Dienstag, 28. Juni 2011

1219 "Kaiser hat". Was hat Kaiser? Na: reduziert natürlich! Überlegungen, die von dem scheint's zentralen Interesse des Zeitgenossen mehr zur ........

....... eigenen Mitte hinführen. Diese wie immer in extemporierender Manier, also ohne jedes Konzept und auch ohne vorherigen Entwurf gleich ins Netz gestellt. Sie werden im Endeffekt wohl darauf hinauslaufen, dass Zeitgenossen sich den Bereich des Finanziellen einfach zu sehr angelegen sein lassen, dabei dann all das verkümmern lassend, was wirkliche Bereicherung in und für ihren Alltag mit sich bringen könnte. Wobei dem Denken und Handeln aus der inneren Ruhe und Zufriedenheit heraus und der dabei resp. dadurch sich einstellenden Wachheit und Achtsamkeit für die Belange von menschlicher wie natürlicher Umwelt vorrangige Bedeutung zugeschrieben werden wird.

Ein ganz starkes Indiz für die Richtigkeit der These von dem Primat des Finanziellen im Dasein der Menschen ist das, was sich in einer neueren Ausgabe von "der 7. tag", einer Wochenendbeilage der HAZ, zu dem Thema "Mittelstand" resp. Mittelschicht notiert findet. Weil sie nämlich herzugehen pflegten und weiterhin pflegen, sich mittels ihres Einkommens zu definieren. Welches Abgrenzungsbemühen immer die seltsamsten Blüten getrieben hat - dabei insbesondere den Werbeabteilungen der allerlei Krimskrams produzierenden Firmen hochwillkommene Ansatzpunkte bietend für die Platzierung ihrer Werbespots, -banner und was dergleichen mehr ist. Die den Menschen weismachen sollen, sie handelten von dem Stoff, aus dem Träume sind.

Selbstverständlich kann dem Geld in diesem Rahmen nicht seine Bedeutung abgesprochen werden. Welche Tragweite sich daraus ergibt, dass man es so oder so handhabt und einsetzt, lässt sich aus den Darlegungen des Chefs der hannoverschen Volksbank zu der Euro-Krise ersehen. In denen ein dem Blogger recht plausibel erscheinender Vorschlag zu der Frage gemacht wird, wie man die europäischen Länder denn behandeln solle, die in große wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten sind.

Das, was sich hier vorstehend an weiteren Aspekten zu dem Thema "Mitte" ausgewählt findet, hat mit der Frage nach der Mitte, um die es im menschlichen Dasein eigentlich zentral gehen müsste, nämlich der inneren, in Ruheübungen gefundenen und mit einer enormen Zufriedenheit einhergehenden, nicht sonderlich viel zu tun. Dennoch seien sie hier eingestellt, um zu verdeutlichen, dass im Umfeld dieses Begriffs sehr viele bedenkenswerte Aspekte auftauchen, die auch ohne einen solchen spirituell gedachten Zusammenhang recht interessant sind.


Dieser spirituelle Zusammenhang sieht so aus, dass die in erster Linie durch die Ausübung der Meditation zu gewinnenden Einsichten und die bei ihr gemachten Erfahrungen es dem Individuum erlauben, sich von allen fixen Vorstellungen zu lösen. Wodurch ein Lächeln auf seine Lippen gezaubert erscheint, welches sich in dem nachstehend erscheinenden Versammlungs-Smiley symbolisch ausgedrückt findet.

1212 Mit @CROSSBIC jetzt auch bei Twitter dabei



  • HINWEIS
    Nach Einführung der neuesten Firefox-Version scheint der folgende Vermerk für die meisten Webnutzer gegenstandslos geworden zu sein:
    Wer mit dem Browser Firefox auf diese Seite stößt, ist besser beraten, den Internet Explorer, Safari von Apple oder GOOGLE Chrome zu verwenden.
    Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen.


    o

    1212 Mit @CROSSBIC jetzt auch bei Twitter dabei


  • Keine Kommentare: