Freitag, 3. September 2010

843 Stille. Der Klang der Ewigkeit: Ein Gedanke, der Gott sei Dank auch in den Konfessionen an Raum gewinnt.


















Das Gegenstück zum äußeren Lärm
ist der innere Lärm des Denkens.
Das Gegenstück zur äußeren Stille
ist innere Stille jenseits der Gedanken.

Wann immer um dich herum Stille herrscht,
solltest du darauf lauschen,
ihr Aufmerksamkeit schenken.
Auf die äußere Stille zu lauschen
eröffnet dir die Dimension der Stille in dir selbst,
denn nur durch die innere Stille
kannst du der äußeren Stille gewahr werden.
Erkenne, dass du in dem Augenblick,
in dem du die Stille um dich herum wahrnimmst,
nicht denkst.
Du bist dir der Stille bewusst,
aber du denkst nicht.

© Eckhart Tolle
Pierre Stutz: Weite Räume des Staunens. Die Stille entlässt mich zu mir selbst

Dieter Mittelsten Scheid: Ein Hauch von Ewigkeit. In unserer lauten Welt ist die Ruhe des Augenblicks ein Balsam für die Seele

Eckart von Hirschhausen: Ohrale Befriedigung. Warum Stille komisch und die Erleuchtung eine Riesenenttäuschung ist

Christoph Quarch: Umgeben vom Duft der Liebe. In der Stille klärt sich der Geist und öffnet sich das Herz. Für eine lebendige Spiritualität ist sie der tragende Grund. Ein Gespräch mit der spirituellen Lehrerin Annette Kaiser

Ulrich Dettweiler: ... über allen Gipfeln ist Ruh. Die Schönheit der Berge macht sprachlos – und ihre Stille schmeckt nach Ewigkeit

Brigitte und Thomas Görnitz: »Das ewige Schweigen unendlicher Räume«. Pascal schauderte es angesichts des Universums. Die Kosmologen von heute lauschen seiner beredten Stille erstaunliche Erkenntnisse ab

Gunhild Seyfert: … wie die Luft zum Leben. Im Osnabrücker Hauptbahnhof lädt ein Raum der Stille zum Durchatmen ein – und findet großen Zuspruch

Anja Wedershoven: Still werden. Nachtgedanken

Theodor Henzler: Wo sich die Seele zu Hause fühlt. In stillen Räumen kommen wir zur Ruhe. Aber was macht einen stillen Raum aus? Antworten eines Architekten

Johannes Heiner: Leise Dialoge mit der Ewigkeit. Rainer Maria Rilke suchte eine neue, diesseitige Spiritualität – und fand sie in der Stille

Fritz Roth: Vom Lebensklang der Totenruhe. Am Sarg verstummt all unser Gerede. Zu Recht, denn der Abschied braucht Stille. Doch wird sie Trauernden oft nicht gewährt

Pat Christ: Hören mit Leib und Seele. Kristina Schunk ist so gut wie taub. Doch mit technischer Hilfe und großer Geduld hat sie es geschafft, sich in der Welt der Hörenden zurechtzufinden

Martin Koschorke: Vor der Wand aus Wut und Trauer. Oft verstummen Paare. Dann ist es Zeit, eine neue gemeinsame Sprache zu finden

Klaus Hofmeister: Sendepause. Stille ist in Radio und Fernsehen Mangelware. Dabei sehnen sich die Menschen nach ihr. Beobachtungen eines Hörfunkredakteurs

Eva-Maria Zurhorst: Endlich loslassen. Warum es gerade in der Krise guttut, still zu sein und zu schweigen







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Denn: So praktikabel ersterer bei der Erstellung der Posts ist - er unterschlägt jetzt nicht nur, wie zu Anfang, eine ganze Reihe von Bild- und Textmaterialien, sondern mit einem Mal gleich alle. Aus mir unerfindlichen Gründen. Mehr zu der Angelegenheit in Post

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