Mittwoch, 29. Juni 2011

1220 Stete eigene Erfahrung: Immaterielles, also das Geistige suchend, wird der Mensch immer wieder gerade mit materiellen Dingen wunderbar beschenkt.

Bei dem, was hier zur Sprache kommen soll, pflegt es höchst wunderbarlich zuzugehen. Sowohl, was die Güte dessen anbelangt, was einem in die Hände gerät, wie auch den Preis, zu dem es zu erlangen ist. Insbesondere aber die dabei immer wieder als höchst erstaunlich registriebaren Begleitumstände betreffend.

Zur geistigen Perspektive sei hier gesagt a), dass der Blogger sie auch schon zu Zeiten seiner langjährigen Arbeitslosigkeit nach 1980 wahrgenommen hat - wie seine nebenstehend ja permanent erscheinenden Auslassungen über die STÄRKE belegen mögen, b) aber auch die vorstehend nachlesbare, von G.B. Shaw gestellte Frage für sich so beantwortet, wie in dem hier gleich gebrachten Tweet bei Twitter formuliert:

Klaus Bickmann
Klaus Bickmann
Klaus Bickmann
Klaus Bickmann
TITANIC


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Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen, hat es sich auch hinsichtlich der elektronischen Kommunikation so gefügt, dass der Blogger mit von der Partie sein kann. Fügungen solcher Art - die hier zunächst angesprochene wird im Weiteren*** noch näher darzustellen sein - kann er quasi pausenlos registrieren. Es macht für ihn diesbezüglich gewissermaßen permanent klack, klack, klack.


Klaus Bickmann
MEEDIA



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Es machte klack, als

a) im Jahr 2004 ein Pelletkessel im Hause installiert wurde;
b) aus einer im Ort aufgelassenen Boutique heraus zwei Lampen organisiert werden konnten:

247 Erhellendes aus der Geschichte um zwei Lampen
























c) der Gelegenheitsposten-Markt JAWOLL eine Sitzgruppe feilbot;



d) in der Nonfood-Abteilung diese Trekking-Sticks erworben werden konnten;



e) beim Sperrmüll das folgende, eigentlich gar nicht für Bürozwecke vorgesehene Möbelstück ausgesondert werden konnte.

f) bei der Suche nach einem Ersatz für das demolierte Rad einer Sackkarre - in folgendem Eintrag näher beschrieben: 1085 Eine Sackkarre: Zunächst einmal nur ein ganz ..

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ad a) verdient hier festgehalten zu werden insbesondere der Umstand, dass das Produkt - ursprünglich im Hause KWB (Österreich) gefertigt und später auch von SOLVIS in das eigene Lieferprogramm übernommen - bei einer Prüfung durch die Stiftung Warentest am besten abschnitt. Nicht von ungefähr also war der Blogger so von dieser 2004 in seinem Haus installierten Anlagen begeistert gewesen. So begeistert, dass er sogar auf den Gedanken verfiel, sich im Internet werblich für die Holzfeuerung zu betätigen. Womit der Einstieg in das Publizieren im Netz schon halbwegs perfekt war. Hier noch zu ergänzen: Ebenfalls äußerst erfreulich das, was die Solarthermie-Module von SOLVIS zum Wohlbefinden beitragen: a) Zusatzwärme für die Heizkörer, b) Warmwasser zum Duschen und Spülen, c) Vorheizung des Wassers für die Waschmaschine, die dadurch weniger Strom verbraucht.

ad b) kann hier auf das verwiesen werden, was in dem Eintrag 247, also schon fast 1000 Logbuchnotizen zurückliegend, zu diesem sowohl Büro wie Wohnzimmer schmückenden und sich als höchst funktionell erweisenden Erwerbsgegenständen ausgesagt worden ist. Obwohl materielle Dinge für den Blogger allemal nicht den Primat haben und er sich unter keinen Umständen eine neue Lampe im Wege des Kaufes zugelegt hätte: er muss einräumen, dass diese beiden Leuchten für ihn und seine Holde die Abende immer wieder - das Fernsehen dabei: geschenkt! - ganz anders aussehen lassen als dies ohne sie der Fall wäre.

