Aus dem vorstehenden Texten geht sehr schön hervor, dass in dieser Bürgerschaft neben den vielen, die sich als Dissidenten in Sachen Energiepolitik engagieren, auch wichtige Institutionen und große Verbände gegen sie opponieren. Der in den Abschlusskasten gestellt Cartoon bringt die ganze Geschichte auf den Punkt, um den es dabei in erster Linie geht. Da sich nach der Hereinnahme eines Bildmaterials in die Posts die Kopien sich nicht mehr in der Vergrößerung lesen lassen, sei hier gesagt, dass es sich bei der Banknote, welche die Seherin erblickt, um einen Tausender handelt. In dessen Gefolge sich endlos viele Tausender befinden: 2000, 3000, 4000, 5000,...............
Sehr erhellend der O-Ton Michael Feist, Chef der Stadtwerke Hannover, der hervorhebt, dem jetzt beschlossenen Energiekonzept seien in gleich dreifacher Beziehung Bedenken entgegenzubringen: einmal seitens des Verfassungsgerichtes, des weiteren seitens der Monopolkommission und drittens seitens des Kartellamtes. Von ihm auch gerügt der Umstand, das jetzt das Oligopol der vier großen Anbieter EnBW, e.on, REW und Vattenfall zementiert worden ist und die Stadtwerke, die insbesondere auf die Kraft-Wärme-Kopplung gesetzt hätten, jetzt ziemlich verloren dastünden.
In das Interview "hineingeschnitten" die Meldung "Merkel will Balten helfen" vom 08.d.Mts., in der deutlich wird, wie sehr unsere hochmögende Kanzlerin sich auch hier wieder zur Erfüllungsgehilfin der Großindustrie macht, indem sie Unterstützung beim Bau eines Atomkraftwerkes zusichert. In genau diesem Sinne hat sie sich auch bei der Abwrackprämie engagiert: den am Markt großen Autoherstellern durch diese Geldspritze eine Steigerung ihres Umsatzes verschaffend, dabei aber die Interessen der mittelständischen Autohändler total außer Acht lassend. Und, und, und .............................................................................................
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