nun wollte man besonders clever sein und zu eigener Größe über die Erfüllung und Übererfüllung des Plansolls gelangen. Der Schlüssel zu dem Scheitern dieses Projekts ist nach Einschätzung des Bloggers in erster Linie auf dem hier vorgestellten Feld der Größe zu suchen: Gerade den Parteibonzen, aber auch allen ihnen nachgeordneten Chargen ging es im Grunde nur darum, für die eigene Größe zu sorgen - hier halt darin sich dokumentierend, dass man den Marx am besten draufhatte, am kräftigsten auf Abweichler draufhaute - oder halt die höchsten Produktionsziffern vorzuweisen hatte. Da war auch nicht eine Spur von Einsicht daheingehend, dass die Menschen eigentlich ganz andere Lebensbedürfnisse haben als die, die ihnen von der Propaganda permanent eingebleut wurden, die Mechanismen des menschlichen Zusammenlebens ganz massiv verformend.

Sowohl dem unter braunen wie dem unter roten Bannern aufmarschierten Größenwahn eignet eine Crux: Man war bereit, diesen Bannern bedenkenlos zu folgen, weil man sich ausrechnen zu können vermeinte, durch möglichst große Linientreue ein Maximum an Vorteilen für sich herauszuholen - ohne Rücksicht auf alles, was die feineren Regungen im Menschen betrifft und letztlich - um mehrere Ecken herum - dann doch zum Scheitern des Gesamtsystems führen muss. Nicht von ungefähr hat dazu der zumindest wegen einiger dezidierter Stellungnahmen von dem Blogger sehr geschätzte Heiner Geißler
konstatiert, der Kapitalismus sei genauso gescheitert wie der Kommunismus.

Dass sowohl der braun wie der rot eingefärbte Größenwahn in einem großartigen Desaster geendet sind: das hat sich ja mittlerweile herumgesprochen. Aber mehr auch nicht. Vor allem der Deutsche verlangt weiterhin nach Größe - man denke da beispielsweise auch an die des Hubraums. Und er ist pausenlos auf der Suche nach Figuren, an denen sich das entsprechende Verlangen festmachen lässt. Hauptsächlich deshalb brach unter den hiesigen Landsleuten auch ein geradezu frenetischer Jubel aus, als die im Vatikan tagende Kongregation der Bischöfe und Kardinäle einen Deutschen für würdig befand, Papst zu werden: "Wir sind Papst!" konnte BILD da tönen - das Organ der besonders Minderbemittelten und Begriffsstutzigen in diesen unseren Landen. Welcher dem Blogger recht seltsam erscheinenden Leitfigur - deretwegen nicht zuletzt er aus der katholischen Kirche ausgetreten ist - sie aber trotzdem in neuerer Zeit, wie aus dem folgenden Zeitungsartikel zu ersehen, denn doch jede Menge Abneigung und den Wunsch nach einer weniger autoritären Amtsführung entgegenbringen.

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Mittlerweile haben die anfänglich so sehr auf die Reisefreiheit bedachten und der Belieferung mit Bananen einen unheimlich hohen Stellenwert einräumenden Ossis - so wird man sie ja wohl noch nennen dürfen, ohne ihnen mit dieser zusammen mit einer Verkleinerung einhergehenden Bezeichnung allzu nahe zu treten - mitbekommen, dass sich die Freiheit nicht in dergleichen erschöpfen darf. Diese Wahrnehmung hilft ihnen aber ebensowenig weiter wie die solcherlei auch registrierenden Wessis: Sie dürfen zwar einmal ihr Kreuzchen bei der sie mit allerlei Versprechungen gelockt habenden Partei machen - mehr aber auch so gut wie nicht. Insbesondere können und dürfen sie nichts gegen die allüberall herumkrauchenden Lobbyisten ins Werk setzen, deren ausschließliches Ziel es ist, ihrem Unternehmen - betreibe es nun wie die Herrenknecht AG das Projekt Stuttgart 21, oder was auch immer - zu dem von diesem gewünschten Umsatzzahlen und Gewinnspannen zu verhelfen.

Wo soviel Unerfreuliches die Szene beherrscht und der Einzelne sich einem anonymen Apparat mit nicht angreifbaren Strukturen ausgeliefert wähnt - vgl. dazu den Eintrag
1194 -, sieht er sich, was die Wahrnehmung von Freiheit anbetrifft, weitestgehend auf den Raum seiner Privatsphäre verwiesen. In der es allerdings diesbezüglich auch nicht immer zum besten bestellt ist, wie der folgend eingebrachte Cartoon verdeutlicht. In dem dem männlichen Part in einer Ehe glatt jegliches Wort gegenüber seiner Verwandtschaft abgeschnitten wird - mithin die Freiheit auch arg eingeschränkt ist.