ad c) ist festzuhalten, dass ein Besucher das Ensemble von 2 Sesseln, einem Tisch und einem Zweisitzer - alles in Rattan ausgeführt und mit einer sehr ordentlichen,ein ungemein wohliges Sitzgefühl vermittelnden Polsterung versehen - noch erst unlängst von einem Gast bei 200 Euro eintaxiert worden ist. Welcher Preis wohl allemal gerechtfertigt wäre. Gekostet aber haben diese vier Möbelstücke nur 69 Euro. Auch wieder bezeichnend: Schon kurz nach dem Kauf fand sich in einem der allwöchentlich herumgegebenen Flyer die Preisangabe 149 Euro - für die bis auf den Tisch identische Sitzgruppe: den hätte der Blogger - weil mit einer Glasplatte versehen - gar nicht haben wollen.

ad d) ist hervorzuheben, dass diese sportlichen Gerätschaften gerade einmal knapp 10 Euro gekostet haben - und damit etwa ein Zehntel des Preises, den Stöcker von vergleichbarer Qualität in einem Sportartikel-Geschäft kosten. Da sie bestens und der Hand liegen und - ganz anders als die bis dato immer denn mal wieder ausprobierten Stöcker - auch zum munteren Aussschreiten motivieren, konnte sich der Blogger von einem Gehmuffel zu einem Lauffreak entwickeln.

ad e) kann hier auf den Eintrag 1174
verwiesen werden, in dem vor allem die bei der Aktion gleich zweimal begegnende, geradezu unwahrscheinlich zu nennende Passgenauigkeit thematisiert wird.

ad f) ist ebenfalls auf einen Eintrag zu verweisen - hier den, der vorstehend mit den Ziffern 1085 kenntlich gemacht worden ist.



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Aus der schier endlosen Kette solcher materieller Güter, die dem Blogger und seiner Familie bis dato stets so zugutegekommen sind, dass es geradezu herzerfrischend war, seien hier - stellvertretend für viele weitere - nur noch diese aufgelisted - wobei ausdrücklich vermerkt sei, dass es den beiden Ehepartnern nie, an keinem einzigen Punkte untergekommen ist, dass sie etwas aus Statusgründen erworben haben - oder weil sie auch gerne das hätten haben wollen, was jemand in der Nachbarschaft oder dem Bekanntenkreis vorweisen konnte:

y
  • Hier sollte vielleicht zunächst die eigene Hütte aufgeführt werden, die, nach Ansicht auch von Gästen an einem der schönsten Flecken im Ort platziert, der im Jahr 1978 bereits sechsköpfigen Familie als Bleibe eine zugleich sehr ansehnliche und als ungemein funktionell sich darstellende Aufteilung bot - und dies zu einem Preis, der von Fachleuten, ebenfalls Maurermeistern, in der Folge als preismäßig um 100 000 Mark zu niedrig angesetzt bezeichnet werden sollte. Zu ergänzen ist hier noch, dass der ungewöhnlich honorig und zugleich versiert auftretende Bauunternehmer in aller Regel auch zunächst Bauherr war, dieweil er ohne Auftrag zu bauen begann - immer in der Erwartung, er werde schon Abnehmer für das gerade von ihm hochgezogene Objekt finden. Was auch immer bestens funktioniert hat - so auch bei dem Ehepaar mit 4 Kindern, welches des Projektes ansichtig wurde, als gerade die Kellerdecke gegossen war.
  • Neben der bereits erwähnten Top-Heizungsanlage stehen auf der "Geschenkliste" als teurere Ausgabeposten noch der Pkw und zwei Fahrräder. Deren Loblied auch schon in diesem Blog gesungen worden ist: Einmal der Mitsubishi Colt - ein Vehikel, welches besonders dem Blogger ein Fahrvergnügen bereitet, wie er es noch nie zuvor hatte -, des weiteren dann seine von Kettler und den Mitteldeutschen Fahrradwerken gefertigten Velocipeds. Letzteres zu einem Preise von sage und schreibe 189 Euro - und damit weit, weit unter dem liegend, was auf dem Markt normalerweise für solche mit Nabendynamo, 7Gang-Schaltung und gefederten Streben ausgerüsteten Vehikel zu berappen ist. Erwähnt werden soll hier auch noch, dass dieses Billigprodukt sich durch einen ganz enorme Leichtlauf auszeichnet, bei dem sogar das Kettlerrad - immerhin 300 Euro teurer und lange Zeit über das "Starrad" für den Benutzer - nicht mithalten kann.
  • In der Reihe der teureren Anschaffungen auch stehend die Ausrüstung im Infolabor des Bloggers. Der mit der Marke MEDION bis dato beste Erfahrungen hat machen können und sich immer wieder darüber freut, dass sein vor jetzt schon zig Jahren für gerade mal 80 Euro erworbener Scanner weiterhin so erfreulich problemlos funktioniert. Und der registrieren konnte, dass der ihm von seinem zweiten IT-Consultant beschaffte hp-Drucker bei Warentest eine ganze Reihe von Monaten nach dem Erwerb den Spitzenplatz bei einer Prüfung durch Warentest belegte.
  • Auch in dieser Reihe stehend die Stereoanlage mit zwei Lautsprechern von KENWOOD, die, Anfang der 80er Jahre erworben, auch heute noch eine solche Klangfülle erlauben und ein Klangerlebnis vermitteln, welches kaum zu toppen ist. Insofern hat es der Blogger nie bereut, seiner damals wegen des Hauserwerbs mit ganz, ganz spitzem Bleistift rechnenden Ehehälfte in die Parade gefahren zu sein. Bezeichnend in diesem Zusammenhang: Die Steuerungsnanlage stammt jetzt ebenfalls von besagter Firma. Und die konnte für 'nen Appel unnen Ei von jemandem übernommen werden - so auch in diesem Blog als Ergebnis eines Gesprächs im örtlichen Stehcafé geschildert -, der sich veranlasst gesehen hat, sich wohnungsmäßig kleiner zu setzen, sie samt noch dazu überlassenen Materials dort einfach nicht mehr unterbringen könnend.

Aber da es neben den großen Anschaffungen immer wieder gerade auch die kleinen sind, die durch ihre Funktionalität und ihr Design Freude vermitteln, sollen auch sie hier noch - in einer nach und nach zu vervollständigenden Liste - aufgeführt sein:


  • Das vorstehend aufgenommene Ensemble von Grill und Stehtisch. Welches den Blogger nur sage und schreiben 19 + 25 Euro - für den letzteren - kostete, und damit weniger als ein Grill, wie er normalerweise im Handel erhältlich ist.
  • Die wunderbare Glasuhr, erworben zum Preis von 5 Euro in der hiesigen NP-Filiale, die für den Blogger mit sich bringt, dass nicht nur die Zeit jetzt für ihn besonderns schön geworden ist, sondern darüber hinaus sogar noch die Zeitanzeige.
  • Wo es gerade um die Zeit geht: DIE ZEIT hat vor nicht allzulanger ein Probeabo honoriert - sogar, ohne dass dieses in ein Dauerabo gemündet wäre. Und zwar mit einer handlichen kleinen, mit Clip versehenen LED-Leuchte. Die jetzt vor allem zu nächtlicher Stunde von dem Blogger genutzt wird, wenn er einmal nach der Zeit schauen will, ohne seine Holde durch zu grelles Licht zu wecken.
  • Der Bollerwagen, der, ebenfalls bei JAWOLL beschafft, sich seit Jahren als sehr nützlich erweist - insbesondere beim Entsorgen von Glas, Grüngut und Papier -, lag preislich mit seinen etwas mehr als 30 Euro auch recht günstig.
  • Dito der Akkuschrauber von Cronenberg, der, ausgestattet mit einem 18 Volt aufnehmendem Motor, im Moment dem Ältesten in seinem neuerworbenen Domizil beim Anrühren der Farben beste Dienste leistet.
  • Auch dass die Kücheneinrichtung, die vor über 30 Jahren angeschafft wurde, auch heute noch so gut funktioniert und in Schuss ist, dass nie auch nur ein Gedanke auf eine Neuanschaffung verschwendet wurde, verdient hier erwähnt zu werden.
  • Die Deckenverkleidung im Obergeschoss des Hauses, bestehend aus einer Holzschliff-Platte mit aufgeklebtem Kork, ist nach wie vor so ansehnlich und leistet - im Verein mit der durch ca. 6 cm dicke Platten aus gepresstem Stroh gebildeten Dachisolierung soviel in Sachen Wärmedämmung, dass darüber jegliche Veränderung ausgeschlossen wird.
  • Der Astschneider mit Teleskopstange, der vor längerer Zeit in den eigenen Garten gelangte, dieweil die Nachbarin, einen zweiten besitzend, ihn der Familie überließ. Noch erst heute dieses Teil eingesetzt, um den Kirschbaum zu stutzen, der im Moment irre viele Früchte trägt - teilweise sogar über 30 dicht an dicht.
  • Die Digitalkamera von nochmals MEDION, die bis dato schon eine Fülle von Aufnahmen geliefert hat, die in diesen Blog eingestellt werden konnten.
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Klaus Bickmann
Klaus Bickmann
Avaaz.org


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    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.

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