In der HAZ-Ausgabe vom Mittwoch, dem 1.d.Mts., wird Blatter von dem für diese Zeitung schreibenden Fußballexperten Heiko Rehberg Blatter vorgestellt. Unter zwei Überschriften: "Ein Trickser beherrscht sein Imperium" und "Die WM 2022 - gekauft?" Wobei das Schwergewicht bezüglich der Eigenarten Blatters in dem ersteren Beitrag zu suchen ist. Weil bei diesem Typen das Unterste zuoberst gekehrt zu werden pflegt, erscheint er ganz konsequent hier auch seitenverkehrt.
In dem zweiten der vorgenannten Zeitungsartikel resümiert Rehberg die Laufbahn und das Wirken dieses eigentlich unsäglichen Zeitgenossen wie folgt: "Nach fast 13 Jahren als Präsident der FIFA personifiziert Blatter in den Augen vieler Fußballanhänger alles, was an dem populärsten Sport der Welt nicht stimmt. Doch gestört hat den Schweizer das bislang wenig. Wenn er bei einem großen Turnier einen Pokal übergibt, wird der 75-Jährige in der Regel ausgepfiffen, aber mit einer Million Dollar Gehalt lässt sich das sicherlich verschmerzen. Und die Fans in den Stadien sind Blatter trotz aller Beteuerungen ohnehin nicht so wichtig wie die Wirtschaftsbosse und Staatschefs, die ihn als FIFA-Chef umgarnen, weil sie sich von dem Verband - zu Recht - gute Geschäfte erhoffen. Blatter hat als FIFA-Chef mit der Fußball-WM schließlich das attraktivste Sportpaket in den Händen, das es gibt."
Im Weiteren stellte Rehberg kurz die Stationen seines Werdegangs unter folgenden Punkten dar
Mit solcher Denkungsart stellt dieser fleischgewordene Wahrheitsverdreher gewissermaßen als Prototyp des gut funktionierenden Geldbeschaffers und -verteilers dar - dem es im Grunde auch nichts ausmacht, dass, wie in dem anderen Zeitungsartikel thematisiert, die Vergabe der WM-Austragung 2022 von den Scheichs in Katar gekauft worden ist. Diesbezüglich heißt es in dem Subtitel der zweiten vorstehend zitierten Überschriften: "Korruptionshinweise erschüttern den Weltfußballverband FIFA - und bringen seinen Präsidenten Joseph Blatter in Erklärungsnöte".
In dem zweiten der vorgenannten Zeitungsartikel resümiert Rehberg die Laufbahn und das Wirken dieses eigentlich unsäglichen Zeitgenossen wie folgt: "Nach fast 13 Jahren als Präsident der FIFA personifiziert Blatter in den Augen vieler Fußballanhänger alles, was an dem populärsten Sport der Welt nicht stimmt. Doch gestört hat den Schweizer das bislang wenig. Wenn er bei einem großen Turnier einen Pokal übergibt, wird der 75-Jährige in der Regel ausgepfiffen, aber mit einer Million Dollar Gehalt lässt sich das sicherlich verschmerzen. Und die Fans in den Stadien sind Blatter trotz aller Beteuerungen ohnehin nicht so wichtig wie die Wirtschaftsbosse und Staatschefs, die ihn als FIFA-Chef umgarnen, weil sie sich von dem Verband - zu Recht - gute Geschäfte erhoffen. Blatter hat als FIFA-Chef mit der Fußball-WM schließlich das attraktivste Sportpaket in den Händen, das es gibt."
Im Weiteren stellte Rehberg kurz die Stationen seines Werdegangs unter folgenden Punkten dar
- Fußballspieler in der Schweizer Amateurliga
- Sportjournalist
- Start der Funktionärslaufbahn im Eishockeyverband
- Seit 1975 bei der FIFA
- Präsident der FIFA ab 1998.
Mit solcher Denkungsart stellt dieser fleischgewordene Wahrheitsverdreher gewissermaßen als Prototyp des gut funktionierenden Geldbeschaffers und -verteilers dar - dem es im Grunde auch nichts ausmacht, dass, wie in dem anderen Zeitungsartikel thematisiert, die Vergabe der WM-Austragung 2022 von den Scheichs in Katar gekauft worden ist. Diesbezüglich heißt es in dem Subtitel der zweiten vorstehend zitierten Überschriften: "Korruptionshinweise erschüttern den Weltfußballverband FIFA - und bringen seinen Präsidenten Joseph Blatter in Erklärungsnöte".
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