Ein weiterer Cartoon - ebenfalls von Rabenau (www.rabenau.ch), der jeden Tag auch in der HAZ von seinen wundersamen Erlebnissen berichtet - soll hier für die Neigung des Homo sapiens stehen, die Dinge anders darzustellen, als sie sich tatsächlich verhalten. Wobei man etwa an die Phalanx der Lügner denken mag, in der Barschel, Guttenberg & Co. stehen. Die sich halt die Freiheit nahmen, die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen, dabei dann allerdings und Gott sei Dank Schiffbruch erleidend. Bar jedes Sinnes und Gespürs für mitmenschlichen Umgang und die Angemessenheit eigener Äußerungen nahmen sie für sich in Anspruch, die ganz großen Zampanos zu sein. Vom ganz, ganz hohen Ross herab glaubten sie ihren Landsleuten weismachen zu können, bei den von ihnen entfalteten Aktivitäten verhalte sich allles in bester Ordnung.



Wer alles in bester Ordnung vorfindet, dem ist bei der elektronischen Kommunikation danach, dies mit einem Smiley zu bekunden. Ob die Menschen, die sich vor einiger Zeit in Zagreb versammelt haben, um nicht in der digital-virtuellen, sondern in der analog-realen Welt einen Smiley mit rekordverdächtigen Ausmaßen zu generieren, alles für in bester Ordnung befunden haben, muss hier dahingestellt bleiben. Jedenfalls kann jeder zu sich sagen, er habe an einer Veranstaltung teilgenommen, die vor allem deshalb recht nett war, weil sie dem Erleben von Gemeinschaft Raum gab.


Ein solches Erleben von Gemeinschaft aber wird von den Kräften, die die Verhältnisse bei uns mehr und mehr so zu bestimmen trachten, dass sie aus ihnen ein Maximum an Profit für sich ziehen können, im gleichen Atemzuge mit einigem Erfolg in Richtung Null reduziert. Es ist dabei völlig in ihrem Sinne, dass die Menschen immer mehr als Singles herumlaufen und sich das, worauf sich ihre ja vorhandene Sehnsucht nach gemeinschaftlichem Erleben richtet, kaufen müssen. Beispielsweise eine irre teure Kreuzfahrt. Es ist etwa auch in ihrem Sinne, dass die Zeitgenossen in ihrer Freizeit einfach zu wenig mit sich anzufangen wissen - und reiben sich die Hände, wenn sie ihre Muckibuden vollkriegen oder das Volk vor die Glotze holen können, um ihnen dort ihre hohlen Werbesprüche und Parteislogans präsentieren zu können.

Um Werbung geht es auch in dem vorstehend gebrachten Text. Nämlich um die für ein Velomobil, welches mit zusätzlichem Elektroantrieb konstruiert wurde. Da die entsprechenden Aussagen aber aus einer echten Begeisterung an der Sache erwachsen sind und hinter ihnen eine aufrichtige Gesinnung zu stehen scheint, kommen sie allemal authentischer daher als alles, was von den Legionen von Werbefuzzis produziert wird, die Hekatomben von auf ihre Sprüche hereinfallenden Zeitgenossen auf dem Gewissen haben. Zum Abschluss dieses auf die Freiheit bezogenen Eintrags sei's gesagt: Wenn es schon nicht zu einem Volksaufstand wegen all der Zumutungen und Unverfrorenheiten kommt, die den Bürgern laufend zugemutet werden: Es sollte zumindest der Versuch gemacht werden, eine reservierte Haltung gegenüber allem einzunehmen, was aus den Think Tanks der Firmen und Parteien herauskommt. Weil nämlich das allermeiste davon reine Propaganda, mithin hohles Gerede und leere Versprechung ist. So könnte nach und nach an die Stelle immer wieder blinder Gefolgsbereitschaft ein Citoyen treten, dem es vergönnt ist, aus dem Erleben seiner individuellen Eigenständigkeit heraus soviel Nektar zu ziehen, dass er a) seine Umgebung in ihrer ganzen Schönheit wahrnehmen kann - so, wie sie sich in dem folgend gebrachten Bildmotiv festgehalten findet -, und b) durch alles dann befestigt wird in seiner Zuversicht, dass eine bessere Welt möglich ist.

Generelles PS: Werte/r geneigte/r Leser/in: Sofern Ihnen Form und Inhalt dieses Eintrags zusagen, sollte dessen Weitergabe oder aber gleich des Blogs via Link*** an Ihren Freundes- und Bekanntenkreis eigentlich nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass Sie auch über die Adressen offiziöser Stellen verfügen: Geben Sie das Material ruhig auch an die weiter. Damit vielleicht der/die eine oder andere der dort Tätigen sich besinnt und nicht mehr mitmacht bei dem hierzulande weiter und weiter veranstalteten Wahnsinnstreiben. So, dass die von Politikern gepflegte, nur dem Eigeninteresse verpflichtete Verfälschung der Wirklichkeit denn doch einmal ein Ende findet und die Demokratie eine Chance bekommt, mehr zu sein als bisher - eine nur nützliche Fiktion."

  • ***Wie ein Link zu übernehmen ist, findet sich in Post 999 dargestellt, und zwar unter PS2.
  • e Welt möglich ist.

    HINWEIS: Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
    Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


    oder

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