Montag, 27. Juni 2011

1218 O-Ton im örtlichen Stehcafé: "Die Sache hat doch in der Zeitung gestanden - und Leute haben gesagt: Ihr seid bescheuert, wenn Ihr diesen Typ.....

...... noch hier reinlasst". So am Samstag, dem 25.d.Mts., die Chefin der hiesigen Filiale der Bäckerei Bernhardt. Und so notiert um 16.08 Uhr, als kein weiterer Kunde sich in ihr befand. Anlass für dieses Statement war die Frage des Bloggers gewesen, ob es in Sachen Hausverbot nicht vielleicht doch noch zu einem Gespräch mit dem Ehemann der Geschäftsbetreiberin kommen könne. Aus dieser abweisenden Äußerung wurde für ihn klar erkennbar, dass der Weg zu einer gütlichen Regelung der Angelegenheit, die sich anhand der in Post 722 Lokalkolorit Bredenbeck/16 .. eingestellten Einträge weiter verfolgen lässt, ohne einen Mittelsmann nicht beschritten werden kann. Von daher dann auch seine Idee, in sie einen Schiedsmann einzuschalten. Der fragliche Eintrag übrigens auch zu finden bei Eingabe des Suchwortes "Kaffeebecher".

Angesichts des Tatbestandes, dass ihm trotz der im Web veröffentlichten Kritik an einer die Kunden verprellenden Maßnahme der Kauf eines Lebensmittels eigentlich nicht verwehrt werden dürfte, nahm der Blogger sich vor, diesen Stand der Dinge in seinem eLogbuch festzuhalten. Was er im Sinne von Guy Fawkes tut, der als katholischer Terrorist ein Hitzkopf gewesen sein soll. Weil für ihn nämlich auch aus diesem Statement wieder hervorging, dass seine ja auch nur als Pächter auftretenden Kontrahenten zu überschießenden Reaktionen neigen. Dieselbe Ansicht hatte in der vor der Filiale platzierten Sitzgruppe - die der Blogger tunlichst nicht benutzt - einer der Kaffeegenießer geäußert, bei der Gelegenheit auch den Tipp mit der Gesprächssuche und der Lebensmittel-Verweigerung weitergebend.

PS: Noch etwas aus dem örtlichen Umfeld: http://www.secondhand-bredenbeck.de

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