- sind doch in ihr zuviele Leutchen versammelt, die zwar unheimlich gerne große Sprüche klopfen, von denen aber mal der eine oder die andere so einiges versemmelt. Nicht nur die Doktorarbeit. In der Phalanx der Gernegröße stehend nicht nur der Guttenberg und die Koch-Mehrin, sondern auch noch - so der Presse entnommen - zwei weitere dieser mit allergrößten Ansprüchen auftretenden Typen. Die einfach nur Krethi und Plethi glauben machen wollen, sie hätten unheimlich was auf dem Kasten. Bezeichnend für die in der FDP herrschende Moral ist, dass von ihr eine Frau zum Vollmitglied im Forschungsausschuss des Europaparlaments berufen worden ist, die nachgewiesenermaßen mit Wissenschaft nichts am Hut hat. Kann man ja machen - merkt im Inland ja eh kaum einer! Putzigerweise befasst sich dieser Ausschuss unter anderem mit einem Thema, welches der Guten auf den Leib zugeschneidert erscheint - so nachzulesen in der HAZ (Ausgabe 145/11): "Verbreitung und Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse". Der Unverfrorenheit höchster Grad ist es, dass die so nach vorn Geschobene sich jetzt dazu versteigt, die Universität Heidelberg wegen zu großer Nachlässigkeit bei der Sichtung ihrer Dissertation anzugreifen, versuchend, so umgekehrt einen Schuh aus der für sie äußerst peinlichen Angelegenheit zu machen: "Schließlich müsse dort auch aufgefallen sein, dass ihre Doktorarbeit 'nicht frei von Schwächen, nicht selten ungenau, oberflächlich und manchmal geradezu fehlerhaft' sei, schrieb sie auf ihrer Homepage." Die ja geduldig ist. Zu den beiden anderen hochfliegend daher kommen wollenden Strategen bei dieser Partei können hier leider keine weiteren Angaben gemacht werden, dieweil sich die entsprechenden Unterlagen leider in der Fülle des dem Blogger zur Verfügung stehenden Materials so verstecken, dass sie nur unter erheblichem Zeitaufwand herauszugreifen wären. Da zieht er es denn doch vor, auf andere Schwachpunkte dieser nur ihren eigenen Interessen und denen des Großkapitals verpflichteten Partei einzugehen. Dieselbe Linie verfolgt habend übrigens noch ein weiterer Wissenschaftsaspirant: Jorgo Chatzimarkarkis. An dessen Stelle Koch-Mehrin gerückt worden ist. Zu ihm heißt es in der bezeichneten HAZ-Ausgabe: "Er muss aus der Schusslinie - [er] soll etwa ein Fünftel seiner Dissertation anderswo entlehnt haben. In der kommenden Woche will die Uni Bonn seinen Fall entscheiden." Welches weitere Datum die Frage aufwirft, welchen Wert solch vorgeblicher Ausweis von wissenschaftlichem Denkvermögen überhaupt noch hat. Steht doch zu vermuten, dass sich eine ganze Corona von titelsüchtigen Typen um die mit ihrer Bruchlandung ...... |
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