Selbst schon um 10 Uhr auf der Bildfläche erschienen und gleich ordentlich beim Aufbau der Bänke und Tische mit angepackt. Zuletzt die drei auf dem für die Anfuhr des Trinkgutes genutzten Treckergespann untergebrachten drei Tische so auf dem Waldboden platziert, dass sie als Verkaufstresen dienen konnten. Dadurch dann neben dem Kassierer und einem hauptsächlich für den Ausschank zuständigen Sangesbruder unauffälig in die Rolle einer Schankhilfe geraten. Die über die 5 Stunden hin teilweise sogar noch die beiden anderen Funktionen mit übernehmen und mit den Leuten, die ihre Cola, Fanta, ihr Wasser, ihren Spezi und - ganz, ganz gelegentlich - ihren Wein orderten, manch launigen Wortwechsel führen konnte.
Der neben dem Blogger sitzende Hauptmatador der Szene beklagte, dass auch in diesem Jahr es wieder hauptsächlich die - etwa 2 bis 3 km entfernt wohnenden - Bennigser seien, die das Gastaufkommen bestritten: von den Lüdersen seien dieses Mal sogar besonders wenige zu erblicken. Wie auch immer: Selbst jedenfalls riesig froh darüber gewesen, in gepflegter Atmosphäre und im netten Umgangston vor allem mit der Thekenmannschaft einige schöne Stunden verbringen zu können. An deren Ende dann die Klappbänke und -tische verladen werden wollten. Quasi als Zugabe danach mitgenommen: Dass die Grillwürstchen, die einem der Gäste sogar noch nach 6 verzehrten Stück noch einmal hatten munden wollen, von der Metzgerei Gramann in Hiddestorf stammten - eine Adresse, die natürlich zwengs eigener Grillvorhaben gleich vermerkt wurde. Zu diesen Grillplänen übrigens auch einen Teil beitragend die entsprechenden Informationen aus der am Montag vom Fischfeinkost-Händler Lindemann in Hagenburg mitgenommenen Broschüre: 1189
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